B) Journalistische Grundlagen, Sekundärwissen

PowerPoint Präsentation „Zeitung vs. Zeitschrift“

Unter dem folgenden Link findet ihr eine PowerPoint Präsentation, in der die Medien Zeitung und Zeitschrift gegenübergestellt werden.

https://trello.com/1/cards/63d2ab927376fb9a744d0de3/attachments/63d2abc4936d298deeeb7bb0/download/Zeitung_vs_Zeitschrift.pptx

Auf welche Social-Media-Kanäle setzen Verlage?

Unter den folgenden Links findet ihr einige pdf-Dateien, die sich mit der oben genannten Fragestellung auseinandersetzten.

https://trello.com/1/cards/6385be7414533f05f4a0597d/attachments/6385bebc5858af01c50a92e6/download/Welche_Social_Media_Kan%C3%A4le_S.1.pdf

https://trello.com/1/cards/6385be7414533f05f4a0597d/attachments/6385becb1374c502925d572c/download/Welche_Social_Media_Kan%C3%A4le_S2.pdf

https://trello.com/1/cards/6385be7414533f05f4a0597d/attachments/6385bedd2f39d601c0776a68/download/Welche_Social_Media_Kan%C3%A4le_S3.pdf

https://trello.com/1/cards/6385be7414533f05f4a0597d/attachments/6385bef4157b5a01aca9a481/download/Social_Media_Kan%C3%A4le_S4.pdf

https://trello.com/1/cards/6385be7414533f05f4a0597d/attachments/6385bf0347d3bb00e15bb0e2/download/Social_Media_Kan%C3%A4le_S5.pdf

https://trello.com/1/cards/6385be7414533f05f4a0597d/attachments/6385bf116538260059a1669d/download/Social_Media_Kan%C3%A4le_S6.pdf

https://trello.com/1/cards/6385be7414533f05f4a0597d/attachments/6385bf224319e60101d2968c/download/Social_Media_Kan%C3%A4le_S7.pdf

Leichte Sprache

Unter dem folgenden Link findet ihr eine PowerPoint Präsentation, die sich mit dem Thema „Leichte Sprache“ beschäftigt. Ihr findet in ihr allgemeine Informationen, Ergebnisse aus Studien und Richtlinien für das Schreiben eines Textes in leichter Sprache.

https://trello.com/1/cards/6377c0a8382b0805354733a7/attachments/6377c0c185944105801b59b6/download/Uni_Lueneburg_lesen_verstehen_mitreden_18_11_22.pdf

Regeln einhalten: Der Pressekodex

https://trello.com/1/cards/635fc28e9bf67d136bdfbcd9/attachments/635fc3000d4bac02bae81c52/download/Pressekodex2021.pdf

Meldung, Nachricht, Bericht: Was ist was?

Was ist eigentlich genau der Unterschied zwischen einer Meldung, einer Nachricht und einem Bericht? Dieser Fragestellung widmet sich das Video, welches ihr unter dem folgenden Link findet.

https://www.br.de/mediathek/video/deutsch-journalistische-textsorten-meldung-nachricht-bericht-av:5a00f72b640b3800127a48d3

Reportage und Feature: Es geht auch subjektiv

Hier findet ihr ein Link zu einem Video, welches sich mit den subjektiv gefärbten Informationstexten, wie einer Reportage und eines Features beschäftigt.

https://www.br.de/mediathek/video/deutsch-journalistische-texte-feature-und-reportage-av:5a00f7955f54770012bb8e3e

Das Interview: Fragestrategien gekonnt eingesetzt

Nähere Informationen zu Fragestrategien für ein Interview findet ihr im Video unter dem folgenden Link.

https://www.br.de/mediathek/video/deutsch-journalistische-textsorten-interview-av:5ca72f6813b5f60013e7249c

Der Kommentar: Die eigene Meinung ist gefragt

Das Video, welches ihr unter dem folgenden Link findet, beschäftigt sich mit der Textsorte des Kommentars.

https://www.br.de/mediathek/video/deutsch-journalismus-journalistische-textformen-kommentar-av:5ca7327662289a001345e037

Die Glosse: Journalismus darf auch Spaß machen

Hier findet ihr ein Link zu einem Video, das sich mit der Textsorte Glosse beschäftigt.

https://www.br.de/mediathek/video/deutsch-journalistische-texte-glosse-av:5a00f7255f54770012bb896d

Was bedeutet die schlechte Konsumstimmung für Zeitungen und Zeitschriften?

Die Konsumstimmung ist vor einigen Wochen auf ein historisches Rekordtief gestürzt. Was bedeutet die sinkende Kaufkraft der Bevölkerung für Zeitungen und Zeitschriften bzw. das Geschäftsmodell von Medien im Allgemeinen? Eine aktuelle Studie des Vermarkters Score Media Group gibt eine erste Antwort auf diese Frage. Die Score Media Group, die als Vermarkter für mehr als 420 regionale Tageszeitungen in Deutschland auftritt, hat im August und September per repräsentativer Online-Befragung 2.012 Personen im Alter zwischen 16 und 69 Jahren zu ihren Anschaffungs- und Sparplänen in Krisenzeiten befragt. Eines der Ergebnisse: Ein vergleichsweise geringer Anteil der Bevölkerung will bei den Ausgaben für Medienangebote sparen. 15 Prozent der Befragten erklärten, bei Zeitungen, Zeitschriften oder auch Streaming-Angeboten den Rotstift ansetzen zu wollen. Der Prozentsatz ist in der Gesamtbevölkerung genauso hoch wie speziell unter Zeitungslesern. In anderen Bereichen ist die Spar-Bereitschaft offenbar größer. Denn, so ergab die Umfrage: • 30 Prozent der Zeitungsleser bzw. 33 Prozent der Gesamtbevölkerung sehen bei Besuchen von Restaurants, Bars oder Cafés Einsparpotenziale • 25 Prozent der Zeitungsleser bzw. 28 Prozent der Gesamtbevölkerung würden ihre Ausgabe für Mode reduzieren • 25 Prozent der Zeitungsleser bzw. 24 Prozent der Gesamtbevölkerung würden mit Blick auf kulturelle Veranstaltungen sparen Die Zahlen zeigen, dass auch in Zeiten geringerer Konsumbereitschaft und finanzieller Herausforderungen offenbar weniger gern auf Medienangebote verzichtet wird als auf andere Produktgruppen. Speziell mit Blick auf Tageszeitungen zeigte die Umfrage sogar einen höheren Stellenwert während der Krise. So gaben 52 Prozent der Zeitungsleser bzw. 45 Prozent der Gesamtbevölkerung an, dass die Zeitung in der Krise wichtiger geworden ist. 68 Prozent der Zeitungsleser bzw. 61 Prozent der Gesamtbevölkerung fühlen sich von regionalen Tageszeitungen gut über die aktuellen Krisen informiert. Insgesamt hatte sich die Verbraucherstimmung im Oktober 2022 nach Monaten im Sinkflug stabilisiert. Die vom Marktforscher GfK gemessene Konsumneigung war acht Mal in Folge gesunken, hatte zuletzt aber wieder leicht zugelegt. Der entsprechende Indikator erreichte mit einem Plus von zwei Punkten einen Wert von -17,5 Punkte. Er liegt damit noch immer deutlich niedriger als während der Corona-Lockdowns in den vergangenen beiden Jahren. Im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres beträgt das Minus knapp 37 Punkte. Laut GfK müssen die Haushalte angesichts der stark gestiegenen Energiepreise davon ausgehen, künftig wesentlich mehr finanzielle Mittel für das Heizen aufwenden zu müssen. Dieses Geld fehle damit für andere Anschaffungen und entsprechend werde die Konsumneigung auch in den kommenden Monaten niedrig bleiben. Quelle: dnv-online.net