Die Kernfrage…

Wo ist dieser blöde Ökostrom? Hier, bitte, wieder meine Glaubensbekenntnis zum Elektrostrom. Es gibt ja nur einen Elektrostrom, den Strom der Elektronen im Metall. Eben die Atome aller Metalle haben auf den Außenbahnen mehrere Elektronen, die kaum noch auf den Kernbahnen gehalten werden können und schon bei schwachen Wirkungen eines Magnetfeldes die Bahnen verlassen und kommen in die Richtung orientierte Bewegung. Das ist der Elektrostrom und es ist völlig Wurst, was für Energieträgern das Magnetfeld oder die Trennung der Elektronen und Protonen „organisieren“. Das heißt: Wenn es um „normale“ und „blöde“ Elektroströme geht, gemeint sind vor allem die Organisatoren, nur dann selbst der Elektrostrom. Hinter den „Normalen“ stehen normalerweise elektroenergetische Kreise und Kräfte und über das schreibt und redet man nicht, da ist alles klar. Hinter den „Blöden“, wie bei uns es der Fall ist, – zufällige „rot-grüne“ Bremen-Elektro-Musikanten mit ideologischen Führung vom „grünen“ Partisanen und dem SPIEGEL mit allen seinen Vasallen, die sich eine EE-Komödie eingebildet haben – den 100%-en Umstieg auf EE bei der Stromerzeugung im Lande und das ohne einmal seit Jahren in der Presse die Wörter „Ampere“ und „Stromverlusten“ zu verwenden…  Selbst der Einstieg zu diesem Umstieg war auf der Kindergarten-Grundlage basiert: Je mehr Windmühlen ins Meer und auf dem Land reingesteckt werden, je mehr Dächer mit Solar bekleidet werden, je mehr Hochspannungsleitungen (45 000 km in Europa!) gebaut werden, desto mehr Ökostrom wird es geben! Die Energiewelt wird sich jetzt ein paar Jahrzehnte darüber lustig machen… Ein EE-Medien-Artist versteht schon, dass zwei Generatoren mehr Strom ins Netz stellen, als ein G., aber alle zusammen begreifen sie nie, dass es können zwei oder zehn G. ins Netz ihre Leistungen stellen, wenn aber kein Verbrauch da ist, gibt es auch keinen Strom im Netz! Eine erste meine Warnung deshalb war dieses Beispiel: Wir habe drei Generatoren 10 kW, 100 kW und 1000 kW. Von zehn G. 10 kW kriegt man auf den Schienen nie die Leistung, wie von einem G. 100 kW. Und von 100 G. 10 kW kriegt man nur 50-60% im Vergleich zu einem Tausender! Und das habe ich mit den Windmühlen verbunden, und da haben einige geschrieben, dass ich nie eine akademische Ausbildung genießen dürfen sollte!

Wo ist dieser blöde Ökostrom? Interessant und logisch war es, dass nach der Abschaltung der 8 AKWs  alle Augen sich sofort auf den Ökostrom gerichtet haben! Und?! Ha-ha-ha… Kohle und russischer Gas statt Ökostrom! Und wo sind auf einmal alle diese EE-Kranke, die behauptet haben, man habe so viel Ökostrom im Netz, das alle 17 AKWs abschaltet werden können?! „Merkels Atomausstieg war abgeschrieben. Ein Plagiat.“, (R. Künast). Ne, ne… Das ist das, was ich für geniale Dummheit finde, das war eine Überraschung, die niemand erwartet hat. Wäre das nicht gewesen, würde Trittins Bande noch Jahrzehntelang Atomangst dem Volk einjagen, hinter dem Atomstrom  ruhig sitzen und über den Daumen auch noch Ökostrom exportieren…

Wo ist dieser blöde Ökostrom? Das ist jetzt die Frage aller Fragen. Man hat tausende Windmühlen ins Meer reinstecken geplant, 27. sind reingesteckt worden. Offiziell sind 6. ans Netz gegangen und ein kommerzieller Windpark in der Ostsee. Das letzte aber scheint eine kommerzielle dpa-Ente zu sein, da muss man noch schauen, was das für ein Netz ist! Hier, bitte, eine dicke Spekulation, eine finanzielle Netzspinnerei. Vor kurzem: Grüne Geschäfte, ZEIT-Online, Artikel „Versicherung von Offshore-Windparks…“, –„Aber das größte Problem wäre die Unterbrechung der Stromverbindung und die damit verbundenen finanziellen Verluste. Einen Schaden am Transformator zu beheben, kann ein bis zwei Jahre dauern…“  Tja, so, wie das hier aussieht, ist dieser unser Offshore-Windparkausbau nicht nur eine finanzielle, sondern noch eine elektroenergetische Affäre! Weil, wenn ein offshore-Windpark gemäß den Regeln des Elektroanlagenaufbaus projektiert, gebaut und in den Betrieb genommen worden ist, dann ist der Schaden an so einem Transformator in einem Arbeitstag auf dem Festland und in einer Woche (wegen Wetter) auf See zu beheben und das ohne Unterbrechung der Stromlieferung! So ist es bei den Elektrikern in der ganzen zivilisierten Welt und so (kursiv) – bei der EE-Medien-Depperei! Und Tennet (Stromkonzerne) soll jetzt diese schwachsinnigen Experimente ausbügeln. Dafür braucht man jetzt NEUE Milliarden und Zeit. Also, den Offshore-Ökostrom kann man auf eine bestimmte Zeit überhaupt vergessen…

Wo ist dieser blöde Ökostrom? Vielleicht sind das die WKA auf dem Land und der Dach-Solar-Basar? Da bin ich aber kein Papagei, eins dasselbe hundert Male wiederholen, dass dieser Strom besonders Solar, den darf man nicht mehr produzieren, als er örtlich verbraucht werden kann! Was nutzt ein 30 kW Solar-Dach, wenn rund ums Haus drei Kühlschränke, Waschmaschinen und ein paar Nachbarshühnerstelle als Verbraucher da sind? Den Dachstrom, den kann man nicht mal transformieren und transportieren, ein Realschüler kennt sich da besser aus, aber nicht ein Doktor. Hier, bitte, vor Tagen in der Zeit-Online: „Bald wird auch noch das Stromnetz überflüssig, den die PV ist dezentral. Vor Jahren hieß es immer: die PV wird nie eine bedeutende Rolle spielen, ist nur was für Ökospinner. Nun wird von einer jährlichen Überkapazität von 50. Gigawatt –das sind 50 AKW! – gesprochen…“ usw… Bemerkenswert ist, dass dieser „Doktor“ andere Kommentatoren „lernen“ versucht und prallt noch damit, dass er sein Titel und Namen offen legt… Ich habe schon vorgeschlagen, dass solch „EE-Doktoren“ heißen sollen, damit man sofort weißt, dass sie, wie auch die EE-Medien-Artisten vom Elektrizitätswissen befreit sind. „Diese“ sind nur Raten geben Meistern, z.B., die Griechen haben 300 Tagen im Jahr die Sonne, sollen beim Dachstrom unsere Praxis übernehmen, d.h. tagsüber haben sie Sonnenstrom  und liefern ihn auch für Europa, nachts aber schalten sie sich auf den bulgarischen, wie auch wir auf der französischen und tschechischen Atomstrom um… Also, dieser WKA und Solarstrom, der Peripheriestrom, der ist sehr wichtig und die ganze Energiewelt sieht eben hier die Entlastung des Industriestromnetzes. Wenn die Industriestaaten ihr Haushaltsverbrauch auf diesen Strom umstellen könnte, das wäre das Beste, was der Mensch der Natur zu Liebe machen kann. Dieser Strom da unten, braucht aber ein grundsätzliches Umdenken und Organisation von oben. Was aber wir da treiben, das heißt – Basar!       

Wo ist dieser blöde Ökostrom? Den die EE-Medien-Depperei noch irgendwohin transportieren will? Wenn es um zwei-drei neue Stromerzeuger (Windparks, usw.) mit ihren Anschlüssen (Leitungen) ans Netz geht, was hat das mit dem Netz und dem Netzausbau zu tun?! Die Kanzlerin soll zu diesem Schwachsinn Stellung nehmen, weil vor kurzem ein hochrangiger Elektro-Trottel soll dem M. Merkur gesagt haben, dass die Stromnetze in D überlastet sind und wenn nicht jetzt, dann in zwei-drei Jahren kann es zu Engpässen kommen. Dieser Blödsinn von den überlasteten Netzen ist mir schon zum Kotzen! Jetzt aber Achtung, vor der Abschaltung von 8 AKWs haben wir unsern Verbraucher versorgt, riesige Mengen vom Strom exportiert und – das Netz war nicht überlastet, jetzt sind 8 AKWs abgeschaltet, den Winter wegen dem Strommangel haben wir kaum überstanden und- das Netz ist überlastet! Da müssen doch diese EE-Medien-Komödianten nicht alle Tassen im Schrank haben! Weil der Strommangel im Netz international nicht die Überlastung des Netzes ist, beim Strommangel baut man keine zusätzlichen Leitungen… Jetzt das Gegenteil, das stinkt irgendwie in die Richtung, dass wir zu viel Ökostrom (vom Himmel wahrscheinlich) auf einmal im Netz haben (Ha-ha-ha…), der Verbraucher ABER ist ja derselbe geblieben, man muss dann nicht zusätzliche Netze zu ihm bauen, sondern sofort die im Betrieb gebliebene AKWs abschalten, um das Netz wegen der Überlastung nicht auseinander fallenzulassen?! Das heißt, wenn der Herr Gott keinen Verstand gegeben hat, den kann man auch nicht borgen… Den Netzausbau brauchen die EE-Medien-Komödianten aus anderem Grunde: Die EE-Komödie ist zu ihren logischem Ende gekommen und das wird heißen: Die Energiewende ist nicht gelungen, weil die Stromnetze nicht gebaut wurden. Die Stromnetze wurden nicht gebaut, weil das Volk protestiert. Amen!

Und wo ist dieser blöde Ökostrom? Den EE-Komödianten ist diese Frage, wie dem Gaul die Pferdeleine unter dem Schwanz. Aber doch: Wo ist dieser blöde Ökostrom?!

 

23.04.12.

Ave-Maria…

„Ab 2020 werden Wind und Sonne zu den wichtigsten Stromquellen gehören. Bisher gibt es jedoch noch keine Speichertechniken mit ausreichender Kapazität, die wetterbedingte Stromüberschüsse langfristig aufbewahren können. Mit einer Ausnahme: Die Speicherung des Ökostroms als Gas im vorhandenen Erdgasnetz. Diese noch junge Technik vom Forschungsinstitut ZSW, dem Fraunhofer IWES und der Firma Solarfuel soll jetzt noch weiter ausreifen.“ Dies aus dem Artikel „Methan als Speicher für Ökostrom“, 22.09.11., www.etz.de. Auf diesen Manna-Brei vom Himmel als „neue“ Zukunftstechnologie der Ökostromspeicherung wurde ich aufmerksam gemacht, habe mich bedankt, lassen wir die Forschungsinitiativen aufs Spätere, das Fraunhofer Institut verstehe ich sowieso sehr schwer. Erst mal über Stromspeicherung überhaupt. Das ist ein Riesen-Thema. Deshalb nur die, meiner Meinung nach, interessante Details der Stromspeicherung, die EBEN mit dem EE-Wahnsinn jetzt aufgetaucht sind und ihre Lösung suchen…

Man unterscheidet Direkte und Indirekte Methoden der Stromspeicherung. So habe ich es irgendwann gelernt. Strom-Strom,- man speichert Strom in Batterien und-und aller Art. Oder man umwandelt Strom in alle mögliche Energieformen (Wasser, Wärme und-und) mit späterer Rückumwandlung in den Strom… Hier lassen wir die Batterien und dessen Kombinationen mit Akkus einfach weg. Ob es Elektroautos auf unseren Straßen geben wird, lassen wir solch Fraunhofer Instituts hexen. Was Stromspeicherung angeht, sagen wir so, dass von der Nachkriegs- bis zur Atomstromzeit stand nicht mal die Frage um irgendeiner Notwendigkeit den Strom in spürbaren Mengen zu speichern. Die meiste Stationen (Elektro), das waren „Blumensträußen“ aus Generatoren 3-6 kV und mit Leistungen von 6 bis 100 MW, dann 10 kV und 1000 MW usw., die Unregelmäßigkeiten beim Stromverbrauch insbesondere die Abend- und Herbat-Winter-Maximums wurden mit Ein- und Ausschalten der Generationsleistungen ausgeglichen, die Netze waren leistungsschwach, besonders in den Peripherien, kein Klima gab‘s nicht und die Eisbären hat niemand gezählt… Klar, Wasser und Wind bei der Stromerzeugung hat der Mensch schon immer irgendwie genutzt. Goldene alte Zeiten. Beim Lernen hat man was von den Elektronen gehört und das Einmaleins wüsten wir auswendig! Die Zeit aber hat sich schnell geändert, die Leistungen von Generatoren im Einzelnen wachsen, kommt der unflexible Atomstrom und eben die Schwierigkeiten den Atomstrom zu drosseln und das Willen ihn möglichst voll zu nutzen, brachten die teure und Umwelt unfreundliche „Idee“ der Pumpspeicherung des Atomstroms… Breite Verwendung hat diese „Idee“ doch nicht gefunden! Hier darf man die Pumpspeicher aber nicht mit Wasserkraftwerken in USA, Russland und Norwegen verwechseln, wo die Wasserspeicherung meist selbst von der Natur kommt…

Dann, irgendwo nach 2005 kommt, wie ein Tsunami der EE-Zirkus. Das hat mit den Regierungen bei uns, mit Atom und Fukushima wenig zu tun. Bloß eine „grüne“ Banda und „rote“ EE-Medien-Depperei entscheiden sich auf einen 100%-en Umstieg bei der Stromerzeugung im Lande von den fossilen Energieträgern auf EE, hauptsächlich auf Wind, Sonne, Bio usw. Die Regierungen waren da bloß um das, was die EE-Medien beschlossen haben zu sanktionieren. Wasserstrom war und bleibt ein Teil des „neuen“ Ökostroms. Und das alles der Natur und den Eisbären zu Liebe, man vergisst aber die eigene EE-Medien-Geldtasche nicht… Und ist dieser Zirkus alsEnergiewende“ populär geworden. ABER dann, vor einem Jahr passiert Fukushima! Nach Fukushima wird alles auf Atom-Risiko umgedreht und die „Energiewende“ auf einmal auf Kohle und russischen Gas umgeleitet. Und keine Sau fragt nicht mal, warum nicht auf den Ökostrom? Für mich, als Elektriker war diese „Energiewende“ vorbei eher sie angefangen hat und da schwimmen jetzt interessante Sachen nach oben. Und vor allem das Ökostromspeicherwesen. Selbst aus der Natur des Wind- und Sonnenstroms ist doch klar, dass zu dem schwankenden Stromverbrauch fehlt nur noch der vom Wetter portionierte Wind- und Sonnenstrom. Ist auch klar gewesen, dass ohne einen Ausgleich diesen Schwankungen, ist dieser Ökostrom sehr gering brauchbar, und absolut unbrauchbar für die Industrie. Und hier die Tiefe des Schwindels, man versucht dem Volk diese Lücke erklären, man kräht in der Presse von dem Speichern des „überschüssigen“ Windstroms in Norwegen! (Siehe „Speicher-Norwegen-Affäre…“). Also nicht Speichermöglichkeiten wurden gesucht, sondern man geht auf eine gezielte Lügerei. Jetzt ist doch klar, warum damals die EE-Presse Brüderle auffressen wollte, weil er die Verlegung des NorGer-Kabels zwischen Norwegen und D nicht zugelassen hat. Die „Idee“ damals war: Hinten dem Atomstrom sitzen und vom Speichern des „überschüssigen“ Windstroms in Norwegen pfeifen! Wer versteht da was? Wunderbar, nicht wahr?!

Wahrscheinlich habe ich Recht gehabt, als ich das kommende Jahr, als Aufklärungsjahr für diese unsere EE-Komödie erklärt habe. Diese Gigawatte/Cente/Prozente haben was gekostet. Schauen sie die Stille an. Idylle! Die bayerische Presse erpresst den M. Zeil nicht mehr, dass er seinen Chef  P. Rösler aus Berlin nach München holen soll, um mit ihm die Stromautobahnen gen Norden schnell graben anfangen, sonst gehen in Bayern die Lichter aus! Die Tatsache ist und man kann jetzt konstatieren, dass die EE-Medien-Elektro-Artisten verstanden haben, das ohne Tennet (Vorbote) und unseren (grünwerdenden) Stromgiganten wird es keine einzige Ampere vom offshore-Windstrom geben! Den EE-Solar-Basar  lassen wir hier weg, obwohl die Stromspeicherung hier wichtiger und auch problematischer, als beim Windstrom ist! Das Katze-Maus-Spiel-„der Staat steigt bei Tennet ein, nein, der Staat steigt nicht ein, andere Formen der Kooperation werden gesucht und-und!“ ist der beste Beweis der Ausgangslosigkeit! Keine Ahnung, was tun! Noch gestern haben wir dem Volk das Gehirn gepudert, dass das die größte Volksbetrüger und Milliarden-Räuber sind und sich weltbreit gefreut, dass sie Milliarden-Verlusten wegen diesen EE-Zirkus büßen, heute sind sie auf einmal „grün“ geworden. Ich kann erklären, was für Gespräche hinter den Kulissen mit Tennet geführt werden. Ja, es geht um Geld! Viel Geld! Man braucht jetzt 2-3-mal mehr Investitionen um diesen offshore-Blödsinn auszubügeln, als dummerweise dem Hund unter den Schwanz bis jetzt reingestoppt wurde! Und DIESE sind für den Strom zuständig, nicht die blöde Dinge, „so hoch, wie Kölner Dom!“ ins Meer reinstecken, zwischen ihnen im Boot pendeln und die Fratze für die Ewigkeit fotografieren lassen… Also, mit diesem offshore-Surrogat muss das gemacht werden, was die Amerikaner, Britten, was die elektroenergetische Welt macht, nicht, was die EE-Medien-Komödianten sich eingebildet haben! Und wer meine Schreibereien zurückblättert, der findet mehrere meine Warnungen, dass die Anschlüsse ans Netz, das ist nicht so einfach, wie zwei Finger nasspinkeln… Wie dieses Offshore-Surrogat in die europäischen Normen gebracht wird, durch Stromspeicherung oder…, das werden die Stromgiganten entscheiden, so aber kann es nicht weiter gehen und so kann es auch nicht bleiben! Wenn „NEIN!“, dann muss man diese „so hoch, wie Kölner Dom!“ einfach demontieren, mit Ausnahme Alpha Ventus, der soll, das habe ich auch schon geschrieben, das erste Windpark-Museum werden, da sollen die kommende Generationen lernen, was da alles, Dank den dubiosen EE-Medien, falsch gemacht wurde…

Nur paar Worte von der Stromspeicherung des Windstroms auf dem Land. Wieder ist es ziemlich problematischer, weil ein Windpark ist ein Energieknoten und das Stromspeichern in großen Mengen ist immer produktiver, als Eimerweise. Aber auch hier kann man rationale Lösungen finden, wenn die Windstromversorgung vernünftig geregelt ist, nicht, wie ich das beschrieben habe: Ein Dorf 550. Haushalte, eine Hälfte will Ökostrom, die zweite nicht, jetzt kommt ein separates Windstromnetz dazu, ABER zur Stromversorgung wurden 11., „so hoch, wie Kölner Dom!“ aufgestellt, die Leistung einer WKA ist fürs Dorf zu viel und ist das nicht eine Energiewende, sondern eine Energie-Idiotie! Wie und was man da speichern kann- weiß ich nicht. Wenn kein Wind da ist, stehen ja alle elf, aber der Mensch ist schlau, die andere Hälfte des Dorfes hat ja Strom, wozu speichern…

Ich wollte noch in Details das Obere beim Anfang erklären, aber schon kein Platz und Lust. Sage hier nur, dass diese „Idee“ mit Stromspeicherung im Gasnetz ist noch naiver, wenn nicht dümmer, als „Speicher-Norwegen-Affäre“, ein bester Vergleich ist- wie in einem Kindergarten-der Kern der Erde ist ja geschmolzenes Eisen, warum nicht schöpfen und sofort in Formen Giesen, das ist doch so effizient, braucht man nicht mal „neue“ Technologien (?!). Irgendwann erkläre ich das vollständiger…

Und Resümee: Diese unsere EE-Komödie ist zum logischen Ende gekommen… Ave-Maria!

 

15.04.12.                          

 

        

Das Elektroauto…

Von Egon Dirks.

 „1 Million Elektroautos sollen nach den Plänen der Bundesregierung bis 2020 auf unseren Straßen fahren…. Siemens arbeitet in Feldversuchen in Berlin, Erlangen und München an Ladesäulen, Bezahlungssystemen und dem elektrischen Antrieb für das Auto von morgen. Und an einem Stromnetz, das ermöglicht, die Batterien von Elektroautos als Speicher für erneuerbare Energien aus Wind und Sonne zu nutzen. So verbessern Elektroautos selbst dann das Klima, wenn sie in der Garage stehen.“

                                                                     siemens.com/answers

  Das aus der „Süddeutsche Zeitung“, Nr. 264 16.11.11. Auf der ganzen Seite 37 ein Riesenfoto – eine junge Frau tankt ein Elektro-Auto und unten das obere großgeschrieben… Was kann man da sagen? Siemens hat riesig mit Elektrizität zu tun, aber liest man das Obere, fragt man sich, ob Siemens einen Elektriker der mittleren Hand hat?! So elektrodumm sieht man aus, wenn man sich in die Hände von EE-Medien-Elektro-Depperei begibt! Der Satz mit dem Stromnetz ist ein reiner elektroenergetischer Absurd! So ein Ökostromnetz, wie auch alles, was Stromnetze bei den EE-Medien angeht, ist aus dem Anekdotenbereich und elektrisch gesehen – SCHWACHSINN! Dank den EE-Medien-Matrosen – werden wir jetzt auf Kohle und Gas umsteigen und deshalb werden in der Perspektive die Batterien bei Elektroautos als Speicher für den Kohle- und Gaselektrostrom genutzt. Auf die „Schnee von gestern“ Ökostrom-Kompanie kann man schon jetzt ruhig draufspucken und vergessen…

Batterien als Ökostrom-Speicher-was ist das überhaupt?! Noch besser, – „So verbessern Elektroautos…“,- da habe ich nichts verstanden, zu klug für mich, natürlich wäre es toll, E-Autos bauen und in den Garagen der Natur zuliebe stehen lassen! Mehrmals habe ich in den Kommentaren bei ZO aufmerksam gemacht, wiederhole es noch einmal, das in den Publikationen bei den EE-Medien dummerweise werden immer wieder Strom-Speicher aller Art, als ZUSÄTZLICHE STROMQUELLEN dargestellt. Und wieder ist es nur wegen des Mangels der Elektrokenntnissen. Stromspeicherung, egal ob in Batterien oder bei Umwandlung des Stromes in andere Energieformen, das ist vor allem der STROMVERBRAUCH bei der STROMSPEICHERUNG! Vielleicht so ausgedrückt wird es klarer! Und dieser Stromverbrauch ist immer größer, als selbst der gespeicherte Strom in den Batterien oder die Stromgewinnung bei Rückumwandlung! Deshalb ist die Stromspeicherung vor allem mit spürbaren Stromverlusten verbunden, wenn schon von Kosten aller Batterien und Speicheranlagen schweigen. In der Mode zurzeit ist das Geplapper von Pumpspeicherkraftwerken. Die Kapazität so eines Speichers für D ist „ausgerechnet“ und muss die Bodensee Größe haben, vergessen wurde (wie immer!) nur eine Kleinigkeit: Wie viel Strom würde man verbrauchen, um so einen Speicher zu füllen und woher soll dieser Strom kommen?! Das heißt-um Strom in spürbaren Mengen zu speichern, muss man ihn erst mal ÜBRIG haben! Noch wichtiger aber ist, dass die Stromverlusten beim Füllen so eines Riesen-Speichers immer geringer sind, als das Aufladen vom Mio. Autobatterien. Im ersten Fall sind es ein paar Hochspannungsleitungen und ein paar Riesen-Pumpstationen, im zweiten-ein bundesweites Niederspannungsnetz mit Millionen von Gleichstromumwandlungsstationen, und so weiter und so fort… Aber zur Stromspeicherung komme ich mal speziell, hier bleiben wir bei E-Autos.

1 Million Elektroautos…Ich verstehe das so, dass 1 Million Elektroautos sollen1 Million normale Autos ersetzen, also ersetzt werden pro Jahr Milliarden Liter von Diesel, Benzin usw. und da braucht man kein Elektriker sein um nicht zu fragen: Ja, woher soll den der Elektrostrom, egal welcher, kommen?! Vom Ökostrom- und Ökostromnetz-Blödsinn schon keine Rede… Weil, wenn wir bei E-Autos GENAU SO BLÖD rechnen werden, wie bei den installierten Gigawatten von Wind- und Solarstrom, die wir dem Volk als Ökostrom „verkaufen“, dann bei mittlerer Leistung von 50 kW (bei derselbem Auto-Luxus müssen die Motorleistung und das Auto-Gewicht ungefähr dieselbe bleiben!) pro Auto, dann brauchen wir 50 GW zusätzlicher Stromleistung, in der EE-Medien VERGLEICHSMANIER ist das so viel, wie die Leistung von 34,125 AKWs (hier habe ich scharfe Kritik kassiert- richtig ist – 40,3 AKWs!) und brauchen diese beim Aufbau ein Territorium, wie 88 974,5 Fußballfelder! Wir und die Welt bleiben aber bei 1 Million E-Autos nicht stehen, deshalb habe ich schon geschrieben und das ist nicht nur meine Meinung, dass, wenn auch bei dem schon ewigen Speicher-Problem (Batterien) eine Lösung gefunden gewesen wäre, ohne Elektrostrom auf der Basis der Kernenergie wird es weltweit nie eine Massen-Elektromobilität geben können…

Und schon ganz verrückt sind die Million E-Autos auf unseren Straßen bei der geplanter Senkung des Stromverbrauchs im Lande um 40% (?!). Im Ausland wird doch dieser Schwachsinn gelesen, anders, wie oben, ob es bei uns im Lande einen Elektriker der mittleren Hand gibt, kann man da keine Frage stellen. Wir haben ABER eine hochmoderne Stromversorgung gehabt, hochspezialisierten Stromriesen und ausgezeichnete Stromspezialisten… Die EE-Medien-Depperei hat das alles mit dem Boden gleich gemacht! Bemerkenswert ist, dass sie (Medien) sich fernhalten vom Raten bei Fragen, wie man die Ziegen hütet, das Brot backt oder die Autos baut, sie wollen aber die erste Geige bei der Stromerzeugung sein, ohne im Schädel was vom Elektrostrom drin zu haben! Ist doch klar, dass so ein schwachsinniger Vorschlag (40%!) nicht von den elektroenergetischen Kreisen kommt. Als Elektriker kann ich mir ohne Durchsetzung von drastischen Maßnahmen eine Senkung des Stromverbrauchs um NUR 10% in irgendeinem Industrie-Land der Welt nicht mal vorstellen! Wenn das nicht das Ziel ist-die deutsche Industrie lahmlegen, was ist das dann?! Das gehirnlose Geplapper von Stromsparen (40%!) und Effizienz ist doch nur zum Lachen! Wenn wir den Haushalt (30%!) ohne einzige Ampere Strom lassen und dann muss man noch 10% Strom von der Industrie wegnehmen, aber die Industrie ist unser Wohlstand und der Haushalt… Habe geschrieben: Das wird lustig und die Tragödie fängt nur noch richtig an!   

Also, in unserem EE-Elektro-Basar fehl nur noch das EE-Elektro-Auto…

 

05.04.12.