Die deutsche Energiewende. Was war das?

Von Egon Dirks.

Hab versprochen erklären, was, mir nach, die deutsche „Energiewende“ WAR und IST und wie ich die Rolle der deutschen EE Doktoren-Professoren in ihr historischen Siegeserfolgen verstehe. EE bei Doktoren-Professoren heißt bloß, dass es um die Doktoren-Professoren geht, die mit der Elektrizität zu tun haben und das alles aus Sicht eines Profi-Elektrikers und das bin ich, ein großer Elektro-Vogel, der in Russland Elektrowesen studiert und bis zur Rente in der Stromversorgung gearbeitet hat, die letzten zehn Jahren vor der Rente aber hier in Deutschland bei E-on, dazwischen ist nur EIN Jahr dabei, dass ich, auf Rat meines Onkels Oskar Fischer, der zu einer Lehrer-Dynastie gehörte, als Mathe – und Physik-Lehrer in der Schule gearbeitet habe. Für mein Deutsch habe ich mich schon mehrmals entschuldigt, habe nie deutsch schreiben gelernt, aber die Elektro-Terminologie ist ja weltweit dieselbe und wahrscheinlich aus der Schule ist es bei mir für immer geblieben, – das ERKLÄREN und erklären aus meiner Praxis habe ich was – ich habe selbst OBEN Isolatoren auf den Masten gewechselt und UNTEN in den Graben Verbindungsmuffen auf die Kabeln montiert, war eng mit Projekt-Instituten verbunden und mehr als zehn Jahren als Chef-Ingenieur eines Stromversorgungsunternehmens tätig. Die ZEHN Jahre in Deutschland waren für mich nur vom Anfang anstrengend, war nicht gewöhnt selber was zu tun, befehlen ist doch leichter, hier aber müsste ich, als Einmesser und Einzeichner bei Strom-Kabelverlegungen aller Art, am Sommer über die Kabeltrassengraben her und hin springen, am Winter im Büro einzeichnen, was man im Sommer eingemessen hat, im Sommer frische Luft, im Winter ungewöhnlich ruhig, das war für mich wichtig, weil ich war in dem Vorrentenalter und total müde, man könnte auf den Fingern zusammenzählen, wie viele Nächte ich als Chef-Ingenieur ohne Störung durchschlafen konnte… Sage zur Klarheit, meine Umgebung waren immer Elektro-Fachleute und wenn ich auf mein Leben zurück schaue, da ist nichts, außer ELEKTRO, deshalb sage ich auch heute: Sag oder schreib mir zwei Elektro-Sätze und ich sage, was Du vom Elektro verstehst, und umgekehrt, stelle mir welche willst Fragen zu der Stromversorgung (elektrische, nicht vom blöden Börsenpreis, der sich halbiert hat), ich garantiere eine ausreichende Antwort. Hab mehr als 100 Artikeln geschrieben, alle rund um die „Energiewende“, die ich als „Elektroenergetik“ zusammengesetzt habe und sie unter „Elektroenergetik. Eine weitere Blog4Schools Seite“ bei den Suchmaschinen zu finden sind, auf einige von Artikeln kann man ruhig drauf spucken und vergessen, einige aber können als Lern-Material genutzt werden, das als technische Geheimnisse man wohl nur in den Schubladen bei Stromkonzernen finden kann, einige Lehrer wegen meiner Härte bei Aussagen haben mich gezwungen einiges in Artikel umarbeiten, sonst werden sie meine Artikel als Lern-Material streichen…
Und das Wichtigste, ich würde mich in meinem Alter NIE in irgendeine „Energiewende“ mit Wort und Satz einmischen, wenn die meisten Ersten Behauptungen dieser Elektro-Revolution ELEKTRISCH gesehen, aus MEINER SICHT, nicht so von kindisch naiv bis lächerlich elektroahnungslos gewesen wären, und das hat, erstens, mein Elektro-Stolz angefressen, zweitens, dieser Unsinn und das in Deutschland, das wollte ich nicht wahrnehmen, da habe ich angefangen nach Wurzeln suchen, woran das liegen könnte… Ich habe ein Riesen Respekt vor allen EE Doktoren-Professoren, will niemanden beleidigen oder in die Ecke treiben, ABER ich sehe mich hier in DE, als Vertreter einer Anderen Elektroschule, die sogar in den Grundlagen der Elektrizität als Lehre diametral weit auseinander liegen, ich wollte helfen, ich wollte, dass meine Meinung gehört wird und das bis heute ZEHN Jahre lang, ich aber klage nicht, wenn ich aber klagen würde, dann wegen der „überschüssiger“ und „überflüssiger“ Aufmerksamkeit einer anderen Art mit: -„Der Computer wird gesperrt.“, „Ihr Windows-System ist beschädigt.“, „Ihre gesamten Systemdateien werden gelöscht.“ und so weitern, und so fort…

Bei der „Energiewende“ bin ich mit kritischen Schreiben seit 2008. aktiv dabei, nachdem H. Scheer 200. Delegierte in München zusammengerufen hat und sie über die rosarote Perspektiven der „Energiewende“ begeistern versucht hat, also, vor 10 Jahren, die Hauptträgersäule der „Energiewende“, ihm nach, sollten die Offshore Windparks werden und nicht 80% Ökostrom aus EE Quellen wollte er haben, sondern NUR 70%! Selbst die Idee der „Energiewende“ kann man ja aus zwei Positionen betrachten: Erste – „Energiewende“ als BREITE Nutzung aller möglichen EE Stromquellen und dadurch folgendes Reduzieren der fossilen Energieträger, was die ganze Elektrowelt auch macht und die Zweite – UMSTIEG auf (80%) Ökostrom aus EE Quellen, das war neu und das sollte EBEN die deutsche „Energiewende“ werden. Zehn Jahre, das ist ein großer Zeitabschnitt und es kommt mir nicht die Frage chronologisch hier die „Siegeserfolgen“ der „Energiewende“ nochmal zu beleuchten, sondern Episodenweise auf manchen Geschehnissen Halt machen und die erste unerwartete Unregelmäßigkeit da war, dass schon im Jahr 2008 stellt sich fest, dass die 4 Strom-Riesen Deutschlands mit ihren 4 Hochspannungsnetzbetreibern ihre Teilnahme in der Umsetzung der „Energiewende“ offen abgesagt haben, folgen finanzieller Druck und-und, das waren aber Kleinigkeiten, die Katastrophe für mich war – das das Jahrhundert-Projekt, eine „Energiewende“-Elektrorevolution und das jetzt weiter ohne Profi-Elektriker, da fragen wir mal weltweit jeden Elektromonteur, ob er sich so was vorstellen kann? Monteur kann nicht, das ist klar!, das konnten aber unsere rot-grüne EE Matrosen!, ich wiederhole, bis die Stromriesen mit der „Energiewende“ mit gemeint wurden, gab es auch keine Fragen, aber nach der Absage?! Dutzende. Und die Erste – Wie könnte aus Sicht ELEKTRO dieser „Energiewende“-Schwachsinn, wie sofort nach den ersten Schritten diese „Energiewende“ zu bewerten war, passieren, wer soll diese naive Elektrophantasien umsetzen?! Und da ist es mir eingefallen: – Wären diese 4 Stromriesen unsere heimische Konzerne und hätte unsere Elektroelite, wenn eine solche man in DE vermuten kann, diese unsere EE Doktoren-Professoren die nötige Elektro-Kompetenz, könnte so was NIE passieren! Aber es ist passiert, WARUM? Wir waren schon immer ein hochentwickelter Industriestaat mit moderner und sicherer Stromversorgung, aber leider befindet sich das alles in den fremden Händen: – Schweden, Holländer und-und…, es scheint hat man irgendwann entschieden, Strom produzieren, das sollen Andere, unsere Aufgabe ist es befehlen und mit dem Finger zeigen, was wir haben wollen und mit der Zeit ist es soweit gekommen, dass wir heute keinen einzigen Stromversorger der mittleren Hand haben, der mit Stromkonzernen auf gleicher Augenhöhe reden kann. Die Stromkonzerne waren in allem schuld, schon bei leichten Strompreise-Reibungen war es ständig – schuld sind die Konzerne, die sind Räuber, Volksbetrüger und-und…, deshalb war alles auch so leicht – erst bei der Schließung von KKW und später mit der „Energiewende“…

Heute, zehn Jahre später, haben wir ein Wagon von EE Doktoren-Professoren Kritiker der „Energiewende“ und NUR eine DIW Professorin C. Kemfert, die kaum Ahnung hat, was Elektrizität ist, aber die die EE Presse-Durchsetzungs-Kraft der „Energiewende“ ist und wegen dieser Disproportion quellt mich auch heute eine dieselbe Frage: Wer waren die EE Doktoren-Professoren, die zur Abfahrt der „Energiewende“ ins Leben das grüne Licht gegeben haben?! Gemeint werden die 80% vom Ökostrom aus EE Quellen, ohne, was da später zur „Energiewende“ alles angeschmiert wurde – Atom, E-Mobilität, Klimaschutz, und-und…, wie dies: „Der Kohleausstieg gilt als eines der größten Projekte der Energiewende.“, (WELT, 15.01.19.), also, selbst der Anfang der „Energiewende“, weil schon hier war die schreiende Elektro-Unprofessionalität im Vormarsch und die ERSTE Version, das haben alle schon längst vergessen, war, parallel zum vorhandenen fossilen Netz, sollte das zweite Ökostromnetz aufgestellt (Flensburger Ökonom und Fraunhofer Institut) werden und mit „viel-viel“ und „billig-billig“ Ökostrom sollte das fossile Netz raus gepresst werden, Bau von mehr als 600 000 km Leitungen wurden vorgesehen und schon Ende 2012 sollte die Parität der Netze erreicht werden, theoretisch war diese Variante sogar besser, als die EEG-Dummheit mit dem Vorrang bei Einspeisung… Was charakterisiert diese Zeit? Alpha-Ventus – 12 WKA je 5 MW, Inbetriebnahme Aug. 2009., 2010 prallt man mehr als 50% weltweit produzierte PV Paneels an deutsche Dächer angeschraubt zu haben. Diese Zeit bis 2013 finde ich als Goldene Zeit der „Energiewende“, – „Speicher Norwegen“, „Strom Sahara“ (Desertec), Offshore Portugals wollte man mit den Windparks in Sibirien und Kasachstan verbinden und-und…, ich fand das alles als Produkt fataler Elektro-Unbildung und habe das gnadenlos kritisiert und ausgelacht, ABER, gebe zu, das waren Illusionen, aber ELEKTRISCHE Illusionen, die Mehrheit damals hat blind in das Ökostrom-Wunder geglaubt, hat dem Ökostrom Anwendung gesucht (Brüderle, Rösler), die letzte Anstrengung waren die so getaufte „Die Einspeisenetze 110 kV“, die auf der Hannoverscher Messe 2013. als kommender Träger der „Energiewende“ reklamiert wurden, aber seitdem (Gabriel, Baake) geht es gnadenlos bergab und das wahre Gesicht der „Energiewende“ heute ist, die Windmühlen werden reingesteckt NICHT gemäß nötiger Stromgewinnung, sondern gemäß geplanter Flächennutzung, wie viel oder ob es überhaupt Windstrom geben wird, ist absolut egal, über Strommenge und die Stromverwendung findet man kein einziges Wort, hier aus einem Artikel vom Dr. Jörg Gerke: „Wenn der NEE-Anteil auf 60% der Primärenergiebereitstellung erhöht werden soll, wie in etablierten Politszenarien beschrieben, so müssten zu den 27.000 Windkraftanlagen noch mindestens 245.000 weitere Anlagen kommen.“ Was abstoßend ist, kein EE Doktor-Professor versucht diese Situation aus Sicht STROM bewerten, alle trampeln der Logik nach – 27 tausend sind reingesteckt, also kann man noch paar Millionen reinstecken! Aber 245.000 Anlagen je 3MW, das ist mehr als 700 GW Windstromleistung und das bei mittlerer Leistung unseren 600 Terawattstunden des Jahresstromverbrauchs bei NUR 70 GW! 700 GW und das NUR Windstromleistung, hat man da vom Strom was im Schädel drin?! Mehr gesagt, hab mehrmals gewarnt, dass weltweit gibt es das Elektro-Axiom, dass in Ländern mit hoch entwickelter Industrie, wie DE, da ist das Verhältnis im Stromverbrauch: – 70% – die Industrie und nur 30% – der Haushalt, d.h., die Ökostromgrenze für den Haushalt ist erreicht und jede weitere Megawattstunde vom Ökostrom MUSS direkt in die Industrie gehen und da muss man aufpassen, z.B., NRW verbraucht selbst ein Drittel des gesamten deutschen Stromverbrauchs und hat nur bei 10% Ökostrom im Netz und wenn irgendwo im Norden oder Osten in DE zehntausende WKAs reingesteckt werden, für NRW und die gesamte Industrie ist das soviel, wie eine heiße Kompresse für einen Toten, da fehlen EBEN die zehntausende km vergessene „Einspeisenetze 110 kV“ und die hunderte Umspannwerke 10/110 kV, die den zerstreuten nach Flächennutzung Ökostrom zu den Industriezentren bringen sollten, ohne dies sind die 40 und mehr Prozent Ökostrom im Netz nur eine naive Lügerei… Und wieder drüber kein Wort von den EE Doktoren-Professoren, scheint haben sie von dem Verbrauchs-Axiom nie was gehört…

Jetzt, wenn EE Autoren, Kommentatoren und das einfache Volk solche Begriffe, wie „überschüssige“ und „überflüssige“ für Ökostrom nutzen, von denen sie irgendwas gehört oder gelesen haben, das ist Eins, wenn aber Institutionen und EE Doktoren-Professoren mit solch Begriffen herum-jonglieren, das ist was ganz Anderes. Der „überschüssige“ Ökostrom ist praktisch, Dank vor allem den Koryphäen der deutschen Elektroenergetik, der Basis-Strom der „Energiewende“ geworden, hab geschrieben, lässt man den „Überschüssigen“ weg, ist die „Energiewende“ tot; der wird produziert, ins Ausland entsorgt, gespeichert und-und…, ABER, was ist das für ein Strom?, leider haben wir in DE keine „Elektroenergetik“, wo eine Definition drin gewesen sein müsste und da die unangenehme Frage: Wie können Doktoren-Professoren Elektrobegriffe nutzen, die in der Elektrowelt nicht existieren, die sie nicht erklären können, mehr, auf pseudo- Begriffen eine pseudo- Elektrolehre speziell für die „Energiewende“ erst festlegen und dann fleißig kritisieren?! Ich gehöre zu einer anderen Elektroschule und ertrage schwer diese allgemeine Elektronaivität; bei Beschreibung von Frequenzfragen, Blackouts, Netzstabilität, beim Umgang mit dem Zappel -, Flatter -, Zufalls und-und Strom, merkt man bei den meisten EE Doktoren-Professoren sofort, dass sie sich in diesen Fragen oder kaum orientieren oder überhaupt falsch liegen und das, obwohl alles, was die Elektro-Basis der „Energiewende“ betrifft, NUR ein allgemeines Elekto- Bla-Bla ist, ohne in die spezifischen und komplizierten Fragen der Stromversorgung einzugehen, solch, wie z.B., die reaktiven Komponenten des Wechselstroms und die dadurch Stromverlusten; reaktive Leistung im Netz und ihre Kompensation, Koeffizient der Leistung des Netzes (cos „fi“); Transposition, Überspannungen und Übergangsprozessen und-und…, nicht, das das hier kein Thema war und ist, NEIN!, man geht diese Fragen um, man kennt sich einfach da nicht aus, in allen aber diesen Fragen haben die Stromkonzerne ausgezeichnet ausgebildete Elektro-Spezialisten, wäre das nicht so gewesen, würden wir mit Zappel-Licht vom Zappel-Strom sitzen…

Meine „Sympathien“ zur Kritik der „Energiewende“ seitens EE Doktoren-Professoren habe ich in den Artikeln von 2017. – „Der Kern der Kritik der Energiewende-Politik“ und „Die Kritik der „Energiewende“-Kritik“ (Google) weit und breit beschrieben und es wäre aber unzulässig auch hier einiges darüber nicht klar machen… Hier ein Absatz von Riesen Beitrag Namens „Krebsgeschwür Energiewende“ (2016) von Prof. Dr. Hans-Günter Appel: –

„Jedoch wird in Deutschland je nach Tageszeit und Bedarfsschwankung nur eine Leistung von 40.000 bis 75.000 MW verbraucht. An Wochentagen während der Arbeitszeit ist die nachgefragte Leistung am höchsten, nachts und am Wochenende sinkt sie deutlich ab. Dabei muss, was die Stromverbraucher an Leistung gerade nachfragen, zu jeder Sekunde haargenau bereitgestellt werden. Gelingt das nicht, wird das Netz entweder überlastet und Überlastsicherungen sprechen an, oder die Synchronisation der Wechselstromfrequenz wird gestört. Das bedeutet: In beiden Fällen kommt es zum Stromausfall. Mit diesen Zahlen wird die Problematik des wetterwendischen und nicht planbaren Windstroms und Solarstrom verständlich. Bei Starkwind und Sonnenschein wird zuviel Ökostrom erzeugt. Aber er muss verbraucht werden, um das Netz nicht zu überlasten. Am einfachsten ist, ihn über das europäische Verbundsystem in die Nachbarländer zu leiten. Das Problem des Überschussstroms wird den Nachbarländern aufgebürdet. Wie bei einem richtigen Krebsgeschwür entwickeln sich Metastasen, die die Gesetzgeber nicht bedacht haben.
Metastase 1
Nachbarländer werden mit Ökostrom überflutet

Metastase 2
Entsorgung von überschüssigem Ökostrom kostet viel Geld
… „

Die Überschrift sieht emotional aus, ist aber nur Staub in die Augen und elektrisch gesehen sieht es mehr so aus, ob dieser Beitrag von einem Realschüler kommt, nicht von einem Professor. Ab dem Satz: -„Bei Starkwind und Sonnenschein wird zu viel Ökostrom erzeugt“,– jeder weitere Satz ist eine falsche Behauptung. Die deutsche EE Doktoren-Professoren werden es NIE begreifen, zu kompliziert, dass den „sauberen“ Ökostrom, den gibt es NUR in den „sauberen“ lokalen Ökostromnetzen, Wasserstrom im Wasserstromnetz, Windstrom – im Windstromnetz, im allgemeinen Netz gibt es immer NUR den Strommix, z.B., vom Windstrom im allgemeinen Netz kann man reden nur auf der Strecke vom Windrad bis zum Punkt, wo das Windrad ans allgemeine Netz angeschlossen ist, weiter im Netz gibt’s nur den STROMMIX!, und man kann nicht eine Sonnenstromelektronen in die Schweiz und die andere Windstromelektronen – nach Polen leiten! Noch komischer sieht es mit dem Dachsolarstrom aus. Ich bin sicher, kein deutscher EE Doktor-Professor wird niemals versuchen erklären, wie der „überschüssige“ Dachsolarstrom ins Ausland entsorgt werden kann, ich hätte gerne was davon gelesen, bin sicher, dass der „überschüssige“ Dachsolarstrom 0,4 kV kann nicht aus einem Dorf ins andere (3 km!) entfernte Dorf geleitet werden, es geht ELEKTRISCH ohne Transformation nicht und es ist traurig, dass solch primitive ins Ausland Ökostromentsorgungs-Anekdoten von den Professoren verbreitet werden!

Schon aus der Schulzeit waren Mathe und Physik meine Lieblingsfächer und als ich den Fuß in Bayern gestellt habe, damals noch BRD, habe ich nach kurzer Zeit gesagt: -„In diesem Land gibt es keine Mathe in den Schulen!“. Da ist für immer ein Tabu-Thema geworden, dass in der BRD wegen Umstieg auf Mengenlehre-Mathe, es mehr als 40 Jahren in den Schulen keine Mathe im internationalen Vergleich gegeben hat! Klar, wollte ich sofort was ändern, schreibe dutzende Artikel (bei Google „Mathematik von Egon Dirks“ eingeben), habe sogar „Verdienste“, im Artikel „Das Quadratwurzel-Problem“ erkläre ich ganz neu für DE, wie man aus einer beliebigen Zahl, z.B., 0,00257 mit beliebiger Genauigkeit Quadratwurzel ziehen kann. Letztendlich bin ich ABER zur Überzeugung gekommen, dass der internationale Schulmathe-Zug für die deutschen Schulen für immer abgefahren ist! Und warum das mit Mathe? Ja, weil ohne ausreichendes Sinus/Cosinus Wissen, ist in der Natur des Stromes nichts zu suchen und man erkennt aus jedem Satz – man kennt sich in der Physik des Stromes nicht aus! Wenn man jetzt noch in das reale Leben reinschaut, was fällt ein? Fressen, Saufen, Sex, Schläger-Musikanten-Komödianten und die Fratzen-Schau auf allen TV-Kanälen der neuen deutschen künstlichen Intelligenz (KI), wäre die KI nicht gewesen hätte ich, z.B., nie gewusst, dass Paare streiten sich häufiger wegen TV Programme, als wegen zu wenig Sex im Bett, da kann es wohl im Schädel Platz für Sinus/Cosinus geben?, die Volksverdummung-Maschine arbeitet auf Hochtouren.

Sage ehrlich, auf manche Elektro-Themen der „Energiewende“ habe ich schon kein Bock mehr einzugehen, wo, z.B., ist denn dieser „viel-viel“ und „billig-billig“ Ökostrom? Das ist eine Tabu-Frage, kein Mensch in 10.Jahren hat Mut gehabt, so die Frage stellen und auf einmal vor kurzem Prof. Dr. S. Kobe mit dieser Frage: „Decken die Erneuerbaren tatsächlich schon 38 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland?“ und es wäre nicht die deutsche „Energiewende“ gewesen, dass jemand den Ökostrom sucht, so auch hier, Herr Prof. sucht nicht den Ökostrom, er sucht und findet Fehler in der uralten Prozentrechnung!

Nicht besser ist das, – bei den Anderen was lernen! Die Amis sind Welt-Elektro-Götter für mich, sie haben 6. Mal mehr Ökostrom im Netz, als wir und NULL mit ihm Probleme, im Vergleich mit uns sind sie ein ELEKTRO in einer anderen Dimension, aber wir werden von ihnen NIE was lernen, sie sollen bei uns lernen, was Zahlungen für den nicht produzierten und nicht genutzten Ökostrom sind und so weiter, und so fort…

Was die „Energiewende“ war, bin sicher, wird bald viel gestritten und geschrieben, mir nach, wird das dasselbe Szenario, wie bei der Diesel-Abgas-Affäre,- wird fieberhaft gesucht wer, wann und was gewusst hat?!, sage nur, so, wie sie umgesetzt wird, das chaotisches reinstecken von Windmühlen und Solar-pflastern von Dächern, das ist NUR ein Öko-Deckmantel und hat mit dem Umstieg auf Ökostromversorgung im Rahmen des Staates ABSOLUT nichts zu tun… Hab geschrieben, die „Energiewende“ war und ist eine weltweite Demonstration unserer elektroenergetischen Unbildung und, wie auch der Mathe-Zug, ist der Elektro-Zug bei uns längst ohne Halt vorbei gefahren und mindestens für weitere ZWEI Generationen wird der Strom in DE aus der Steckdose kommen…

23.01.19.