Das Mensaessen in der Schule
Täglich essen am Standort der CJD Sekundarschule in der Schulstraße ca. 50 Schülerinnen und Schüler zu Mittag. Das Essen in der Mensa finden manche Schülerinnen und Schüler lecker, aber auch manche nicht so gut. Aus diesem Grund möchten wir euch heute dazu über unsere Meinung informieren.
Warum?:
Das Mensaessen ist unserer Meinung nach nicht sehr gut, da es erstens mit 5,50 Euro pro Tag für einige Familien sehr teuer ist. Wir halten das Mensaessen für relativ teuer, weil die einzelnen Portionen sehr klein sind. Wenn man einmal mehr essen möchte, darf man leider bei beliebten Gerichten nur ein bis zwei Portionen nehmen. Das reicht für manche Jugendlichen jedoch nicht immer, um richtig satt zu werden. Allerdings kann man auch verstehen, dass nicht jeder, der in der Mensa isst, sich nicht mehrmals bedienen darf, da alle anderen Schüler:innen auch Hunger haben und auch etwas haben möchten. Wenn dann eine Person vier Portionen nehmen würde, wäre nicht mehr viel für die anderen da.
Außerdem schmeckt es häufig nicht besonders gut, weil die Speisen nur aufgewärmt und nicht frisch zubereitet ist. Allerdings möchten wir darauf aufmerksam machen, dass die Schüler:innen aus drei verschiedenen Gerichten ihr Essen auswählen können. Jeder kann im Sekretariat eine Mensakarte holen und sich anmelden. Dann muss Geld überwiesen werden, um Essen bestellen zu können. Die Kids, die BuT-berechtigt sind, müssen ihre Bildungskarte vorlegen und bekommen dann das Essen kostenlos.
Zum Personal:
Das Personal kann nett, aber auch streng sein. Aus eigener Erfahrung haben wir erlebt, dass das Personal versucht, alle hungrigen Schüler:innen glücklich und satt zu machen. Allerdings wurde auch mal jemand angeschrien, nur weil das Mineralwasser aufgefüllt wurde: Normalerweise sollte man sein Wasser ohne Probleme auffüllen dürfen.
Unser Vorschlag:
Man könnte zukünftig Wasserkocher, Mikrowellen oder Heißluftfriteusen für die Schüler:innen, die kein Mensaessen wollen, einführen. Damit hätten alle hungrigen Jugendlichen eine Möglichkeit, ihr eigenes Essen aufzuwärmen oder zuzubereiten , wie zum Beispiel eine 5-Minuten- Terrine, eine Aufbackpizza oder Aufbackburger, etc.
Vorschlag 2:
Es könnte auch wieder ein Kiosk zum Beispiel von der SV eröffnet werden, damit man nicht immer zur Mensa gehen muss. Dort könnten dann beispielsweise belegte Brötchen, Äpfel, Müsliriegel oder andere kleine Snacks verkauft werden. Dann würden sicher auch weniger Schüler:innen in die Stadt abhauen, weil wir einen Kiosk hätten und dort etwas gegen den Hunger kaufen könnten. 😉
Für die Redaktion:
André und Damjan