Frau Werner

Frau Werner, eine neue Lehrerin für Spanisch, Deutsch und DAZ, kennt unsere Schule nun von beiden Seiten, denn sie war einst selbst Schülerin hier bei uns! Unglaublich! Sie war tatsächlich auch mal selbst Schülerin von Frau Flöring! 

1Wie lang sind Sie schon an dieser Schule?

Seit Beginn dieses Schuljahres (August 2022; eigentlich August 2021, allerdings war ich zunächst ein Jahr in Elternzeit)

 

2.Wie lang sind Sie schon Lehrer?

Seit sieben Jahren (2015)

 

3.Warum sind Sie Lehrerin geworden?

Weil ich es für eine manchmal schwierige, aber sehr sinnvolle und tolle Aufgabe halte, meine Schüler*innen bei der Entfaltung ihrer individuellen Potentiale zu unterstützen, ihre Begeisterungsfähigkeit nach Möglichkeit zu erhalten, das selbstständige Denken, den respektvollen, gleichberechtigten Umgang miteinander sowie die gewaltfreie, konstruktive Kommunikation zu fördern und sie so auf dem Weg zu selbstbewussten, empathischen und mündigen Menschen zu begleiten.

 

4.Was ist das Beste am Lehrersein?

Die Momente, in denen ich denke, dass mir das unter Punkt 3 genannte gelingt.

 

5.Was mögen Sie gar nicht am Lehrer sein?

Ich mag es nicht, dass man wahnsinnig viel Zeit in die Unterrichtsplanung und das Drumherum investieren kann und sehr diszipliniert sein muss, um nicht viel zu viel zu arbeiten. Wenn mir das gerade nicht gut gelingt, wünsche ich mir manchmal einen Job, bei dem man die Arbeit nicht mit nach Hause nimmt.

 

6.Welche Fächer unterrichten Sie?

Deutsch, Spanisch und DaZ

 

7.Was war Ihre erste Klasse? (Wo, an welcher Schule)

Meine erste eigene Klasse war eine fünfte Klasse an der IGS List in Hannover, die ich als Klassenlehrerin bis Ende der 8. Klasse begleiten durfte.

 

8.Haben Sie eine Lieblingsklasse?

Ja 🙂

 

9.Haben Sie Tipps für den Schulstart?

Für neue Lehrkräfte oder für Schüler*innen??

 

10.Wie alt sind Sie?

35

 

11.Sind Sie vergeben?

Ich bin glücklich verheiratet. 🙂

 

12.Haben Sie auch was anderes gelernt?

Nein, mindestens 6,5 Jahre Ausbildungszeit (Studium + Referendariat) reichen aus. 😉 Wobei ich das Wichtigste für den Schulalltag erst in der Praxis gelernt habe und man auch nie auslernt.

 

13.Haben Sie Haustiere?

Nein

 

14.Gab es etwas Besonderes als Sie auf die Schule gewechselt sind?

Ja, mein Arbeitsplatz ist damit zurück in die Heimat gekommen, da ich in Rönne aufgewachsen bin.

 

  1. Was war Ihnen ein Druck als Sie auf die Schule gewechselt sind?

Was mein (erster) Eindruck war? Die Schule ist schön übersichtlich und die Klassen- und Kursgrößen sind – im Vergleich zu meiner vorherigen Schule in Hannover – angenehm klein.

Jasse, Marque und Lea aus der R8a

schuelerbericht

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