Lieblingsbuch

„Ein Mann namens Ove“ von Fredrik Backmann lag schon einige Wochen auf meinem Stapel zu lesender Bücher. Wie ich auf diesen Roman aufmerksam wurde, weiß ich gar nicht mehr so genau – vermutlich kam er mir bei der Recherche nach Büchern unter, die ich zu Weihnachten oder zum Geburtstag verschenken könnte.

Als nun der Kinofilm beworben wurde, war es für mich an der Zeit, das Buch aus dem Stapel zu holen und zu lesen.
Dem, was auf der vorderen Umschlagklappe steht, kann ich nur beipflichten: humorvoll, einfühlsam, liebevoll, fesselnd, unglaublich komisch, ein Schmelztiegel der Gefühle …

Ich habe beim Lesen herzhaft gelacht, aber auch Taschentücher benötigt. Dieser Roman gehört nun für mich in die Rubrik Lieblingsbuch und wird gerne an meine Liebsten verliehen, in der Hoffnung, dass sie genauso viel Freude und Wärme beim Lesen dieser Geschichte empfinden.

buch

Und heute werde ich mir den Film in meinem Lieblingskino ansehen. Ich bin sehr gespannt.

5 Gedanken zu „Lieblingsbuch

  1. Hallöchen,
    Mir hat das Buch auch extrem gut gefallen und ich habe erst gestern mitbekommen, dass es jetzt auch den Film gibt.
    Es wäre toll, wenn du kurz berichtest, ob der Film sich auch lohnt. Ist ja manchmal schwierig, wenn das Buch so toll ist ;-)

    1. Mir hat die Umsetzung der Story im Film sehr gut gefallen. Es konnte nicht alles übernommen werden, obwohl der Film 112 min spielt, aber das Wesentliche ist da. Das habe ich auch nicht anders erwartet. Die Darsteller gefielen mir sehr gut und die Emotionen, die das Buch so gut schildert bzw. die der Roman bei mir hervorrief, fand ich auch im Film, allerdings etwas weniger intensiv. Mein Fazit: Wer das Buch kennt, kann auch den Film mit Genuss sehen.
      … und wer das Buch nicht kennt auf jeden Fall auch.

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