Nach zwei bis drei Stunden freien Druckens kann man an gezielte Bildgestaltungen gehen.
Dazu kann man vorhandene Druckprodukte als Gestaltungsfläche nutzen oder nun gezielt Untergründe gestalten.
Es kann darauf gemalt, gezeichnet und überdruckt werden. Es bieten sich auch Mixed-Media-Arbeiten an.
Zum Schluss, oder auch arbeitsbegleitend, werden Teile der Druckexperimente ausgeschnitten, ins Skizzenbuch eingeklebt und beschriftet. (Siehe Abbildung im Beitrag „Experimentelles Drucken 1„)
Je nach Klassenstufe kann das Ganze auch mit theoretischen Unterrichtssequenzen und Notizen erweitert werden.
Auf 4teachers.de findet ihr, mit dem Suchbegriff: Druckverfahren, Dateien von mir zum experimentellen Drucken und zu den Notizen.
Und das ist mein digitales Tafelbild, dass zu jeder neuen Arbeit angepasst wird:

