Wenn alles gut gehe…

Wieder mal ein Artikel „Bund plant Ausbau der Stromleitungen“ in der Südd.Z Nr.165 20.07.11., wieder dieselbe Eier, nur in einer anderen Projektion. Ich dachte schon, dass das die Rückkehr der Vernunft ist, weil nach Angaben der Bundesnetzagentur „soll bis Oktober 2012 bundesweit Plan zum Ausbau überregionaler und grenzüberschreitender Stromnetze vorliegen“, also ein Plan, nicht, wie immer –“einer Studie zufolge“, und selbst der Artikel (Meldung) kommt nicht von einem Journalist und ist kein Interview mit einem EE-Modul, sondern kommt von der dpa/AFP. Und, „wenn alles gut gehe, könne 2016 mit dem Bau der neuen Leitungen begonnen werden“. Ich sage ehrlich, in einem Elektrokolchose in der früherer DDR wurde sicherer geplant oder wenigstens gewarnt, was zu erwarten ist, wenn „nicht alles gut gehe“! Doch finde ich dieses Schreiben als einen riesiger Progress – kein Wort von Smart Grids, von „intelligenten“ Stromnetze und Stromzählern, von „zentral“ und „dezentral“, von Millionen E-Autos, die Ökostrom „speichern“ sollen, und-und…

Ich habe schon mehrmals über den Netzausbauschwachsinn geschrieben, will jetzt nur noch einige WICHTIGE m.M.n. Details klären. Hier, bitte, – „Der Bundestag hatte kürzlich den Ausstieg aus Atomkraft und eine Energiewende beschlossen. Hierzu sind neue Leitungen, etwa von Windparks an der Küste nach Süddeutschland nötig“. Wie soll man das bedeutungsvolles „Etwa“ verstehen?! Ich z.B. habe es so verstanden: – Der Ausstieg aus Atomkraft bedeutet in keinem Fall die Absage vom Atomstrom und selbst die Energiewende macht kuriose Kurven bei den Fragen der zukünftigen Stromerzeugung und es geht mehr in die Richtung zu Gas und Kohle (hol der Kuckuck die Umweltschutzspekulationen), als mit Wind und Sonne. Ich bin mir sicher, dass wir doch nicht so dumm gewesen wären, einen Atomausstieg zu planen, wenn wir die „Ökostrom-Nachbarn“ nicht hätten – Frankreich, Tschechien, Schweden, Finnland… Die lassen uns doch mit dem „Ökostrom“ nicht im Stich, wenn nicht alles gut gehe und da muss man EBEN diese „überregionale und grenzüberschreitende“ Stromleitungen schnellstmöglich aufstellen… Ein interessanter Aspekt sind da die Russen. Schon längst rütteln sie mit AKW bei Kaliningrad (Königsberg) und wenn sie nicht dumm sind, da zeigen sie uns, was richtiger AUSBAU ist, Rucki-Zucki und stehen zwei-drei Atommeiler dort, Polen wird davon nur profitieren, Schweden und Finnland werden damit abgeschirmt! Dass das mit dem „Gas-Hahn zudrehen“ auch der Strom noch abgeschaltet wird, das schreckt doch uns nicht!, wenn auch… und dann haben wir genügend vom „überschüssigen“ Windstrom im Norden und „überflüssigen“ Scheunen-Dach-Strom im Süden und wenn man noch die Kühlschränke und Waschmaschinen in die Mittagszeit bei günstigen Tarifen…, wao!, dann kann man nach paar hundert Jahren den Ökostrom ins Ausland verkaufen anfangen…

Jetzt, zu der Argumentation, dass die Leitungen nötig sind um den Windstrom vom Norden nach Süden zu transportieren! Aber da gibt es zwei Extreme-oder haben die EE-Doktoren nichts vom Stromtransport im Schädel drin oder wolle man mal wieder das Volk für dumm halten! Weil es geht um Transport von tausenden MW der Stromleistung und da gibt es eine Reihe von Forderungen der Stromversorgungslehre, die man nicht ignorieren kann und vor allem, dass diese riesige Menge vom Strom muss man vor ALLEM vorerst mal HABEN und nicht irgendwie, sondern in einem Energieknoten, d.h. man muss im Norden zwei-drei Windparks-Komplexe 3000-6000 MW nach dem USA-Muster haben. Zweitens, muss es eine direkte Übertragung auf diese riesige Entfernung sein ohne Einspeisung oder Abnahme unterwegs, solch Transport von solch großen Strommengen auf solch Distanzen unternehmen dümmerweise in der Welt nur die Russen (Drehstrom, Freileitungen, Spannungshöhe 500 kV), aber bei dortigen Entfernungen, ist es meist der einzige Ausgang, bei uns aber ist es nur Geld- und Stromverschwendung und auch noch dumm dazu! Wir haben keinen übrigen transportablen Windstrom im Norden und werden ihn in absehbarer Zukunft nicht haben, solch Esslöffel Ökostrom, wie von Alpha Ventus und Baltic-1, transportieren, das ist zum Lachen und zeigt auf der internationaler Ebene NUR unsere elektroenergetische Inkompetenz. Und das wichtigste: Wenn wir versuchen würden, den ganzen übrigen „ÜBERSCHÜSSIGEN“ Windstrom vom ganzen Norden in einem Punkt zusammenkratzen um ihn weiter zu transportieren, es geht wieder nicht, WEIL ich bin mir sicher, dass alle diese Wind-Strom-Netze in S-H, Brandenburg usw. – das sind überwiegend örtliche separate Stromnetze, die reservieren sich zwar einender, arbeiten aber getrennt. Eine parallele Arbeit war und ist nicht notwendig, hier aber bei „zusammenkratzen“, muss es ein Netz sein…, -ES GEHT ABER NICHT, das ist lang zu erklären und da habe ich auch keine Lust! Also, so wie die Planung der „überregionalen und grenzüberschreitender“ Stromleitungen aussieht, werden wir bald 10 A vom „überschüssigen“ Windstrom in 20 (zwanzig!) Hochspannungsleitungen deutschlandweit herum transportieren!!! Und das, während die ganze Energiewelt sich bemüht mit möglichst weniger Leitungen möglichst größere Mengen von Strom übertragen, wenn man schon den Stromtransport nicht ausschließen kann. Bei uns geht es wieder umgekehrt: Jede Wind-, Solar-, und-und EE-Depperei, will seine Kunden, sein Netz, seine Leitungen haben… Wettbewerb, heißt es! Konkurrenz! 45 000 km Hochspannungsleitungen hat EU-Energie Kommissar versprochen und hat damit bewiesen, dass er eine große Energie-NULL ist!

Was da einige Wind-Sonne-Präsidenten plappern, sie wollen eigenes Netz 110 kV haben (bauen), sie wollen Großkunden haben, es schmerzt zu sehen, wenn bei Wind die Windräder stehen… Aber das alles ist aus einer ganz anderen Oper und zeigt vor allem, wie energienaiv diese EE-Präsidenten sind. Es gibt zur Zeit keine Großkunden ohne Strom, oder, besser gesagt, Großkunden, die sitzen und auf den Wind-, Bio- oder Sonnenstrom warten, eher umgekehrt, schauen Sie, bitte: „Die Züge der deutschen Bahn sollen bald mit Ökostrom von RWE angetrieben werden, Ökostrom, der aus 14 Wasserkraftwerken gewonnen wird…. Die Bahn-Deutschlands größter Stromverbraucher-benötigt Ersatz für wegfallenden Atomstrom“ (Südd.Z.). Seitens der Bahn ist es ein kluger Schachzug mit dem Gaul! 1,3 Milliarden Euro für den uralt erzeugenden, aber sicheren Wasserstrom, nicht aber (aus Sicht der Industrie) für die wackeligen Portionen des Wind-Sonnen-Surrogats… Die Realität ist ja und nicht von heute: Die Großkunden gehen auf alle mögliche Tricks um dem Wind- und Sonnenstrom aus dem Weg gehen. Die sog. „Energiewende“ hat Korrektiven gebracht, wenn Gas und Kohle, dann geht es noch, wenn aber Wind und Sonne?, schauen wir, wie die Industrie das überlebt und da werden wir nicht Lange warten müssen!!! Bin aber sicher, dass unsere EE-Anekdoten nur Anekdoten bleiben, zu viele „WENN“ sind im Spiel um diese EE-Ausbau-Kakofonie ernst zu nehmen – wenn Wind und Sonne, wenn Effizienz, wenn 0,2% Fläche, wenn Speichern, wenn „neue“ Technologien, wenn Methan in Gasleitungen, wenn zentral-dezentral und intelligente Stromnetze und oben drauf: – WENN ALLES GUT GEHE, wenn-wenn…, wenn also einer Oma ein P…., da wäre sie ein Opa gewesen, lassen wir aber die Oma Oma sein!

Wettbewerb. Die Feinde unsern Volkes, die 4 Konzerne müssen zerrieben werden, so haben es sich unsere dubiose Medien eingebildet und versuchen das Volk überzeugen, wie klug sie damit noch sind! Die Gründe habe ich schon genannt. Das ist einmalig und so was „wildes“ kann nur bei uns passieren – bein eigenen Volk gegen eigene Konzerne in der Presse ständig den schwarzen Hass schüren! Jetzt das Theater mit den 10 000 Stellen… „Stromriesen werden durch eine Vielzahl kleiner Anbieter verdrängt“ (Südd.Z.). Die Handschrift aller Kommunisten in der Welt: Erst zerschlagen, dann werden sie denken, was machen. Zuerst unter Deckmantel „Demokratie“ und „Wettbewerb“ Elektrokolchosen bilden, um so die EE-Elektroanarchie ins Spiel bringen. Wer wissen will, was EE-Anarchie ist, der soll den Artikel „Berlin Schlusslicht bei Ökostrom“, Südd.Z. Nr.274 26.11.10. durchschauen und zwar, wie 2010 die Plätze der Bundesländer bei Ökostromproduktion festgestellt wurden. Hier, bitte: „Die aktuelle Studie (?!) verglich 55 verschiedene Faktoren-von politischen Rahmenbedingungen über Anteile am Energiemix, die Ausbaudynamik im jeweiligen Bundesland bis hin zu den Wirtschaftseffekten der erneuerbaren Energien“. 55 verschiedene Faktoren, – sagen Sie das einem psychisch normalen Menschen… Und wenn das nicht EE-Anarchie ist, was denn noch?!

Die ganze Aussage sieht so aus: – „Stromriesen werden durch eine Vielzahl kleiner Anbieter verdrängt. Man darf allerdings nicht so naiv sein, zu glauben, dass sich die gesamte Energieversorgung mit ein paar Windrädern, Solarzellen oder Biogasanlagen managen lässt. Das ist Unsinn. Wir brauchen weiterhin überregionale Anbieter, die mit großen Kraftwerken und einem gut ausgebauten Stromnetz eine stabile Grundversorgung sicherstellen“. Egal, wer das im Interview gesagt hat, aber dieser Blödsinn zeigt, was die Südd.Zeitung Wert ist! Also, die Medien schwitzen um die Feinde des Volkes, die 4 Stromriesen „verdrängen“, um genau solche „überregionale Anbieter“ wieder aufzubauen mit dem Unterschied, dass diese „NEUE“ unter die Musik der Kommunisten von SPIEGEL und Südd.Zeitung tanzen werden… Kann nur wiederholen, dass die Kommunisten-Monopolisten vom SPIEGEL und Südd.Z. sind kein Cent bessere Schwindler, Räuber und Volksbetrüger, als diese 4 Stromriese oder jeder andere Monopolist-Siemens, Cornelsen usw… Dank EBEN den gehirnlosen Medien ist diese idiotische Situation entstanden, dass Leute, die bei diesen Konzernen arbeiten, als Teufelsdiener abgestempelt sind. Ursache? Fatale energetische Unbildung seitens Propaganda! Liest man die meiste Interviews und Publikationen, ist es nur ein Affen-Theater (binde die Krawatte, wir schießen von Dir ein Foto und lese den Zettel durch, das ist Dein Interview unserer Zeitung), man besitzt nicht mal die allgemeine elektroenergetische Terminologie, über Elektrokenntnisse schon kein Wort! Ich sage mit voller Verantwortung fürs Gesagte, dass die meiste unsere hochrangige EE-Energie-Apologeten, die haben es nicht mal begriffen, was auf die Karte gestellt ist, was zur Opfer gebracht wird. Das sind jetzt hundert Jahren, als die heutige komplizierteste Technologie der Stromerzeugung und die sicheren Regeln der Stromversorgung auf wissenschaftlicher Basis aufgebaut wurde. Und das Dank bei uns den 4. Stromriesen, weltweit der Gemeinschaft solch Stromriesen mit all ihren elektrotechnischen Bestleistungen und wissenschaftlichen Geheimnissen… Jetzt wird alles kaputtgemacht! Kaputtmachen – da waren die Kommunisten immer die besten Spezialisten! Mehr gesagt, diese ganze EE-Affäre, (SO, wie sie jetzt aussieht, SO war sie vom Anfang nicht gedacht), bin mir sicher, dass die EE-Apologeten, vor allen – die Propaganda, die werden aus dem Ausland fett bezahlt! Das Ziel – die Deutsche Industrie lahmlegen! Nur wegen Verbreitung solch bewusst falschen Affären, wie Speicher Norwegen und Sonne Sahara (Desertec), sollten die Verlierer den SPIEGEL und Südd.Z., die die Hälfte von den 400 Milliarden auf dieser schamlosen Reklame kassiert haben, vor Gericht stellen… Jetzt sind die EE-Doktoren irgendwie zurückgetreten, halten die Klappe, zu viel Schwachsinn haben sie zum internationalen Lachen hergestellt. Sie sind scheint beschäftigt, den „überschüssigen“ Windstrom und den „überflüssigen“ Scheunen-Dach-Strom aus ihrer „wissenschaftlichen“ Belletristik auszuradieren. Vor meinen Augen steht immer die Begeisterung, mit welcher ein Doktorand (kann seinen Nick-Namen mitteilen), in der ZEIT-Online seine Idee mitgeteilt hat, wie er den Wüstenstrom Sahara in Norwegen speichern wird. Aber, Gott sei Dank, über „NEUE“ Technologien-Windmühlen im Garten, Solar-Pflaster auf dem Dach und Speicher im Keller kräht jetzt die drittklassige Propaganda, die nicht mal weißt, was das ist und wozu man das braucht! Noch einmal – mehr gesagt, über „NEUE“ Technologien dürfen nur diejenige Papageien das Maul aufreißen, die in der bestehender Technologie der Stromerzeugung und Verwendung sich normal auskennen, die „neue“ Technologien fallen nicht vom Himmel, sondern kommen als weitere Entwicklung diesen heute vorhandenen Technologien und nur Energie-Deppen setzen auf utopische märchenhafte „Neue“ Technologien und Gigawatte/Cente/Prozente-wie viel eine Kilowattstunde Ökostrom in der Mittagszeit, wenn die Ökostromtarife die günstigste sind, am 15.08.2050. kosten wird…

Jetzt ein paar Worte über die „Energiewende“, aber unter einem anderen Winkel gesehen. Solche Pirouetten der Regierung – erst die Laufzeitverlängerung und dann sofort die Fukushima, das hat niemand erwartet, aber das war ein vernichtender Schlag für die EE-Strategen und die ganze EE-Raub-Kompanie. Nach diesem Schach-Zug stehen sie jetzt nackt da, („Das ist UNSER Ausstieg!“ (Grüne). Ja, bitte, aber wo ist die Siegesfreude mit Bla-bla-Kanonaden, wieso saure Fratzen?! Jetzt kriegt die Energiewelt wohl zum Lachen, was für ein „grandioser“ EE-Umstieg folgen wird, ich stelle mir den kommenden EE-Basar klar vor…), die Trumpf-Karten – die Konzerne blockieren, kein Platz für Ökostrom im Netz, diese dumme EEG-Privileg-Gesetze, das alles nach der Abschaltung von AKWs fällt jetzt weg, und bitteschön, Platz im Netz, so viel sie wollen, aber wo ist auf einmal der blöde Ökostrom?, zwischen welchen Kuh- und Hühnerställen ist er auf einmal verlorengegangen?, warum auf einmal die Rede von Gas und Kohle?, warum lege man jetzt auf einmal einen großen Haufen auf den Umweltschutz?, Ha-ha-ha, mit installierten Gigawatten auf hoher See und auf den Dächern geht es jetzt nicht mehr dem Volk die Augen zuschmieren, der Winter ist fast da, der Ökostrom wird jetzt gesucht…, und gefunden: „Ein abgeschaltetes AKW soll wieder ans Netz“, Südd.Z. Nr. 159 13.07.11., also, 30 Jahren gekämpft für die Abschaltung, nach drei Monaten-wieder ans Netz… Eine lustige EE-Energiewende!

 

…Netzentwicklungsplan für zehn Jahre. Grundlage dafür sind drei von den Übertragungsnetzbetreibern erarbeitete Szenarien zur Entwicklung der alternativen Energieerzeugung“. Ja, wer sind denn die „Übertragungsnetzbetreibern“? Meines Wissens sind sie mit den Stromriesen eine Bande, oder?, es scheint sie waren, sind und bleiben der Arbeitgeber für die Netzagentur (M.Kurth), aber warum auf einmal sollten sie fleißige Entwickler der alternativen Energieerzeugung werden?! So mit roten Fäden ist die gesamte Netzausbauaffäre zusammengenäht. Das stinkt noch nicht einmal aufs Papier gekommen! Drei Szenarien! Wen wolle man da für Deppen halten? Der Ausbau der Stromleitungen, das ist zwar der Kern der Aufgabe, aber da müssen wichtige Ausgangskriterien berücksicjtigt werden, von denen zur Zeit kein A und kein B, weder gesprochen, noch geschrieben sind. Klar ist, dass Übertragungsnetzbetreibern wunderbare Spezialisten sind, aber sie werden nicht den Ast sägen, auf dem sie sitzen… Ich sage zur Zeit auch kein Wort, habe doch geschrieben, dass das lustig wird! Machen wir auf diese der Reihe nach EE-Raubquelle die Augen zu, schauen wir mal, was da raus kommt, WEIL nur die Schwindler und Räubern verlassen sich auf: WENN ALLES GUT GEHE, WENN DIE POLIZEI NICHT SCHNAPPT…

 

 

 

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Aber das ist mir schon zum Kotzen, wieder: „Die Dokumentdatei ‚——— – odt‘ ist zum bearbeiten gesperrt durch: Unbekannter Anwender. Öffnen Sie das Dokument schreibgeschützt oder erstellen Sie eine Arbeitskopie“.

Ich kann den Artikel nicht öffnen: „Dokument in Benutz..“ und fertig! Vor kurzem war es immer wieder: „Eine andere Instanz von greift auf Ihre persönliche Einstellungen zu oder hat diese nicht wieder freigegeben. Der gleichzeitige Zugriff kann zu Inkonsistenzen in Ihren persönlichen Einstellungen führen. Bevor Sie fortfahren sollen Sie sicher stellen, dass auf dem Horst ‚von Benutzer‘ beendet wird. Möchten Sie wirklich fortfahren. Ja. Nein.“

Bin kein großer PC-Kenner, aber das gefällt mir nicht, jede 10-15 min bleibt der PC hängen, scheint sind meine Schreibereien einigen hochrangigen EE-Apologeten, wie eine Leine dem Pferd unter den Schwanz, muss jede Zeile speichern, jeden Absatz extra drucken, fast ein Monat war ich mit diesem Artikel beschäftigt, deshalb alles so durch einender, jetzt mal veröffentlichen und dann in der Ruhe nachbessern…, und was ist da zu jammern, wenn ich ein schlechter PC-Kenner bin…

 

 

Egon Dirks

16.08.11.