Der neue Selbstlernraum

Herr Stolley hatte die Idee, einen Selbstlernraum zu ermöglichen, und zwar für die Lehrer*innen und die Schüler*innen,  die mal in ruhe lernen und arbeiten wollen… Dazu haben wir Herrn Stolley befragt:

Wieso gibt es den Selbstlernraum?

Damit man sich dort zurückziehen kann. Man kann dort lesen und sich entspannen und zur Ruhe zu kommen.

Wie kommt man in den Selbstlernraum? Muss man ihn buchen?

Er ist für die  3./4. Stunde buchbar, auch für ganze Klassen. Im Sekretariat gibt es die Schlüssel für den Raum.

Darf man alleine im Raum sein oder muss ein Lehrer dabei sein?

Selbstwirksamkeit, Schüler sind für sich selbst zuständig.

Wann kam die Idee den Selbstlernraum zu erstellen?

Die Idee kam vor etwa einem Jahr.

Von wem kam die Idee?

Frau Schulze Eggert, Frau Kulikowski, Frau Lakämper und Herr Stolley kamen auf die Idee.

Wie wurde der Selbstlernraum finanziert?

Der Schulverein hat den Raum aufgebaut und alles bezahlt–>Sofa, Stühle, Sitzecke

Wer darf den Selbstlernraum finanziert?

Der Raum steht jedem zur Verfügung.

Darf man alleine in den Selbstlernraum, oder brauch man eine Aufsichtsperson?

Eine Aufsichtsperson muss dabei sein, um sicher zu gehen, dass dort nichts kaputt geht, da die Gegenstände, die im Raum sind sehr teuer sind.

Wie lang darf man den Raum nutzen?

Solange man möchte.

Was kann man in dem Selbstlernraum machen?

Man kann dort lesen, lernen, Hausaufgaben machen, recherchieren und entspannen.

Maya, Lilli aus der R9b und Thorben aus der R9a
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Tschüss Herr Frank

Herr Frank ist seit Gründung unserer Schule vor 25 Jahren unser Konrektor. Mittlerweile ist er 63 Jahre alt und geht am 5. Juli diesen Jahres in den Ruhestand, mit Elvis.

Eigentlich wollte er Musiker werden, doch er hat sich damals an seinem Finger verletzt. Dann hat er Englisch, Musik und Wirtschaft auf Lehramt studiert. Elvis ist seit sieben Jahren bei Herr nFrank also seitdem er ein Welpe ist. Den Wunsch Musiker zu werden, hat er sich trotzdem etwas erfüllt, denn er spielt in einer Band „Grinch“.

Rene, Lea, Cira und Larissa aus der R8a

Grüße und Wünsche an die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler

Frau Hardenberg, Herr Jung, Frau Prinz und Frau Welk

Frau Hardenberg an die H9: 

Ich wünsche meinen Abschlussschülern, dass sie immer optimistisch bleiben und nicht so schnell aufgeben und dass sie offen sind, auch den Mitmenschen gegenüber. Und ganz viel Erfolg im Leben!

Frau Welk an die R10a:

Frau Prinz an die G10:

Herr Jung an die R10a:

Schöne Worte von Alea und Lara aus dem WPK Jahrbuch bzw. der R9b:

Das neue Jahrbuch

Das neue Jahrbuch ist multimedial mit über 100 Links zu Blogbeiträgen, Instagram-Posts oder YouTube-Clips. ES kommt daher auf den ersten Blick fast ohne Worte aus und hat dennoch so viel zu sagen, auf den verschiedensten Kanälen. Ihr haltet einfach euer Handy über die QR-Codes und kommt direkt zu den entsprechenden Beiträgen und teilweise zu bewegten Bildern zu den Fotos, die ihr gerade anschaut. Im Hardcover, im Quadrat mit jeweils 20 cm Seitenlänge.Die Vorbestellung läuft. Wer bestellt und bezahlt hat, bekommt demnächst sein Buch. Und die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler zum ersten Mal ein eigenes Jahrbuch nur für sie.Lasst euch überraschen!

Der WPK Jahrbuch mit Frau Flöring

Mündliche Prüfung im Fach Englisch

In diesem Schuljahr machen die  5.ten,7.ten und 9.ten Klassen die vorgeschriebene mündliche Englischprüfung.

Wie habt ihr euch auf die Prüfung vorbereitet?
Alle außer Marvin und Lisa haben nicht gelernt.

Gab es etwas, was ihr nicht gelernt hattet und trotzdem  dran kam?
Nein, weil Frau Flöring mit uns sehr gut im Unterricht gelernt hat.

Wie ist der Ablauf der Prüfung gewesen?
Zuerst sind Lisa, Thies und Ömer reingekommen und es fing an mit dem Vorstellen. Dann mussten sie ein Bild beschreiben und zuletzt ein Verkaufsgespräch führen. Als zweites waren Marvin und Eylem dran, zum Schluss Sandro und Ai.

4.Wie hast du dich vor/ nach der Prüfung gefühlt?

Vorher nicht so gut, aber hinterher umso besser.

Enya aus der R7b, Simon aus der R7a und Lennart aus der R8a.

 

Elias Welk, unser Bufdi

Unser BUFDI Elias Welk ist  der Sohn von Frau Welk. Wir haben Elias zehn Fragen gestellt, e fünf schulische und fünf private Fragen.

Schulische Fragen:

  1. Wieso bist du BUFDI geworden?

Antwort: Weil ich nicht wusste, was ich nach der Schule genau mach möchte.

  1. Warum bist du auf unserer Schule?

Antwort: Ich wollte ein FSJ (Freiwilliges soziales Jahr) machen, aber ich wusste nicht genau ,wo ich eins machen möchte und dann hat meine Mutter mir das mit der Schule vorgeschlagen und die Idee hat mir gefallen.

  1. Was ist dein Lieblingsfach?

Antwort: Sport und Geschichte

  1. Auf welcher Schule warst du früher?

Antwort: Ich war früher auf der Johan Peter Eckermann Realschule.

  1. Was macht man als BUFDI so in der Schule?

Antwort: Ich mache beim Ganztag des Essensverkauf und helfe im Unterricht.

 Private Fragen:

  1. Spielst du Fußball, wenn ja in einem Verein?

Antwort: Fußball spiele ich mit Freunden, aber für einen Verein habe ich leider keine Zeit mehr.

  1. Was ist dein Lieblingsessen?

Antwort: Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich sagen Schnitzel.

  1. Wo würdest du am liebsten hinreisen?

Antwort: Ich würde gerne nach Hawaii.

  1. Wie alt bist du?

Antwort: Ich bin 17 Jahre alt und werde im Dezember 18.

  1. In welchen Ländern warst du schon?

Antwort: Ich war schon in: Österreich, Griechenland, Irland, Schweiz, Portugal und Italien.

Mischa, Arlon

 

Truestory

Erinnert ihr euch noch an den Rapper? Lorenzo die Martino… An dem Vormittag, als er bei uns im Februar die Pausenhalle aufgemischt hatte, gab es auch einen Hinweis auf die Veranstaltung am Abend, die von „Truestory“ organisiert worden ist. Aber was steckt eigentlich dahinter? Was ist denn das für eine christliche Vereinigung?

Wir haben recherchiert:Truestory hat mit den internationalen Auftritten 336.000 Menschen ereicht. 5000  Ehrenamtliche aller Altersgruppen waren aktiv wärend der Veranstalltungen in letzter Zeit.
Die  eigentliche Idee dahinter ist es, den Glauben an Gott zu verbreiten.

Marque und Jasse aus der R8a

Zukunftstag 2023: Wer geht wohin?

Ole (11): Bauernhof; Bryan(12):Edeka; Jonas(11): BMW Autohaus; Lotte(11): Kindergarten Sophia(11): Hunde Pension, Kaspar(11): Schlosser, Paul(10): Holzbau; Julia(12): TIRS-Abbruch; Milla(11): Zahnarzt; Hannes(10): Autohaus Plaschka; Colin(11): Praxis Bohnsack; Henrik(10): Haspa (Sparkasse); Nele(10): Kindergarten; Feli(11): Schiffsbau; Lenni(12): nichts; Lennox(12): Penny; Finja(12): Krankenhaus

Von Lennart aus der R8a, Enya aus der R7b und Simon aus der R7a