„Meine Tür ist immer offen“ –

so antwortete der Bürgermeister, Herr Knuth, den Schülern der Diesterweg-Grundschule auf ihre Frage, ob sie denn mit einer Idee oder einem Problem auch direkt zu ihm kommen können. Das hat den Kindern gefallen. Und sie hatten noch viele andere Fragen, die er mit viel Geduld und manchem Schmunzeln beantwortete. Anlass des Besuches beim Bürgermeister und im Rathaus war das Unterrichtsthema „Kommunalpolitik“ im Fach Politische Bildung. Interessanter wird es, das auch mal in der Praxis zu untersuchen. Nach den Erläuterungen, wie Rathaus und Verwaltung funktionieren, haben die Schüler in Gruppen die einzelnen Ämter erforscht. Dann kam noch die „Bürgermeisterfragestunde“. Hier einige Schülermeinungen dazu:
Wir, die Klasse 5b, waren am Montag, den 27. Mai 2013 im Rathaus. Herr Knuth hat unsere vielen Fragen beantwortet. (Justin) Ich fand es gut, dass er so offen gesprochen hat. (Alex)
Ich fand es schön, dass wir mit Leuten aus dem Rathaus arbeiten durften. Interessant fand ich, dass man immer einen Ausweis machen muss, ungefähr alle 10 Jahre. Und wenn man in eine andere Stadt zieht, dann muss man sich abmelden und neu anmelden. (Vanessa)
Ich fand es toll, weil der Bürgermeister uns alles so ausführlich erklärt hat. Wir konnten alle Fragen stellen, die uns einfielen. Er hat uns seinen Terminkalender gezeigt und andere Sachen, das war supi. (Emma)
Ich fand heute den Tag sehr schön, weil ich jetzt mehr über Beelitz weiß. Danke, dass wir heute im Rathaus waren. (Lea)
Es hat Spaß gemacht (Louis, Sarah), die Gruppenarbeit in den Ämtern war toll (Pauline, Lisa), wir habe viel gelernt (Kevin), am besten war das Gespräch mit dem Bürgermeister (Lars, Andy).
Ich fand es total cool, dass Herr Knuth sich die Zeit für und genommen hat (Paul) und dass wir Schokolade bekommen haben. (Ben) Ich fand das mit dem Bürgermeister fantastisch (Celine).
Der Rathausgang war sehr sehr schön. Wir haben sehr viel gelernt und wir haben viel über unsere Ämter erfahren. Ich möchte mich bei Frau Päpke bedanken. (Max)
Vielen Dank natürlich auch an alle Mitarbeiter des Rathauses und besonders an Herrn Knuth.

K. Päpke


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