3 Tage Köln

Tag 1 diente der Auskundschaftung des besten Weges vom Hotel zur Hospitationsschule.

Tag 2 begann mit Hospitation in der Montessorischule, deshalb waren wir ja hier. Anschließend fuhren wir ins Belgische Viertel, schlenderten ein wenig herum und suchten uns einen Sonnenfleck mit Gastronomie für ein spätes Frühstück. Das war gar nicht so einfach. Dort, wo Sonne und Gastronomie gleichzeitig auftraten, war das Restaurant geschlossen. Dort, wo die Restaurants geöffnet hatten, war keine Sonne. Am Brüsseler Platz fanden wir dann ein freundliches Fleckchen mit leckerem Essen, frischem Minztee und Sonne – jedenfalls solange, wie wir mit unserem Tischchen dem Sonnenstreifen folgen konnten. Ein super-einladendes Café lag am Vormittag noch im seeeehr kühlen Schatten, drum ignorierten wir es. Nachmittags waren dann alle Stühle besetzt, da es wärmer geworden war. Da hatten wir dann keine Chance mehr.

Später stöberten wir ein wenig in den Geschäften zwischen Brüsseler Platz und Stadtpark. In einem der verlockenden kleinen Geschäfte habe ich mir eine schöne große fröhliche Tasse gekauft.

Im Stadtpark gibt es eine Mini-Bibliothek. Das ist doch mal praktisch: Park, Parkbänke und immer ein Buch zum Lesen in Reichweite!

Der 3. Tag  wird wieder mit Hospitation beginnen und mit gemäßigtem Stadtbummel weitergehen bis mich meine Mitfahrgelegenheit nach Hause bringen wird.

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