Einstiegshilfe für EE-Doktoren-Professoren.
Also, was ist Elektrostrom? Und das ohne Elektronen und Magnetfelder, einfach so – wann haben wir den Elektrostrom im Netz? Netz, das sind Metall-Drathe, die die Stromerzeuger mit den Stromverbrauchern verbinden und durch die die Verbraucher den Strom aus dem Netz entnehmen, absaugen usw… Und in keinem Fall umgekehrt, wie es behauptet wird, dass die Erzeuger liefern den Strom ins Netz, NEIN!, und nochmal NEIN!, das geht von hinten, NUR der Verbraucher verursacht und selbst die Existenz des Stromes im Netz und seine Größe! Es können hunderte Stromerzeuger ans Netz angeschlossen sein und ihre Stromleistungen ins Netz bringen, aber wenn kein einziger Verbraucher ans Netz angeschlossen ist, gibt es auch keinen Strom im Netz!!! Am besten versteht man das, wenn man das Elektrostromnetz mit dem Wassernetz vergleicht. Nehmen wir als Beispiel die Wasserversorgung einer kleinen Stadt an. Ob ein Hochbehälter oder 10 Wasserbrunnen den Wasserdruck im Netz halten, ist völlig egal, aber einen Wasserstrom (Wasserbewegung) im Netz gibt es NUR, wenn irgendwo ein Wasserhahn geöffnet wird! Wenn wir noch 100 Wasserbrunnen einspeisen, die mit demselben Druck ihr Wasser ins Netz drücken, ändert sich nichts, öffnet niemand einen Hahn, gibt es keine Wasserbewegung im Netz, gibt es kein „überschüssiges“ oder „überflüssiges“ Wasser und das Wassernetz bricht davon nicht zusammen. Also, das Wasserfließt nur dann, wenn der Verbrauch da ist! Genauso ist es mit dem Elektrostrom und mit dem Starkstromnetz! Egal ob ein Windrad oder eine Million WR und-und… ins Netzeingespeist sind, wenn aber zum Netz nur eine 1 kW Lampe angeschlossen und eingeschaltet ist, dann ist der gesamte Verbrauch vom Netz 1 kWh und so lange, bis noch was eingeschaltet wird und es gibt damit keinen „überschüssigen“ und „überflüssigen“ Strom im Netz, das Netz bricht nicht zusammen und man braucht keine neue Stromnetze bauen! Was aber die Natur des Elektrostromes angeht, ist das aber nur im Allgemeine so, ohne in die feine Details, wie reaktive Komponente des Stromes und-und… einzugehen, aber soweit kann ein EE-Doktor mit dem EE-Modul nicht Mal denken… Einem Elektromonteur reicht’s aus, ihm das einmal sagen, den EE-Doktoren schreibe ich das schon das zehnte Mal! Ja, wenn man von dieser Schulelektrotechnik nie was gelernt und gehört hat, da kann ich noch zehn Mal schreiben und das helft nicht, weil diese unsere EE-Doktoren-Professoren den, hab ich auch schon zehn Mal geschrieben, den Unterscheid zwischen Strom, Leistung und Verbrauch einfach nicht kennen…
Aus der Tatsache, dass der Verbraucher bestimmt die Existenz und die Größe des Stromes im Netz, ist das EE-Konzept, oder besser, die Grundlagen der Energiewende, auf den Kopf gestellt worden und widerspricht einfach den Gesetzen der elementaren Elektrotechnik! Schauen Sie, bitte, das an. Bei der Offshore-Hysterie wollte man so viele Windmühlen reinstecken, dass alle Stromleitungen in Europa nicht im Zustande werden, diese Strommenge zu übertragen (?!). Bei der Solar-Hysterie wurden in D in einem Jahr 2010. 9,5 GW (7,8 GW-zweite Quelle) Solar auf die Dächer gebracht, mehr als 50% der weltweit installierter Solarleistung (?!). Heute treiben wir hysterisch den Stromnetzausbau an, 3.600 km für D und 45.000 km für Europa (?!). Die Vorstellung – je mehr Windmühlen, Solardächer, Hochspannungsleitungen, desto hat man mehr Strom, ist aus obengenannten Gründen nicht nur falsch, sondern auch noch dumm dazu! Die ganze Welt projektiert und baut Stromerzeuger vom nötigen (örtlichen) STROMVERBRAUCH mit Sicht auf die Wachstumsperspektive von 50 Jahren. Klar, gibt es Ausnahme-Länder, wie Finnland und-und, die produzieren Strom für den Export, aber ein Stock hat immer zwei Enden: Sie (Finnen) können noch 10 AKWs bauen und sie ins Eurostromnetz einspeisen, alles aber wird davon abhängen, wie viele EE-Artisten-Staaten in Europa sich bilden (damit wird in Finnland und Russland gerechnet!), -wird der Strom aus dem Netz entnommen (verbraucht!)- haben sie Glück, ist das nicht der Fall- sitzen sie tief im A…., obwohl selbst die Stromleistungsherstellung ins Netz sehr lobend ist!
Hier frische Aussagen aus der Netzausbau Kakophonie…
„In Zeiten eines hohen Angebots erneuerbaren Energien reichen die Stromnetze oft nicht aus, um den überschüssigen Strom weiter zu leiten.“ – C. Kemfert, DIW, ZEIT-Online…
„Das wohl schwierigste Problem ist der rechtzeitige Ausbau des Stromnetzes. Schon jetzt stehen immer öfter Windräder still, weil das Netz überlastet ist, vor allem im Norden.“ – M. Bauchmüller, Süddeutsche Zeitung…
„Das bringe Flexibilität für jene Zeiten, in denen im Stromnetz wegen starken Winds oder viel Sonne mehr Ökostrom angeboten als verbraucht werde.“ – M. Basler u. H.-W. Bein, Süddeutsche Zeitung…
Hab mehrmals geschrieben, dass alle, die von dem „überschüssigen“ und „überflüssigen“ Strom krähen, die die Stromstärke im Netz mit den Wind- und Sonnenaktivitäten verbinden, haben keine Ahnung, was Elektrostrom ist! Mehr, den „Überschüssigen“ gibt es nirgendwo in der Welt, außer D, außer-bei deutschen EE-Doktoren-Professoren, bei denen ist dieser Schwachsinn geboren worden! Aus oben ernannten Grundlagen der Elektrotechnik, dass NUR der Verbraucher verursacht die Existenz und die Größe des Stromes im Netz, bitte ich die ganze elektroenergetische Gemeinschaft der Welt Zeuge sein, DASS: -Wenn wir alle Verbraucher Europas von ihren nationalen Stromerzeugern abschalten und sie (Erzeuger) ins deutsche Starkstromnetz einspeisen und jeder Erzeuger seine nominale Leistung ins deutsche Netz bringt, wird es keine einzige Ampere vom „überschüssigen“ Strom geben, das Netz bricht davon nicht zusammen und man braucht keine zusätzliche Hochspannungsleitungen (Netze) bauen, WEIL der Verbraucher in D war, ist und bleibt derselbe und NUR ER verursacht die Stromgröße (die Belastung!) im Netz! Das habe ich mehrmals schon geschrieben, aber…! Leider sind das nicht Fehlbeurteilungen oder gezielte Verfälschung, nein!, das sind Produkte (Resultat) der fatalen elektroenergetischen Unbildung! Ja, wer hat auf der Staatsebene das Energiewendesagen? Das sind ja, Ökonomen und Gastronomen, Juristen und Kommunisten, Greenpeace und Fraunhofer Institut! Kein Wunder… Als im Ausland ausgebildeter Elektroingenieur war ich fast bis zur Rente dort mit der Stromversorgung von Industrieanlagen, Städten und Regionen beschäftigt, ich sage ehrlich, ich sehe diese unsere Energiewende als ein riesiges typisch deutsches Solar Millennium, ein naives und unprofessionelles elektroenergetisches Geplapper über installierte Leistungen, Gigawatte/Cente/Prozente und diese rätselhafte „NEUE“ Technologien und bin fast sicher, dass diese Energiewende dasselbe traurige Ende haben wird…
Ausstieg. Umstieg. Energiewende. Das habe ich scheint sehr treffend im Artikel „Geniale Dummheit“ beschrieben, der ist jetzt aber für immer weg. Aber, ich schließe die Augen und will mir es vorstellen, was die Amerikaner in so einer Situation machen würden? Gott sei Dank, bei ihnen kann so ein Schwachsinn nie passieren, wenn aber…?! Die Amerikaner, wie auch die ganze vernünftige Energiewelt, die würden vor ALLEM den Ausstieg, Umstieg und-und von dem Bau und der Inbetriebnahme der Ersatzleistungen abhängig machen! Nicht, wie unser „genialer“ Ökonom, der vor kurzem gefunden hat, dass der 100%-e Umstieg auf EE nur nach dem Abbau der bestehenden fossilen Technologien möglich ist (?!). Das Paradox ist – er hat Recht! Willst Du auf die Bäume zurück, muss man ZUERST die Zivilisation vernichten…
„Das ist eine Katastrophe, wenn den Kuchen ein Schuster backt und die Schuhe ein Bäcker bastelt“-so hat Äsop in einer Fabel geschrieben und so geht es kopfüber auch mit der Energiewende. Kurz vor Weihnachten hat sich im TV wieder der Wind-Präsident A. mit seinem unprofessionellen immer demselben Geplapper gemeldet: Wieder müssen die Windanlagen in S.-H. abgeschaltet werden, wieder glühen die Leitungen wegen Überlastung vom Windstrom, wieder fehlen ihm Großkunden, mal wollte er sogar selbst Hochspannungsleitungen 110 kV bauen. In einem meinen Schreiben habe ich ihn schon gebeten, aufhören Deutschlandweit seine energetische Naivität demonstrieren, vielleicht versteht er was im Wind, aber im Windstrom versteht er gar nichts! Das ist eine dämliche Strategie: Eine EE-Demagogen versuchen deutschlandweit eine Meinung bilden, dass wir unwahrscheinlich viel Windstrom im Norden haben, die Andere bauen schon Hochspannungsleitungen gen Süden! Irgendwas energetisch Dümmeres kann man sich kaum vorstellen. Ich gebe zu, dass mit der Zerschlagung der maroden und unproduktiven Industrie in der früheren DDR, kann in den neuen BL welche übrige Windstromleistung sein!, ABER was hat das mit S.-H. zu tun? Hier soll man doch die Frage stellen, welch EE-Depperei hat die Windräder reingesteckt und in den Betrieb genommen, die niemand braucht und die jetzt abgeschaltet werden?! Ach ja!, fehlen Leitungen gen Süden! Ganz vergessen… ABER, S.-H. „produziert“ NUR 27% EE-Strom und 73% mit Hilfe von fossilen Energieträgern (Südd.Z. Nr. 285 10/11.12.11. Seite 8/9). Und wenn aus dieser Sicht die Windanlagen abgeschaltet werden, ist so eine Energiewende nicht ein reiner Blödsinn?! Sollte man nicht erst mal eine regionale Energiewende ausprobieren?! Ein Kluger würde es so auch machen. Ein Kluger, der Wind-Präsident aber will selbst auf den fossilen Energieträgern sitzen und den Wind-Surrogat gen Süden den Bayern liefern. Das ist schon lustig! Aber ich gehöre mit Leib und Seele zu den Bayern und ich werde versuchen denen klar machen, dass, wenn wir genauso ein INDUSTRIE-Land, wie S.-H., M.-V. oder gar Dänemark werden wollen, dann ist der Haushalts-, Kuh- und Hühnerstall Windstrom-Surrogat vom Norden genau der Richtige! Wenn aber wir ein Industrie-Land bleiben wollen, dann müssen wir nicht den wackeligen Surrogat aus dem Norden holen, eher den Wirtschaftsminister Zeil, der den Nordstrom so sehr will, zu seinen Parteikollegen Rösler und Brüderle nach Norden ausliefern…
Hab geschrieben (weiß jetzt nicht wo, hab ja, nichts mehr, suche meine Schreibereien im Internet), dass der unser einzigartige deutsche „ÜBERSCHÜSSUGER“ Strom wird mich berühmt machen, mit seiner Hilfe hab ich das schon ewige Perpetuum-Mobile-Problem gelöst und warte jetzt auf den Nobelpreis. Mein Vorschlag ist: Gegenüber jedes Windrads genauso einen riesen Ventilator bauen, vom Windrad (5 MW) gehen zwei Kabeln, eines mit dem NORMAL Strom geht ins Netz, das Zweite mit dem „ÜBERSCHÜSSIGEN“ geht nicht nach Norwegen, sondern zum Elektromotor des Ventilators. Genial ist da, dass man den Natur-Wind nur von Anfang an braucht, bis der geschlossene Zyklus ins Gleichgewicht kommt, sonst – der Ventilator treibt Wind, der Wind dreht das Windrad, das Windrad produziert den „Überschüssigen“, der „Überschüssiger“ dreht den Ventilator usw…
Als die vier Stromriesen das Monopol über Stromproduktion und Stromnetze („Stromlieferung“ und Verteilung) bei uns hatten, waren die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Stromversorgung auf dem höchsten Niveau dargestellt, niemand hat sich große Sorgen gemacht und Fragen gestellt, wie der Strom eben zu der Steckdose gekommen ist. Die Stromriesen-das ist ein großes Thema und ich komme vielleicht wann ran, aber nicht jetzt. Zu der Zeit habe ich nur ein paar Kommentare darüber geschrieben und war schon und Atomlobby, und bezahlter Verbrecher von den 4 Konzernen, und-und… Mir geht es hier vor allem, dass die Sicherheit ist weg! Bedauerlich ist, dass diese EE-Anekdotengesellschaft nicht einmal sich auskennt, was zu dieser Sicherheit, die jetzt einfach weggewischt wurde, zu kommen gekostet hat! Alles hat ja auch mit Elektrogemeinden, Elektrokolchosen und Elektrobasar angefangen, ohne aber Konkurrenz. Unser Kolchose hat sich auch ein Block „Diesel-Generator“ gekauft (nach dem Kriegsende!), Strom gab es nur am Abend von Mitte September bis Mitte Mai, ich erinnere mich sehr gut, wie kurz vor 12 blickt das Lämpchen drei Mal „ein-aus“, -schnell ins Bett, der Strom wird abgeschaltet… Man kann sich die Qualität des Stromes vorstellen, jetzt aber weißt nicht jeder EE-Doktor, was Qualität des Stromes überhaupt ist, wenn man nicht Mal den Unterschied zwischen Haushalt und Industrie als Stromverbraucher kennt… Jeder Ziege soll doch das klar sein, das die Elektrogemeinden sich unabhängig von den Stromriesen nur zur Mittagszeit machen werden, wenn also die Sonne scheint und der Wind „stürmisch“ ist, nachts aber schaltet man sich auf den französischen Atomstrom um! Oder?! Das ist doch eine prinzipielle Frage: Bleibt das bestehende zentrale Stromnetz oder fällt es weg?! Sollen die bayerischen Gemeinden auch das wandelbare Windsurrogat vom Norden kriegen?! Das sind die Schlüsselfragen, weil, wenn das Zentralnetz sogar als Reserve bleibt, dann ist das nicht eine Energiewende, sondern eine Parodie auf die Energiewende; wenn das Zentralnetz wegfällt-dann haben wir die Elektroanarchie der Nachkriegszeit! Lassen sie Mal die vier EE-Stromversorger eine Nacht ohne Zentralstrom und schauen sie, was für ein Zirkus da sich an dem Morgenfrüh abspielt?!
Den vier Stromriesen stelle ich 50% der Mitschuld, das es zu diesem EE-Schwachsinn gekommen ist! Sie haben ausgezeichnete Spezialisten-Elektroenergetiker und haben nicht Mal versucht, diese naiven EE-Phantasien dem Volk zu erklären, wenn schon nicht eigene Prinzipien zu verteidigen! Die eingenommene Position, zuschauen und in die Faust lachen, was die Röslers und Röttgens da alles schief machen, das passt zu ihren Namen nicht, weil der Verlierer ist das Volk und am Ende haben die Bulgaren den billigsten Strom in Europa und wir-den teuersten!
Der Himmel fällt runter. Heute. 11.01.12. Meldung -„Oettinger: Fusion von Eon und RWE?“. Zitiere: „Der „Rheinischen Post“ sagte Oettinger: „Bei allem Respekt vor Eon und RWE: Im Weltmaßstab sind beide nur Regionalliga. Will Deutschland in der Weltliga mitspielen, die von Konzernen Exxon, Chevron oder Gazprom dominiert wird, brauchen wir einen nationalen Player von entsprechender Größe“.
Erst zerschlägt man die Konzerne: Fukushima, Ausstieg, EE-Elektrokolchose und jetzt dieser Zirkus! Gemeinsam, mit Windmühlen, gegen Gazprom. Ha-ha-ha! Wir demonstrieren der Energiewelt, was für ein lustiger EE-Kindergarten wir sind! Mir hach ist der Zug schon weg, dem Oettinger und den EE-Doktoren-Professoren bleibt jetzt nur noch „Kalinka-Malinka“ tanzen lernen…
09.01.12.