Noch einmal rund um die deutsche Version der Energiewende (100%-ger Umstieg!) von fossilen Energieträgern auf die erneuerbare Energien. Bei der Lösung solch Aufgaben m.A.n., egal was man im Schädel drin hat, aber aus Vorsichtsmaßnahmen, sollte man zuerst schauen, wie die führende Energie-Nationen der Welt und vor allen wie die Amis damit umgehen. Wir wollen aber immer die Klügste sein, was ich selbstverständlich für lobend finde, aber das sollte mit dem Vernunft im Einklang sein! Nicht so, wie diese Frage bei uns geregelt wird, wie bei den Kommunisten – nichts zu fressen, aber: -„Unsere Kinder werden im Kommunismus leben!“. Also, es sollte nicht nur Geschrei und Gestank, wie die EE erfolgreich sich durchsetzen, sondern, wo man diesen „Ökostrom“ suchen und finden kann! Habe schon geschrieben, es ist völlig Wurst, ob die naturwissenschaftlich ausgebildete EE-Doktoren selbst elektrotechnisch dumm sind oder gezielt Dumme suchen, aber die INSTALLIERTE GIGAWATTE von der „Leistung“, die auf den Dächern gepflastert oder ins Meer reingesteckt werden, das hat mit Ökostrom wohl was zu tun, SIND ABER noch lange kein Öko- oder sonst welcher Elektrostrom!
Ein 10 kW G z.B. hat nur dann 10 kW Leistung, wenn an ihm (grob!) 10 kW Elektromotor hängt und den Strom gibt’s es NUR, bis der Motor eingeschaltet ist, ist der Motor AB – ist der G im „Leerlauf“, er sorgt für die nötige Spannungshöhe auf der Sammelschienen (Steckdose), aber selbst ist er in diesem Fall ein Verbraucher, gemäß der Größe des Wirkungsgrades des G! Also UNSER Strom ist da (es gibt noch den anderen – REAKTIVEN!), wenn der VERBRAUCH da IST! Ist der Verbrauch von den Schienen „NULL“, ist auch die Stromgröße „NULL“, egal ob ein oder zehn G an die Schienen angeschlossen sind und gedreht werden! Also NUR der Verbrauch bestimmt die Stromgröße! Und bei bestimmter Spannungshöhe ist ER dasselbe – Ampere mal Stunden! Deshalb kann es keinen „überschüssigen“ Strom geben! Warum beim „stürmischen“ Wind man die Elektronen leichter hoch transformieren und weiter transportieren kann, drauf sollen die naturwissenschaftlich ausgebildete EE-Komödianten selbst versuchen kommen!
Jetzt ist es leicht zu verstehen, was so ein Windpark, wie „Alpha Ventus“ (12 WR, 60 MW!) ist. Er sollte zwischen 40 und 50 000 Haushalte mit Strom versorgen, versorgt aber bei 2 000! WENN (?!) Und das ist der erste Beweis, dass, was die EE-Kommunisten INSTALLIEREN (60 MW!), dass sagt noch gar nichts von der Größe (ob es ihn überhaupt gibt!) des Windstroms in diesem Fall! Im Allgemeinem ist es nichts anderes, als die betrügerische Suche nach den Dummen, die den Unterschied nicht kennen. Als ich über die Pannen des Anschlusses von „Alpha Ventus“, da verging schon eine Weile von der Zeit nach dem Anschluss, gelesen habe, ist es mir sofort klar geworden, dass das mit „falsches Material wurde verwendet“ (6 Turbinen von 12 mussten ausgetauscht werden!) nichts zu tun hat! Ich habe nichts gegen die Turbinenhersteller, ABER die Jagd nach immer größeren Leistung von Turbinen hat seinen Grenzwert! Auf dem Festland spielt vieles keine große Rolle: Elektroisolation (EI) mit sicherem Vorrat, Kühlung – Wasser, Edelgas…, weil es völlig egal ist, ob der G 50 Tonnen schwerer wird oder leichter. Bei Turbinen ist das ABER sehr kompliziert und entscheidend. Das ist der Kampf um optimale Größe (Gewicht), genügende EI und nötige Kühlung-alles wird auf die Risiko-Grenze gebracht um die max. Leistung zu haben! Zweitens: Komplizierte und empfindliche Elektromaschinen (unhermetisch) in dem offenen Meer beim -NUR schneller blöde EE-GIGAWATTE INSTALLIEREN! Nicht mal die Amis haben die offshore-Praxis… Ha-ha, jetzt mal sehen! „Baltic 1“ sollte schon im vergangenem Jahr in den Betrieb genommen werden, ABER…, haben wir nicht denselben Zirkus, wie bei „Alpha Ventus“?, muss man nicht alle 21 Turbinen auswechseln?! Die verdächtige Stille über „Baltic 1 u. 2“ und „Dan Tysk“ nach so einer EE-offshore-Kakofonie vor einem Jahr erklärt ja alles: Die GIGAWATTE sind INSTALLIERT worden, dass es ABER in der absehbarer Zukunft keine einzige verbrauchte KILOWATTSTUNDE vom offshore-Windstrom geben wird, DAS ist der HAMMER: Es gibt keinen VERBRAUCHER, deshalb auch kein NETZ und das hat kein EE-Doktor auch geplant! Das sind die 17% INSTALLIERTE EE-Leistungen! Und das Wechseln, die jetzige Kakofonie dem SOLAR-Ökostrom-Kommunismus ist jetzt NUR damit zu erklären, dass es keine offshore-Wind-Hysterie mehr geben wird… ENDE!
Habe geschrieben, dass die intellektuelle Energie-Welt sieht die Lösung des EE-Problems vor allem und zuerst bei der Umschaltung des Haushaltsstromverbrauchs in jedem Land auf die EE, um so das Industriestromnetz (IS-Netz) zu entlasten und die Verwendung der fossilen Energieträgern bei der Stromerzeugung zu reduzieren. Und wenn in den führenden Industrieländern es irgendwann gelingt den 30%-igen Stromhaushaltsverbrauch auf die EE umschalten, das ist das Beste, was der Mensch für die Natur bei heutigem Stande der Technologien machen kann. Bezüglich dies ist unser 100%-ger Umstieg – eine rein kommunistische Affäre, die von draußen gesteuert und bezahlt wird! Ziel- die INDUSTRIE- unsere Stolz und Wohlstand soll lahm gelegt werden!
Über den Dach-Solarstrom-Kommunismus will ich hier nichts schreiben, das kommt in „Die Netzausbau-Affäre“, da brauche ich von den „Doktoren“ den Salz-Material, alle krähen zwar: – zentral, dezentral, „intelligente“ Netze und-und, ist aber sofort klar, dass sie keine Ahnung haben, was das in den Details ist und wie das alles funktionieren soll! Sage zum Schluss nur: Wer den ganzen Ökostrom, der im Netz 0,4 kV erzeugt wird in der Industrie (vor allem in der Metallurgie!) verbrauchen will, der hat nicht mal den elektrotechnischen Mist im Schädel drin…
Also, los nach dem Ökostrom, wo der Wind „stürmisch“ ist…
14.01.11.