„Energiewende“ – made in Germany -…

Was ist das? Da gibt’s ein Foto von Rainer Jensen/dpa auf dem hinterem Plan eine Landkarte Deutschlands in drei Farben und eine Überschrift – ENERGIEWENDE – made in Germany- vorne Bundesumweltminister Peter Altmaier mit der Hand nachvorne gestreckt – unser LENIN (Uljanov) der Energiewende… Dieser Artikel sollte, wie ich es versprochen habe, EE-Elektroenergetik heißen, aber Elektroenergetik ist eine stabile Lehre und sie verspotten, das geht nicht. Also, Energiewende /made in Germany/ das ist, wie wenn man die Handschuhe mit der inneren Seite nach außen oder die Schuhe verkehrt anzieht und versucht die Menschheit überzeigen, dass das eine „Revolution“ ist und 61. Länder der Erde machen schon mit! Klar, solche EE-Wende fordert auch eine NEUE EE-Elektroenergetik, man trennt sich einfach von diesen blöden Elektro-Definitionen, wie Ampere oder Volt, das Leben ist doch viel einfacher und wenn man sagt –„zu viel Strom im Netz!“ ist das doch identisch mit „zu viel Mich, Sauerstoff, Sex…“ und jedem Elektriker ist sofort klar, dass für jeden Eimer „zu viel Strom“ im Netz muss ein Kubikmeter Netzausbau dazu kommen. Klar auch, dass in der kurzen Geschichte der „Energiewende“-made in Germany- es häufig Unregelmäßigkeiten gegeben hat, aber wir sind weltweit nur noch Pioniere und dürfen deshalb kleine Fehler in der Milliardenhöhe machen. Z.B., überall, wo der Lenin(Uljanov) auftritt, kriegt man zur Kenntnis: -„Energiewende: Diese Probleme sind noch zu lösen!“-, das sind zehn Haupt-Problemen, wenn man nur eine nimmt, Netzausbau, z.B., da kommen wieder dutzende Zwergs-Probleme – die schwimmende Umspannwerke, Blinde Leistung, Gleichstrom und-und…, also im Ganzen sind das ein Waggon und eine kleine Karre von Problemen, die noch zu lösen sind. Und selbstverständlich fragt sich da jeder normaler Mensch: -Ja, was für Probleme diese dubiose „Energiewende“-made in Germany- den gelöst hat?! Warum ist darüber nichts zu finden?!           

Jetzt schauen wir mal, was aus der Sicht der „Energiewende“-made in Germany- in Rahmen der Umstellung der Elektroversorgung auf die EE-Basis bis heutzutage gemacht wurde. Wenn ich an die euphorischen EE-Presse-Kikeriki zurück denke, wird’s mir wegen des Maßstabs der Elektro-Dummheit inne kalt. Wie war‘s? Abgesehen von Speicher-Norwegen und Strom Sahara Anekdoten, steckt ein Sozial-Kommunist irgendwo in der Provinz eine Windmühle rein und feiert SPIEGEL und Banda den Triumpf – den Stromkonzernen wurde wieder Salz auf den Penis gestreut und noch ein Elektrokolchose hat sich von den Konzernen unabhängig gemacht… Also, alle Booms – und Dachsolar-, und Offshore- sind zurzeit vorbei, was haben wir damit erreicht?! Absolut nichts! Offshore, habe ich geschrieben, man weiß nicht mal wie viele Gigawatte reingesteckt wurden, mal sind es 2,8., mal 5,5. Bekannt ist nur, dass wir keine einzige Kilowattstunde Offshore-Windstrom im Netz haben und wenn die Lösung dieser Frage in die Richtung Blindleistung und Gleichstrom gehen wird, da werden wir noch mindestens fünf Jahren den Offshore-Strom nicht haben, ABER der fehlende Strom wegen fehlenden Leitungen wird doch jetzt von den Bürgern bezahlt, das Thema ist damit erledigt und wozu sollte man diese Leitungen überhaupt bauen?! Dann wird‘s bei uns, wie in Afrika, wo mit Hunger, Krankheiten und Kindertod der Zivilisation das fehlende Brot bezahlt wird… Dasselbe Bild bei Solar, Milliarden rausgeschmissen und wo ist der Solarstrom? Es waren 3% und bleiben 3%, wenn man auch ganz Deutschland mit Solarzellen bedeckt! Und da muss man runde Idioten sein um diese Solardramatik zu ignorieren…

Was Windstrom auf dem Land angeht, selbst, dass man das Pfeifen vom „dezentral“, diesen blöden „intelligenten Netzen“ aufgehört hat, das sagt schon alles, hier aber wiederhole ich: Wenn in einem Dorf ins Netz 0,4 kV NOCH Solar und Wind eingespeist sind und wenn die Trafos 20/0,4 kV des Zentralnetzes in der Arbeit sind (also, nicht abgeschaltet), dann kann man vom Solar- oder Windstrom NUR im Bereich vom selbst Erzeuger bis zum Punkt des Anschlusses ans Netz reden, im gemeinsamen Netz gibt es nur noch den, wie überall- ELEKTROSTROM! Das ist ein sehr komplizierter Fall, wenn die drei Stromarten in einem Netz zusammenkommen, lang erklären, aber so ist es – der Windstrom vom Windpark oder der Wasserstrom vom Wasserwerk – bis zum Anschluss ans Netz! Meist werden hier separate Netze gebildet, sie können sich mit dem Zentral, sagen wir so, Netz einender reservieren, sollen aber nicht in die parallele Arbeit kommen, d.h. ohne Zusammenschluss in ein Netz. Das sind lokale Windstromnetze im Norden für Agrar-Regionen, Wasserstromnetze in ganz Deutschland und fast ausschließend für die DB und-und… Aus diesen obigen Gründen plappern, dass unser Ökostrom in Polen und Tschechien die Netze belastet ist einfach dumm…

In der „made von SPEGEL und Banda“ „Energiewende“- made in Germany- ist das o.g. alles umgekehrt und da geht man nicht in solche Details ein, alles zusammen ist Ökostrom und wenn in der Mittagszeit die Sonne scheint und der Wind weht gibt’s diesen Ökostrom noch „zu viel im Netz!“. Klar kommt die Frage: Was ist „zu viel Strom im Netz“? Ganz einfach: Man muss sich ein Volumen vorstellen mit einer Grundfläche von 12,5 Fußballfelder und wie der Kölner Dom hoch der voll über den Daumen mit Trittins Ökostrom ist, weil aber ein Mensch keine Sinnorgane hat, die ihn erkennen könnten, so die Physik 8. Kl. Gymnasien, Bayern, braucht man ihn hier bei uns daheim gar nicht suchen, er wird in großen Mengen nach Italien, Holland, Frankreich fast umsonst verkauft und verschenkt, war sogar die Meldung, dass Semino Rossi soll zwei Rücksäcke von unsrem Ökostrom nach Argentinien geschmuggelt haben, Nord-Korea hat Interesse signalisiert, die Russen aber wollen den Durch Transport verhindern… Und da eben ist es für mich nicht zu verstehen, der ganze unser Ökostrom sammelt sich im Ausland zusammen, der Netzausbau soll aber nicht im Ausland, sondern in Deutschland stattfinden?? Für die ganze Welt ist „viel Strom im Netz“ Freude, für uns – Trauer, Blackout-Gefahr, Kaltreserve und weißt der Teufel was… Warum? Ich betrachte das Problem aber unter einem anderen Anschauens Winkel und nämlich: Ein Umweltminister wird suspendiert wegen schleppendem Tempo der Energiewende und wegen kaum Ökostrom im Netz, dem Neuen bleibt ja nichts anderes, als der Plattenwechsel – das Energiewende-Tempo ist zu schnell und alarmierend „zu viel Ökostrom“ im Netz und das nach paar Monaten im Amt und vom „zu wenig…“ bis „zu viel Strom im Netz!“ Wir haben in den Lügereien schon die Orientierung verloren, nur tropft und regnet der Ökostrom von den Leitungen nach unten noch nicht, es wird eine Katastrophe, wenn nicht sofort Trittin, Superministerium und Netzausbau… Wie kann man da bis September warten?

Was mir noch zum Kotzen geworden ist, das ist das blöde Geschwätz von Unrentabilität der nagelneuen Gaskraftwerke in der Mittagszeit bei so viel Ökostrom im Netz! Was ekelhaft ist, fällt einem SPIEGELs-Elektrotrottel so ein Blödsinn ein, werden monatelang alle SPIEGELs Vasale diesen Schwachsinn pfeifen. Die ganze Welt nutz bei Stromerzeugung Wind- und Sonnenenergie, ABER sehr-sehr aufgewogen, weil diese von mehreren Faktoren abhängig, sehr teuer und deshalb UNRENTABEL sind! Da sind wieder bei der „Energiewende“ – made in Germany- die Schuhe verkehrt angezogen, man ist selbst total dumm und versucht das Volk für Dumm halten! Wir wollen jetzt 25% Ökostrom im Netz haben, es müssen aber 80% werden, also noch zweimal so viel, das heißt, dann ABER muss man 80% Generierleistungen als Reserve halten um diesen blöden Ökostrom zu überwachen und das ist wieder mal ein Faktor, mit dem die EE-Depperei nicht gerechnet hat! Also, man kann schon jetzt anfangen zu rechnen, wie die „Energiewende“-made in Germany- im Jahr 2050. rentabel aussehen wird, ja, ja, ich wollte sagen, wie die 80% Kohle-, Öl-, Gaskraftwerke, die das Reserve sichern sollen, unrentabel sind! Für mich gibt’s nur eine Frage-ob diese nagelneu bleiben oder NEUE nagelneue dazu kommen?!  

SPIEGEL, 08.02.13., „Streit über Energiewende: Trittin fordert Superministerium für die Grünen“. Das Ressort „sollte von der Partei geführt werden, die auch nach Ansicht der Anhänger der anderen Parteien die größte Kompetenz auf diesem Gebiet hat: Das sind nun mal die Grünen“, sagte Trittin.

Ich will hoffen, dass alle meine Schreibereien ein wenig beweisen, dass ich mich in der Elektroenergetik, Stromversorgung, vor allem in den NETZEN und Fragen der Energiewende auskenne. Habe vor zwei Jahren die Grünen hoch gelobt, dass sie das Reinstecken von Windmühlen ohne sie zum Netz anzuschließen gestoppt haben, Röttgen war da ein Bandit, in dieser Frage war ihm der Atlantik bis an die Knie, aber war das Kompetenz?! Nein, bloß dummes Spiel nicht mitgespielt… Kompetenz in Fragen der Energiewende, was da sich bei Streit und Stichleien abspielt, das ist eher eine Demonstration-nicht wer klüger, sondern bei wem der Arsch breiter ist! Meist Trittins Aussagen, die sprechen eher über seine Inkompetenz, z.B., -„Merkel blockiert den Atomausstieg…, später – Merkel blockiert Energiewende…, und vor kurzem – Merkel blockiert Europa!“. Und das hunderte Male wiederholt. Solche Denkweise hat bei mir den Verdacht geweckt, dass er vom Dach ins Grüne auf den Kopf gefallen ist und seitdem blockiert bei ihm was im Schädel! Das heißt aber nicht, das ich mir Sorgen wegen der Kanzlerin mache, nein, ich bin auf dem siebten Himmel, dass ich in Bayern lebe, weiter von all diesen hochrangigen EE-Matrosen, Mediziner und Juristen, Grünen, Schwulen und-und… Manches mit der Energiewende geht auch bei uns in Bayern schief, nehmen sie die Kraftwerkpläne am Jochberg, aber das wird geregelt, und zwar, man muss bloß die Notwendigkeit des Pumpspeichers elektroenergetisch berechnend beweisen, ich persönlich sehe zurzeit keine Notwendigkeit in so einem Pumpspeicher, die sozial-kommunistische Anekdote, dass München im Jahr 2025. die erste Millionenstadt der Welt wird, die 100%-ig auf Ökostrom umgestiegen ist, haben wir Gottseidank rechtzeitig vergessen, aber beim Umstieg Münchens auf EE wäre es logisch so einen Speicher zuhaben. München aber ist unsere Hauptstadt und unser Stolz, die „Energiewende“-made in Germany- ist aber ein unwahrscheinlich großer Risiko-Faktor, deshalb sollte München m.A.n. die letzte Stadt Bayerns sein, die auf EE umsteigt! Da muss man zufügen: Wenn all diese EE-Anekdoten soweit kommen! In jedem Fall darf man da nicht eilen, man muss denkend bayerisch ran, nicht, wie die hochrangige EE-Komödianten in Berlin – da steigt nachts der Urin in den Kopf hoch und am Morgenfrüh kaum sieht man noch was bauen sie schon Stromautobahnen bei NRW vorbei nach München…               

Zum Schluss will ich nur hoffen, dass diese dubiose „Energiewende“-made in Germany- die letzte Ware –made in Germany- war, mit der wir der Welt beweisen versucht haben, dass das besser wäre, wenn die Sonne im Westen aufgehen würde und damit den wissenschaftlichen Teil der Elektrowelt nur zum lustigem Lachen gebracht haben… Amen!

 

14.02.13.

Blackout-Provokationen…

Habe speziell abgewartet bis die stürmischen Tage vorbei sind und jetzt bei der Windstille will ich in der Ruhe versuchen eine Erklärung finden, wieso konnte eine Windfront die „Süddeutsche Zeitung“ und „Münchner Merkur“ zu so einer riesigen Aufregung bringen. Genauer – sind das wirklich Sorgen um die Stromversorgung oder der Reihe nach NUR dreckige Blackout-Provokationen und was wolle man damit erreichen?! In der Zentral-Presse, sagen wir so, war darüber nichts. Versuche kurz zu sein. Hier, bitte, zwei Auszüge:

„Stromversorger stellen Reservekraftwerke bereit“, SZ, 28.01.13., (halbfett)  Ungemütliche Tage für die Stromversorger: Weil in den nächsten Tagen ungewöhnlich viel Windenergie ins deutsche Netz strömt, befürchten die Betreiber der norddeutschen Leitungen eine Überlastung. Deshalb müssen erstmals in diesem Winter in Deutschland Reservekraftwerke ans Netz.“

 „Starker Wind gefährdet Stromversorgung“, M.M., 29.01.13., (halbfett) „Starker Wind wird in den nächsten Tagen die Stromversorgung in Deutschland gefährden. Weil dem Netz aufgrund von Überversorgung dann der Kollaps droht, wird die Kaltreserve angezapft.“

Das ist unsere EE-Presse-Depperei, wo die Sozial-Kommunisten die Oberhand haben, und sie schlägt das richtige Kapital von ihr „moralischen“ Recht das Volk für Deppen zu halten… Ohne in die Details bei diesen blödsinnigen Meldungen einzugehen, sieht man doch, wie dumm diese Behauptungen sind! Man hat Überlastung im Netz, also zu viel Strom, und statt fossile Kraftwerke abschalten, sollen die Reservekraftwerke eingeschaltet werden. (?!). Sollten solch Fragen kommen: – Warum?, da gibt’s diese dumme „Theorien“ von Stunden und Sekunden, die man brauch um die konventionelle Stromerzeuger wieder ans Netz zubringen. Zum „zu viel Strom im Netz“ schreibe ich mal ein Artikel: „Die neue EE-Elektroenergetik“, (Made in Germany), hier sage ich nur, was ich hundertmal schon geschrieben habe, es gibt keinen „überschüssigen“ Strom und „zu viel Strom und zu wenig Netze“ gibt’s nur bei den EE-Elektrotrotteln vom SPIEGEL und „Süddeutsche Zeitung“, mehr gesagt, wenn man sogar annimmt, das so eine Situation möglich gewesen wäre (zu viel Strom), dann kommt doch sofort die Frage, wer sind die EE-Idioten, die so viele Windmühlen reingesteckt und so viel Solar (30 GW!) auf die Dächer gebracht haben, dass jetzt bei viel Wind und Sonne wegen Überversorgung (was ist das?) die Stromversorgung gefährdet ist und… und sogar die Kaltreserve angezapft werden müssen… Nur ein Detail, schauen Sie den Schwachsinn vom M. Merkur an: Während im Norden dadurch viel Strom in die Netze presst, droht eine Unterversorgung in Süddeutschland. Zur Sicherung der Systemstabilität wurde daher bis zu 1000 Megawatt Kaltreserve vor allem aus Österreich angefordert.“,- und nach fünf Sätzen weiter,- „Weil aber der deutsche Strom – dank des Windes – am Dienstag sehr günstig war, wurde vom Ausland viel Strom aus Deutschland gekauft. Der meiste floss ausgerechnet nach Österreich.“ Deppen des Himmelszaren! – weiter kann man da nichts sagen… Das Apogäum dieser ganzen Dummheit liegt ABER in diesem Satz: Allerdings fällt dieser Strom überwiegend im Norden und Osten an und muss Richtung Süden transportiert werden.“ (SZ). Für viel Strom im Netz müssen doch viele Leitungen gebaut werden, die EE-Netzausbau-Affäre gibt den EE-Räubern vom SPIEGEL keine Ruhe… Ich schaue viele Informations-Quellen durch und sage ehrlich – die dümmsten Berichten, was diese blöde „Energiewende“ angeht, kommen von der „Süddeutscher Zeitung“ und das sind nicht Ungenauigkeiten, Fehler oder mangelnde Kenntnisse, das sieht idiotisch dumm aus, man sieht sofort, dass die SZ-Elektrotrotteln überhaupt keine Vorstellung haben, was Elektrostrom sein kann oder ist…

Blackout. Was ist das? Die DIW-Professorin (C.K.) wusste das am besten – „wenn die Lichter in Deutschland ausgehen!“ und das war alles, was sie vom Elektrostrom wusste. Alle stellen sich vor, was Blackout sein kann, das sind und kleine Unterbrechungen von Stromlieferungen, und komplett „Strom-Aus“ in einer Stadt, wie es in Hannover der Fall war, oder im Energieknoten, Region usw. Der schwerste Havarie-Fall ist der sog. „Tanz der Frequenz“-fällt Havarie verursacht eine Station vom Netz weg, kann so eine Situation vorkommen, dass die gebliebene am Netz Generatoren mit der Herstellung der nötigen Stromleistung ins Netz nicht fertig werden und da fängt der „Tanz“ an, die Generatoren fallen aus dem Synchronismus raus und das kann sich auf Regionen ausbreiten, aber keine Angst, da sind drei Stufen der Frequenz-Überwachung und Sicherung, solch Groß-Blackouts gab es 2-3 Mal irgendwo, meist aber haben wir mit lokalen Blackouts zu tun – Teile der Städten bleiben bis zu einer Stunde ohne Strom und sind das (90%!) wegen Kurzschlüssen in dem Kabelnetz 6-10 kV, da fällt im Umspannwerk (UW) ein Ring mit 8-10. Trafostationen (TS) raus und wo es keine Automatik gibt, muss man das geschädigte Kabel zwischen zwei TS manuell vom Netz zur Reparatur abschalten und den Ring wieder unter Spannung nehmen… So viel von Blackouts. Der rote Faden ABER zu heutigen Thema da ist: Alle Blackouts, egal ob ein Sturm die Hochspannungsmasten umkippt oder Kurzschlüsse die Stromleitungen verschmelzen, sie verursachen den folgenden Strom-Defizit im Netz und aus der Sicht der Elektroenergetik weiß man, was in dieser Situation zu tun ist! Bei den Elektrotrotteln der „Energiewende“ bei SPIEGEL und Bande ABER kommen erstmals in der Geschichte der Elektroenergetik Blackouts wegen „zu viel Strom im Netz!“ und keine Sau weiß, was das ist und was man tun soll! Das Solarwesen auf den Dächern, das kann man bei viel Sonne mit welch Material zudecken, aber diese Don Quichottes Windmühlen…?            

Nochmal zu diesem Satz: „Weil aber der deutsche Strom – dank des Windes – am Dienstag sehr günstig war, wurde vom Ausland viel Strom aus Deutschland gekauft.“ Das auf der Leipziger Börse unser Wind- oder Ökostrom ins Ausland in großen Mengen geliefert und verkauft wird, das ist ein energieweltweiter Blödsinn! Zu dem falschem Strom bei der Börse fehlt nur noch das falsche Geld! Auf Papier kann man unser Windstrom nicht nur nach Italien und Österreich, sondern auch nach Argentinien verkaufen, die EE-Depperei bei SPIEGEL sollte NUR eins wissen, dass Wind-, Wasser-, Solar- und-und Strom existieren nur bis die Anschlussleitungen ins gemeinsame Netz angeschlossen sind und das ist nicht einfach in das Netz zu kommen! Im gemeinsamen europäischen Starkstromelektronetz kann man nur Elektrostrom kaufen und verkaufen und was für Anteil in ihm vom Atom-, Kohle-, Wasser- oder Windstrom ist, das weißt und interessiert keine Sau… Also, so wie die Leipziger Börse in der EE-Presse dem Volk „verkauft“ wird, sind das nur Raub und Spekulationen… Ich wiederhole: Auf Papier kann man alles, man muss aber sich fragen, wie kann der schleswig-holsteinische Windstrom nach Italien oder Österreich kommen, wenn nicht durchs Euroelektrostromnetz…

Und zum Schluss: Eine Sprecherin von Tennet  hat einigen Elektrotrotteln bei der „Süddeutschen Zeitung“ und „M. Merkur“ gesagt, das wegen „zu viel Windstrom“ im Netz Kaltreserve angezapft wird und eine Blackout-Provokation ist sofort fertig… Mir nach, wurde das alles aus dem Daumen rausgesaugt, weil eine Sprecherin von Tennet nicht so elektrodumm sein kann, wie manche „Meinungsfabrikanten“… Wozu aber dieser Zirkus?!

 

04.02.13.