Backtag am 22.11.12

Schon vor dem 1. Advent ging die FLEX 1/2e in diesem Jahr zum Plätzchenbacken in die Großbäckerei „Exner“. Die Wanderung von unserer Schule bis ins Gewerbegebiet ist mit einiger Mühsal verbunden, aber der Spaß beim Backen hat alle Kinder entlohnt. Nach einer kurzen Besichtigungstour durch die Hallen der Bäckerei und gründlichem Händewaschen, schritten 20 Kinder und ihre 4 Begleiter zur Tat. Frau Mazurek, die Klassenlehrerin, war froh, dass die zwei Muttis, Frau Zunft und Frau Hagen und eine Omi, Frau Holstein, für die Kinder Zeit hatten und zum Helfen dabei waren. So ging die Arbeit prima voran und wir konnten viele Bleche mit Plätzchen belegen, die wir nach dem Backen alle mitnahmen. Jeder trug eine Tüte mit dem leckeren Gebäck nach Hause, um dort einen Vorgeschmack auf Weihnachten zu verbreiten. Der Rest wird noch reichlich verteilt, um Freude zu bereiten oder wird demnächst von den großen Naschkatern und -kätzchen der Klasse 1/2e vertilgt. Wir bedanken uns bei der Konditorin Frau Müller, die wieder für ein tolles Backerlebnis  der Kinder gesorgt hat.

Und hier noch einige Meinungen der Schüler der 1/2e:

Julian: Ja, es hat mir sehr gefallen. Am besten hat der Teig geschmeckt.

Connor: Die Plätzchen ausstechen und die Streusel auf die Plätzchenmachen, hat mir prima gefallen.

backen backen
backen backen

K. Vondran

Fahrt ins Kino

Am Montag, den 5. November 2012, fuhren die 5. und 6. Klassen nach Potsdam ins Filmmuseum. Wir hatten ein Kino ganz für uns allein. Im Rahmen der Schulkinowochen lief der Streifen „Als Ede Unkus Freundin war“. Das Besondere war, dass wir bereits im Deutschunterricht über die literarische Vorlage gesprochen haben und schon wussten, was im Film passiert. Trotzdem war es spannend, die Geschichte zwischen dem Berliner Jungen Ede und dem Sinti- Mädchen Unku zu erleben. Obwohl die Ereignisse vor fast 100 Jahren, also in einer ganz anderen Zeit spielten, wurden auch Probleme angesprochen, die uns heute ebenso bewegen, wie z.B. Freundschaft, Vertrauen, Vorurteile oder Gewissen. Schon vor dem Film haben wir mit einer Mitarbeiterin des Kinos darüber gesprochen und auch nach dem Ende gab es eine rege Diskussion. Nun wollen wir die verschiedenen Themen noch in anderen Fächern wie LER und PB besprechen.

Stimmen aus der 5b

Louis:              es war ein schöner Film, das alte Berlin hat mir besonders gefallen

Lisa:                der Film war traurig, weil die Leute so arm waren

Max:                mir hat besonders gefallen, wie sich die beiden Kinder angefreundet _____________haben, Unku und ihre Familie von vielen abgelehnt wurde

Lars:                das Ende war komisch, wie abgehackt

Emma              der Film war schön, auch lustig, besonders die Szene mit dem Pony und _____________dem Affen

Sarah:              es war toll, wie sich die beiden angefreundet haben, aber auch traurig, _____________weil die Freundschaft nicht weiter ging

Kevin:             Unku und ihre Leute zogen weiter, obwohl sie sich mit Ede angefreundet hatte

Noch ein Bericht

Wandertag

„Ede und Unku“

Am 05.11.2012 waren die Kinder der 5. und 6. Klassen im Filmmuseum Potsdam und haben den Film „Ede und Unku“ von Alex Wedding geguckt.

Um 8.30 Uhr trafen sich alle, die zum Wandertag bereit waren, auf dem Schulhof.

Alle waren sehr gespannt auf den Film.

Als unsere 5. und 6. Klassen angekommen sind, gingen sie in einen kleinen Kinosaal.

Dann fing der Film an und die Kinder waren auf einmal sehr ruhig.

Der Film ging ca. 1 Stunde.

Dann, als der Film zu Ende war, haben wir mit einer Frau darüber diskutiert.

Da huschten die 5. und 6. Klassen aus dem Kinosaal – die meisten gingen noch schnell auf´s Klo und dann marschierten wir alle zum Bus.

E s gab eine große Drängelei und im Essenssaal war es auf einmal sehr voll.

D anach konnten wir fröhlich nach Hause gehen.



von Lilli und Viktoria

Ede und Unku

Am 05.11.2012 fuhren die Klassen 5 und 6 ins Filmmuseum nach Potsdam und sahen sich den Kinderfilmklassiker“Ede und Unku“ an. Dies schreiben Kinder darüber:

Eine Kinofahrt

Es war ein wunderschöner Tag. Wir trafen uns wie immer in der Schule. Nach der Belehrung trafen wir uns auf dem Schulhof und gingen zum Bus. Max Vater ist mit unserer Klasse mitgefahren. Wir fuhren nach Potsdam in das Filmmuseum. Wir haben „Ede und Unku“ gesehen. Der Film war schön. Danach sind wir gleich wieder zur Schule gefahren, wo unsere Eltern gewartet haben.

Vanessa

bus

Unser Wandertag

Wir haben uns am 5.11. um 8:30 Uhr in unserem Klassenraum getroffen. Um 9:00 Uhr sind wir mit dem Bus nach Potsdam in das Filmmuseum gefahren. Wir haben den Film „Ede und Unku“ gesehen. Er spielte in früherer Zeit – kurz vor der Geldkrise.
Wir haben gelernt, dass Zigeuner ein Recht haben, so wie ganz normale Menschen ein Haus besitzen so wie wir und dass sie nicht immer umherziehen. Nach dem Film sind wir mit dem Bus zurück nach Beelitz gefahren und wir haben uns die ganze Fahrt lang über den Film unterhalten.

von Nik und Marco

Mario  und Nik wollten wissen, wie anderen Kindern der Film gefiel und haben in ihrer Klasse eine Umfrage gemacht:

diagramm

Wanderung zum Waldspielplatz

In der Woche nach den Oktoberferien war besonders schönes Wetter, das die Klasse Flex b kurzentschlossen für einen Wandertag nutzte. Das schrieben die Kinder darüber:

Unser Wandertag

Unser Wandertag war schön. Wir sind in den Wald gegangen und haben Pilze gefunden. Wir sind zum Waldspielplatz gegangen und wir sind mit dem Bus zur Schule zurück gefahren.

Jonas M.

wandertag wandertag

Unser Wandertag

Wir waren im Wald. Wir haben Pilze gefunden. Wir haben im Wald gespielt und es war schön.

Neele und Marlene

wandertag wandertag
wandertag wandertag

Wir fahren zum Fernsehen – wir haben eine „Schulstunde“ bei Brandenburg aktuell gewonnen

Im PB- Unterricht haben wir uns über verschiedene Medien informiert. Da passte es super, dass unsere Schule einen Besuch bei rbb Brandenburg aktuell gewonnen hat. Am 24. September 2012 fuhren wir mit Bus und Bahn nach Potsdam. Unser erstes Ziel war die „Gläserne Fabrik“ Katjes. Als wir ankamen mussten wir noch etwas laufen, dann sahen wir große Bonbons auf dem Rasen vor einer Riesenfabrik. Wir gingen rein und wunderten uns, wie es roch, dann gingen wir eine Treppe hoch und konnten von einem langen Flur aus die Entstehung der Bonbons beobachten. Die einzelnen Arbeitsschritte wurde auf Schildern erklärt. Da stand z.B., dass pro Minute 4 300 Bonbons hergestellt werden. Anschließend konnte sich jeder mit süßen Leckereien für den Rest des Tages versorgen.

Denn nun ging es zu Fuß zum eigentlichen Ziel – zum rbb. Wir wurden von einem jungen Mann (Malte) empfangen. Er führte uns durch das Gelände. Zuerst gingen wir ins zipp- Studio. Beeindruckend waren die vielen Scheinwerfer. Malte erzählte, dass es im Studio dadurch sehr warm wird. Weiter ging es zur Regie. Jeder durfte sich auf einen Platz setzen. Dann erklärte Malte, wer bei einer Sendung dort sitzt und welche Aufgabe jeder hat. Danach sahen wir uns noch die Redaktionsräume, die Grafik und den Schnitt an. Wir staunten, was alles notwendig ist, um jeden Tag das Fernsehprogramm mit aktuellen Beiträgen interessant zu gestalten. Auf einer großen Karte konnten wir sehen, von wo der rbb in den letzten 2 Monaten gesendet hat, die Orte waren durch Stecknadeln gekennzeichnet. Auch Beelitz, Buchholz und Wittbrietzen waren markiert. Nach einer Mittagspause hatten wir ein Interview mit Dirk Platt, einem der rbb aktuell-Moderatoren, und einer netten Journalistin. Sie beantworteten uns viele Fragen. Zum Schluss durften wir noch die 13.00-Uhr-Nachrichten live erleben. Eine Gruppe stand direkt im Nachrichtenstudio und musste ganz leise sein. Die anderen waren im Regie-Raum und staunten, wie alles perfekt klappte. Es war ein toller Schultag.

Lea Henriette Prelwitz, Emma-Alena Habbert und Alex Schulze

rbb rbb
rbb rbb
rbb rbb

Weitere Stimmen:

Pauline: Das Katjes-Werk hat mir sehr gut gefallen, weil ich es spannend fand.

Paul: Es war total schön, ich fand nichts nicht schön.

Annalena: Wir durften sogar bei den Kurznachrichten zuschauen.

Lars: Ich fand alles gut außer dass der Bus so voll war.

Jannes: Das Beste war das Gespräch mit dem Moderator.

Vanessa: Ich fand cool, dass wir die Gewinner gewesen sind.

Patrick: Ich fand es toll, dass wir mit auf Sendung waren.

Max: Mir hat der Rundgang beim rbb besonders gut gefallen.

Kevin: Die Bonbonfabrik fand ich cool, denn wir durften dort Bonbons kaufen.

Verkehrserziehung und Havelbusschule – schon Tradition an der Diesterweg Grundschule in Beelitz

Seit vielen Jahren kommt die Havelbusschule an die Diesterweg Grundschule nach Beelitz. Auch dies Jahr wurde die Havelbusschule für die Erstklässler am 12. September durchgeführt. Der Bus war besonders schön geschmückt für die Lehrfahrt der ABC- Schützen.

Für die Schüler ist dies ein sehr lehrreicher und unterhaltsamer Unterricht zum richtigen Verhalten im Schulbus. Es wurden die Hinweisschilder im Bus erklärt und das sichere Aussteigen bei einer Probefahrt geübt.

Am Ende der fast zweistündigen Ausbildung erhielt jedes Kind ein Malheft zum Thema „ Sicherheit im Bus“, einen Stundenplan und ein Infokartenheft sowie ein Freifahrtticket.

An dieser Stelle möchten wir uns, im Namen aller Beteiligten, für diese tolle Havelbusschule bedanken. Wir hoffen dass diese Aktion noch viele Jahre Bestand hat.

busschule

Am gleichen Tag fand ebenfalls die Verkehrserziehung für die Erstklässler statt. Vertreter von der Polizei und vom Ordnungsamt Beelitz unternahmen mit den Schülern einen Unterrichtsgang zur Ampel und zu Kreuzungsbereiche in der Nähe der Schule. Hier wurde das richtige Überqueren der Straße mit und ohne Ampel geübt.

Den Schülern wurden die Gefahren im Straßenverkehr erklärt und notwendige Hinweise gegeben, damit sie sicher zur Schule gelangen. Nach wie vor, steigen oft Schüler auf der Fahrerseite aus und begeben sich dadurch in große Gefahr. Es ist sehr wichtig, dass die Eltern darauf achten, dass ihr Kinder jeweils zur Fußgängerseite aussteigen. So können Unfälle vermieden werden.

Den Vertretern der Polizei und des Ordnungsamtes sei an dieser Stelle gedankt für ihre freundliche und interessante Verkehrserziehung.

ampel

Flexklassen (K. Vondran)

Warum in Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt…

Nach einer bestandenen Fahrradprüfung wollten wir Kinder der Klasse 4b der Diesterweg-Grundschule unsere erworbenen Kenntnisse in die Praxis umsetzen. Für Paul, Lars und Louis war das Ziel klar, unsere Radtour soll nach Buchholz gehen, auf den Campingplatz „Gartenidylle“ zu Anneliese und Willi Siebach, Dorfstraße 4.

Am 18. Juni 2012, um 16.30 Uhr traf sich unsere Klasse auf dem hinteren Parkplatz der Schule und los ging es. In Buchholz bei glühender Hitze angekommen, gab es erst einmal eine ordentliche Dusche von oben, danach war uns das Wetter wohlgesonnen.

Wir hatten einen  volleingerichteter  Essenraum zur Verfügung,  einen Grill,  Duschen und Toiletten und das alles für einen schmalen Taler. Vielen Dank nochmal dafür!

Die Zelte wurden aufgebaut und dann wurde nach Herzenslust gespielt, gegrillt und gelacht. Anschließend gab es eine Nachtwanderung durch Buchholz mit Zwischenstopp auf dem Bauernhof Becker.

Am nächsten Morgen gab es Kakao und frische Brötchen, um dann gestärkt die Zelte abzubauen. Es ging weiter zum Reiterhof Adamek, dort hatten wir die Möglichkeit Pferde zu putzen und zu reiten.

Um die Rücktour antreten zu können, gab es in der Gaststätte „Drei Linden“ in Buchholz,  Pommes  und  Kaltgetränke  für alle. Gegen Mittag kamen alle müde und glücklich wieder in der Diesterweg-Grundschule in Beelitz an.

Es war ein voller Erfolg…,

geschrieben von Louis Boecke, Lars Becker, Paul Kietzke und Emma-Alena Habbert, Klasse 4b

radtour radtour
radtour radtour

Ein sehr erzieherisches Theaterstück

Am Dienstag (04.09.2012) begrüßten die Schüler der 4., 5. und 6. Klassen und ihre Lehrer die Theatergruppe „Eukitea“ aus Berlin.

Gespannt, mucksmäuschenstill und meist aufmerksam verfolgten wir die Darbietungen der drei Schauspieler, war das Thema doch sehr präsent und aktuell. Es ging um Mobbing in der Schule und in der eigenen Klasse, Kinder, die gehänselt werden, nur weil sie anders sind oder andere Interessen haben.

Oft sind es die Schwachen, die Demütigungen erfahren und als Folge dann nicht mehr gern zur Schule gehen, Angstgefühle haben und krank werden.

Am Ende des Theaterstücks wurden verschiedene Möglichkeiten zur Lösung der Probleme aufgezeigt. Auch unsere Schüler konnten hier mit eigenen guten Ideen aufwarten. Unsere Klassenlehrer bieten nun in ihrem Unterricht Diskussionsrunden zu dieser Problematik an.

Alle Kollegen unserer Grundschule sind gegen Mobbing und Gewalt, wir unternehmen in enger Zusammenarbeit mit den Eltern alles, dass sich jeder Schüler an unserer Grundschule wohlfühlt, gern zur Schule geht und in Ruhe lernen kann.

die Schulleitung

Einschulung

Rund 45 Schulanfänger und ihre Gäste erlebten heute ihre Feierstunde zum Schulanfang im Tiedemannsaal. Das Programm wurde wie in jedem Jahr von der Laienspielgruppe und dem Chor unserer Schule sowie einer Tanzgruppe gestaltet. Das kleine Schauspiel mit den Dudenzwergen, mit Ritz und Ratz, dem Superhund Waldi und seinem Herrchen, mit Räubern und weiteren witzig inszenierten Figuren fesselte die Kinder sichtlich.
Als die Schulanfänger mit ihren Lehrerinnen in ihre Klassenräume gingen, erzählten sie, was ihnen am besten gefiel. Waldi wurde dabei recht oft genannt.

In den Klassenräumen bewiesen die Kinder, dass sie schon ihren Namen lesen und schreiben können. Manch einer lautierte ihn sogar schon perfekt. Auch ein wenig Englisch wurde schon gesprochen.
Die Eltern brauchten nicht sehr lange vor den Türen der Klassen warten. Schließlich ist es auch sehr wichtig, dass die Schulanfänger ihre Zuckertüte erhalten und dass mit der Familie und allen Gästen der Eintritt in die Schule gefeiert wird.

einschulung einschulung
einschulung einschulung
einschulung einschulung

Herzlich Willkommen in unserer Schule!