Gesprächsführung mit Kindern

Im Rahmen der Fortbildungsreihe „Kooperation Kita und Grundschule“ ging es heute um das Führen von Dialogen mit Kindern. Im Zentrum stand die Frage, welche Wirkung das Führen von Gesprächen auf die Entwicklung der Denkfähigkeit hat und daraus ableitend die Möglichkeiten, die wir in Kita und Schule finden können und müssen, um mit den Kindern in Gespräche zu kommen, die nicht der Beschreibung und Planung dienen und die sich nicht um aktuelle Befindlichkeiten drehen, sondern dazu anregen, über unsere Welt zu spekulieren. Gesprächsführung mit Kindern weiterlesen

Sie ist endlich da …

und kann nun auch genutzt werden.

Seitdem K2 mitsamt ihrer Kamera ausgezogen ist, konnte ich nicht mehr fotografieren. Mit ihrer „alten“ Kodak EasyShare kam ich so gut zurecht, dass ein Neukauf nicht in Frage kam. Schließlich riskiert man bei den neuen super-duper-hochgelobten neuen Kameras durchaus auch einen Fehlkauf. Selbst, wenn man sie im Laden ausprobiert, zeigt sich erst bei normaler Nutzung, ob sie zu den eigenen Ansprüchen passt.

Seit Wochen habe ich also beobachtet, wie eine Kodak nach der anderen an andere Leute verkauft wurde.  Dann aber kam mein Tag! 3 – 2 – 1 – MEINS!

Nun musste ich jedoch ziemlich warten, bis sie geliefert wurde. Der Verkäufer gehörte nicht zu den schnellsten. Als das Päckchen  endlich da war, konnte ich  den Apparat aber nicht nutzen. Es war keine SD-Karte dabei – nicht einmal die Mini-128MB-Karte, die beim Neukauf zum Gerät gehört. Blöd!

Aber jetzt hab ich eine Speicherkarte und kann nun wieder alles fotografieren, was ich mag. Das ist ein schönes Gefühl.

Du hast drei Wünsche frei …

sagt die gute Fee im Märchen.

Drei Wünsche hab´ ich auch – schon laaaange. Nun sollen sie erfüllt werden.

1. Der Mini-Schulhof für unsere kleinsten Schüler wird in absehbarer Zeit vergrößert. Er verdoppelt sich dann – und das ist absolut super. Dann werden sie mal rennen können, ohne dabei andere Zwerge anzurempeln. Da kann man auch mal ein bisschen mit dem Ball spielen, ohne dass es gleich gefährlich für andere Kinder wird. Freude pur!

2. Unserem Schulgebäude werden noch ein paar kleine Räume aus einem Nebenteil zugeteilt, die wir für Teilungsunterricht, für Leserunden und andere Aktionen nutzen können. Manchmal wissen wir nicht einmal, wo wir unsere lieben Leseeltern hinschicken können, wenn sie mit einzelnen Kindern und kleinen Gruppen Geschichten lesen wollen. Unsere Flure sind ungeeignet und Räume gibt es einfach zu wenige. Das ändert sich also bald.

3. Wir bekommen ganz in der Nähe unserer Schule eine Kleinsportanlage – nix dolles, aber ein Platz , auf dem man einfach mal draußen Sport machen kann. Das ist bisher nur möglich, wenn man einen sehr langen Weg in Kauf nimmt, was unsinnig ist, weil dann keine Zeit mehr für den Sport bleibt, denn man muss diesen Weg ja auch wieder zurück laufen.

Nachdem ich das heute auf der Lehrerkonferenz erfahren habe, war ich fast gar nicht mehr sauer, dass uns ab sofort ein großer Raum für die Nutzung mit Schülern verloren geht. Dieser Raum wurde gerade frisch als Konferenzraum eingerichtet. Das fand ich ganz furchtbar, weil wir sehr wenig Platz  für Fach-, Teilungs- und Neigungsunterricht haben und uns regelmäßig über die Belegung der vorhandenen Räume streiten einigen müssen.
Nun ist der Raum weitestgehend verloren, was Unterricht angeht – kein Musikraum, kein Englischraum, kein Kreativraum …. sondern ein Konferenzraum. Nunja, ich gebe es zu: Schick und gemütlich ist er  … und da nun tolle andere Möglichkeiten für unsere Schülerlein geschaffen werden, kann ich es wohl doch genießen, komfortabel in diesem Raum zu sitzen, wenn Versammlungen und Konferenzen stattfinden.

Bildung in der Kita

Bis vor kurzem habe ich nicht viel über die Arbeit in den Kitas nachgedacht – meine eigenen Kinder werden dort nicht mehr betreut und die Schüler fangen bei mir immer erst mit dem Schulanfang an – vorher schwimmen sie im großen See meiner Unkenntnis ;-) (okay, das ist etwas übertrieben, aber nicht viel)

Dieser Unkenntnis bin ich jetzt entkommen, da ich an einer Fortbildungsreihe „Kooperation Kita und Grundschule“ teilnehme. Die erste Veranstaltung war sehrsehr spannend und machte mich absolut neugierig auf das, was in den Kitas passiert. Diese Neugier konnte ich zum Teil befriedigen, da unsere 2. Fortbildungs-Veranstaltung als Besuch der Kita „Rappelkiste“ in Wünsdorf organisiert wurde. Dort konnten wir sehen, wie den Lernbedürfnissen der Kinder entsprochen wird.

Bei dieser Kita handelt es sich natürlich um eine ganz tolle „Vorzeige-Einrichtung“ aber letztendlich ist es doch so, dass Bildung tatsächlich vor der Schule anfängt und zum großen Teil außerhalb von Schule passiert. Vieles andere bilden wir uns nur ein, um unser Dasein als Lehrer zu erhöhen. Das heißt nun nicht, dass ich meinen eigenen Berufsstand als entbehrlich betrachte. Es ist eher so, dass ich mir wünsche weniger der Unterrichts-Macher zu sein und mehr der Lernbegleiter um eher den wirklichen Lerninteressen der Kinder nachkommen zu können.

In der oben erwähnten Kita ist es so, dass in mehreren „Bildungsecken“ Materialien bereit liegen, die von den Kindern nach Bedarf genutzt werden. Die Erzieher haben mehrere Beobachtungskinder und sind bestrebt aus ihren Beobachtungen abzuleiten, welche Interessen gerade im Focus der „Zwerge“ sind. Entsprechend bieten sie ihnen zusätzliche Materialien an und machen Betätigungsangebote. Das funktioniert super und so in der Art würde ich auch gern in der Schuleingangsphase arbeiten.

Leider fallen mir da als erstes Sachen ein, die dagegen sprechen: zu kleine und zu wenige Räume, zu viele Kinder in der Klasse, zu wenige Kollegen, die mit mir gemeinsam an einer Umstrukturierung arbeiten wollen ….
So muss ich mir gleich mal ins Bewusstsein holen, dass viele Neuerungen mit kleinen Dingen begonnen haben… und deshalb sollte ich mal schauen, welche kleinen Veränderungen ich vornehmen kann, um irgenwann dorthin zu gelangen, wo ich hin möchte.

Wer sich mit Bildung in Kita und Grundschule beschäftigen mag, kann viel interessantes im GOrBiKs „Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in der Kindertagesbetreuung und Grundschule“ lesen. Ihr findet hier eine PDF-Datei und hier einen Praxisbericht.

Die Bilder können mich glatt neidisch machen – oder mir Ideen geben, wie ich die Materialien in meinen zwei Klassen ergänze und anbiete. …. mal sehen, was geht.

So ein Zirkus

Unsere Zirkuswoche ist vorbei. Selbst die mürrischen, im Vorfeld zweifelnden Kollegen sind der Meinung, dass wir dieses Projekt wiederholen sollten.

Am Montag gab die Zirkusfamilie eine Vorstellung und zeigte den Kindern darin viele Show-Elemente, die die Kinder in der Projektwoche erlernen und am Ende selbst in der Manege präsentieren sollten.

Unsere ca. 350 Schülerlein haben wir schon im Vorfeld in 2x 11 Gruppen geteilt. Am Dienstag und Mittwoch trainierten die Kinder in den altersgemischten Gruppen in der Schule, in der Turnhalle und im Zelt. Da 350 Kinder ganz schön viel ist, wurde in zwei Schichten trainiert. Die Gruppen, die nicht dran waren, wurden thematisch beschäftigt. Meine Zauberer habe ich im PC-Raum einquartiert und mit ihnen ein Zirkusprojekt-Blog zusammengebastelt. Zu gegebener Zeit werde ich es hier verlinken. Vorher müssen die Bilder noch gesichtet werden, ob dort ein Kind erkennbar abgebildet ist, dessen Eltern kein Einverständnis für Internetveröffentlichungen gegeben haben.

Am Donnerstag hatten die elf A-Gruppen ihre Generalprobe. Die B-Mannschaft durfte zuschauen. Am Freitag war es dann anders herum. Es war sehr spannend zu sehen, wie die Kinder ihre Klassenkameraden beobachteten und bejubelten, und eine Vorstellung davon erhielten, wie sie selbst in der Manege auftreten und auf das Publikum wirken.
An den beiden Abenden hatte jede Gruppe ihren ersten öffentlichen Auftritt – mit Glitzer-Kostüm und mit Eltern, Großeltern, Geschwistern, … als Zuschauer.  Der zweite Auftritt war am Samstag Vor- bzw. Nachmittag.

Die Generalprobe war ja schon ziemlich aufregend. Meine kleinste Zauberin ließ dies deutlich spüren. Sie konnte kaum stillsitzen und quasselte nervös. Die größeren wirkten äußerlich gelassener, hatten aber ebenso großes Lampenfieber. Vor den öffentlichen Auftritten grenzte die Aufregung dann schon an Prüfungsangst mir leichter Übelkeit und Zittrigkeit. Das gehört aber dazu und ist der halbe Spaß an der Sache ;-)

Am Ende lief alles gut. Die Shows und Tricks klappten, das Publikum applaudierte begeistert und tobte regelrecht bei einigen besonders wirkungsvollen Elementen.

Ich glaube, das wird für viele Kinder etwas sein, an das sie sich immer mal wieder erinnern. Grundschule? Da hatten wir mal ein Zirkusprojekt!


Ulla Hahn „Aufbruch“

„Glaub daran, dass Du wirklich das bist, was du fühlst zu sein“ … „Trau Deiner inneren Sicherheit, egal, wie andere Dich sehen, oder was andere wünschen, was aus dir werden soll. Du kannst Dich Dir selbst erzählen. Du bist Deine Geschichte. Lass nicht zu, dass andere Deine Geschichte schreiben. Folge deiner Phantasie. Aber folge ihr mit Vernunft.

Lerne zu schweigen. Schweigen ist Macht. Behandelt man Dich ungerecht, beleidigt man Dich, sag kein Wort, schau sie nur an – und denke. Denke, was du willst! Lass Dich nicht hinreißen. Es gibt nichts Stärkeres als Wut – außer der Kraft, die sie zurückhält, die ist stärker.“

(S. 15 – 16 – gelesen beim Warten vor dem Bahnhof)

Ferienende

Eine Woche haben wir Zeit, uns an die Schule zu gewöhnen, dann geht bei uns der Zirkus richtig los. Darauf freue ich mich schon sehr, denn wir machen richtig Zirkus mit Artisten, Jongleuren, Trapezkünstlern, Tüchertanz, Haustier- und Taubenrevue, Zauberern, Clowns, Seiltänzern, Schlangenbeschwörern und Fakiren.
Besonders spannend finde ich, dass die Klassenstrukturen komplett aufgelöst und so in allen Arbeitsgruppen Schüler im Alter von 6 bis 13 Jahren zusammen arbeiten werden. Zu gegebener Zeit werde ich darüber berichten. Heute gibt es erst einmal ein Video aus einer Grundschule, in der dieses Projekt schon durchgeführt wurde: Zirkusprojekt Delitzsch

und hier auch noch eins: Projektzirkus 2009

Blogger-Blues

Ich stelle mir immer wieder mal die Frage, weshalb ich das Bloggen begonnen habe, ob ich es weiter machen möchte und was andere Blogger so antreibt.

Weshalb ich die Drachenburg „aufgebaut“ habe, weiß ich. Es war Neugierde. Ich wollte wissen, wie das Bloggen geht und ausprobieren, was man damit so tun kann. Ich wollte mir auch einen Eindruck verschaffen, ob so etwas mit Schülern zu machen geht.

Meine Neugierde wurde befriedigt. Damit ist der eigentliche Antrieb weg.

Eine Weile meinte ich, dass es meine Verwandtschaft, die ich ja nicht täglich um mich habe, interessiert, was ich so treibe. Ja klar, man kann auch miteinander telefonieren ;-)

Und ein weiterer Gedanke war der, dass es auch andere Leute interessieren könnte, was ich hier verblogge.

Möglicherweise gibt es ja Leute die ab und zu vorbeischauen, ob es etwas neues in der Drachenburg gibt. Aber irgendwie ist mir das wohl nicht wichtig genug. Sonst hätte ich schon längst was geschrieben – von meinen Ostsee-„Ferien“, vom Sommertreffen, vom Schulanfang, von meinen tollen Ersties, vom Wandertag, Sportfest, Kunstunterricht, Pilze suchen, …..

Fehlt mir der Drang nach äußerer Anerkennung? Bekomme ich zu wenig Anerkennung in Form von Kommentaren? Bin ich einfach nur zu träge, aufzuschreiben, was mir erinnerungswert erscheint?

Wahrscheinlich trifft alles irgendwie ein bisschen zu, auch wenn sich der erste und zweite Gedanke widersprechen ;- ) und so richtig weiß ich noch nicht, ob ich hier weiter schreibe oder ob ich es als „ausprobiert, hat Spaß gemacht“ zu meinen persönlichen Akten lege. Da denke ich einfach noch ein bisschen drüber nach und räume dabei ein wenig auf :-)

Wieder eine kluge Nacht

Am Samstag war wieder die lange Nacht der Wissenschaft in Berlin und Potsdam. Da so schönes Wetter war, wollte ich am liebsten den Abend mit einem Buch im Garten verbringen – hab ich aber nicht. Diese spannende Nacht ist ja nur einmal im Jahr. Also habe ich mir selbst einen sanften Tritt verpasst und bin nach Golm gefahren.

Besonders spannend fand ich den ersten Vortrag, den ich mir heraus gesucht hatte:  „Speed reading – Schneller lesen und besser verstehen?“ Aus Gründen von Überfüllung und mangelnder Verdunklung (tja, die Sonne schien endlich einmal) zogen wir von einem Raum in den übernächsten und erfuhren dort in der Kurzfassung interessante Dinge über das Lesen. Der titelgebende Punkt wurde letztendlich nur angerissen, was sehr schade war. Da die Möglichkeit des nachträglichen Informationserhalts bestand ist´s aber nicht ganz so schlimm. Ich kann ja lesen
;-)
Ob ich wirklich schnell lesen kann, wie meine Kinder denken, das werde ich erst noch feststellen … und zwar HIER. Der durchschnittliche Leser schafft übrigens 200 bis 220 Wörter in der Minute. Das kann man durch ein spezielles Training erhöhen, wenn man es (vielleicht fürs Studium) benötigt.

Der zweite Vortrag gefiel mir nicht so sehr gut. Ich hatte mir irgendwie was gaaaanz tolles vorgestellt: bei „So macht jedes Thema Spaß“. Im Vortrag sollten vielfältige Anwendungskontexte und Beispiele – basierend auf der Design-Thinking-Methode – vorgestellt werden. …  Irgend kam ich nicht dahinter, was nun so neu und motivierend und Spaß machend sein sollte. … Aber die beiden jungen Leute waren sehr engagiert und selbst auf jeden Fall hochmotiviert. Das ist doch auch was.

Zum Schluss war ich noch bei „Gemeinsam Lernen im virtuellen Raum“. Dort traf ich eine Bekannte und probierte mit ihr „Hot Potatoes“ aus. Das Programm war mir zwar bekannt, ich hatte es aber nie ausprobiert. Jetzt aber! Es geht einfach und macht Spaß. Da kann ich jetzt nette kleine Übungen für den Klassen-PC erstellen :-D
Man konnte sich auch noch mit Potcasts und den Möglichkeiten von Moodle beschäftigen. Das ist im Augenblick aber nichts, was mir in unserer GS nützlich erscheint.

Zwischen den Veranstaltungen habe ich natürlich die Angebote an Speis und Trank und Musik wahrgenommen. Es war sehr gut, dass ich nicht zu Hause geblieben bin. :-)

Nachtrag: Also meine beiden Süßen: eure Mama liest tatsächlich schneller, als der durchschnittliche Leser. Ergebnis: Sie lesen 521 Wörter pro Minute (WpM). Glückwunsch, Ihre Lesegeschwindigkeit liegt sehr hoch!“

Tarnung – oder doch Auffallen um jeden Preis?

In der 5. und 6. Klasse gibt es immer wieder Unterrichtsphasen mit farbtheoretischen Aspekten. Eine der letzten Arbeiten, nachdem wir uns erst mit dem Farbkreis und mit warmen und kalten Farben, später dann mit Farbharmonien bzw. Farbkontrasten beschäftigt haben, ist das Malen von Tieren, die sich in ihrer Umgebung tarnen – oder farbig besonders auffallen.
Im Bereich der Tarnung gab es Tiger im hohen trockenen Gras, Robben auf felsigem Grund, Aale und anderes Wassergetier. Bei den Kontrasten leuchteten Papageien und Schmetterlinge auf Laub oder Blüten.
So schwierig dieses Thema auch ist; so gelungen sind oftmals die Bilder. Vielleicht bringt diese anspruchsvolle Arbeit zum Ende der Grundschulzeit, die gestalterischen Fähigkeiten der Kinder noch einmal auf Hochtouren?

Da ich in dieser Klasse nicht flächendeckend die Einverständniserklärung zum Veröffentlichen der Bilder verteilt und zurück erhalten habe, kann ich nur zwei Bilder hier einstellen. Sie sind aber durchaus stellvertretend für das Niveau der Klasse.

Matisse II

Nachdem wir das Bild “Nu Bleu IV” neu arrangiert hatten, zeigte ich den Kindern in der folgenden Kunststunde weitere Werke von Matisse. Den Kindern gefiel anscheinend, was sie da sahen.
Als ich dann meinte, sie sollen nun selbst ein  Bild aus geschnittenem Papier herstellen, OHNE sich vorher Formen aufzuzeichnen, ließ die Begeisterung spürbar nach.
Da die Kinder zuerst altes Papier zum Ausprobieren bekamen, konnten sie ohne Angst herumprobieren und merkten, dass es funktioniert. So kam einer nach dem anderen, holte sich Tonpapier und legte richtig los. Es wurden viele verschiedene Fische und anderes Wassergetier geschnippelt und natürlich auch Unterwasserpflanzen.
Die Teile arrangierten sie auf farblich abgestimmtem A4-Papier.  Und das, was dabei entstanden ist, kann sich sowohl einzeln, als auch in Gruppen angeordnet sehen lassen. Ein Teil davon schmückt nun unseren Kunstraum.