„Die reichen doch nicht, …

… ich pflück dir noch ein paar.“ sagte meine Mama, stieg auf die Leiter und holte noch ein Kilo Kirschen vom Baum. Die 3 Kilo, dich ich mit Laura gepflückt hatte, schienen ihr zu wenig. Und weil ich mich nicht dagegen gewehrt hatte, saß ich nun mit 4 Kilo Kirschen auf der Terrasse.
Das Entsteinen war kein Problem. Das war gemütlich. Das Hauptproblem bestand darin, genügend Gläser für die Marmelade zu finden, die ich aus den Kirschen kochen wollte. Durch intensives Suchen in Schuppen und Kammern kamen genügend Gläser zusammen. Ein Markt hatte auch nach 20 Uhr noch auf, sodass ich das fehlende Päckchen Gelierzucker kaufen konnte und nun habe ich 18 Gläser Sauerkirschmarmelade in der Küche stehen.
Ich weiß ja schon, wer eins davon nehmen muss darf.

2 Gedanken zu „„Die reichen doch nicht, …

  1. Da kann ich ja fast neidisch werden – Kirschmarmelade ist ja sooo lecker – ob es in 10 Tagen auch noch Kirschen gibt? Ich werde mal hoffen ;)
    Viele liebe Grüße
    Anke

  2. Liebe Anke,

    ob es dann noch Kirschen gibt, bezweifle ich – Kirschmarmelade wird dann aber noch übrig sein. Ich hab schon zwei Gläser für dich zur Seite gestellt. (3 Gläser haben heute schon das Haus in Richtung Berlin verlassen.)

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