Über alles – Irgendwas…

  

 

2. GAZPROMstrom… 

„Schluss mit Lustig“-so heißt mein Kommentar zum Artikel „Rösler drängt Altmaier zu neuem Ökoenergie-Gesetz“ vom 28.08.12. bei ZEIT-Online. Meist nenne ich die Autoren nicht. Sie haben keine Ahnung, was Elektrostrom ist, aber sie wollen essen. Unten der Auszug aus dem Artikel und der Inhalt vom Kommentar…

Er (Altmaier) unterstrich sein Ziel, das Tempo bei Ausbau erneuerbarer Energien zu drosseln. Anderenfalls gebe es bald einen Stromüberfluss, der abgeregelt werden müsse. Das schnelle Ausbautempo belaste die Stromverbraucher und die Netze, was die Versorgungssicherheit gefährde. Die Regierung hatte sich vorgenommen, bis 2020 insgesamt 35 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Derzeit liegt der Anteil mit 25 Prozent allerdings deutlich über Plan.“

„Totale elektroenergetische Gehirnlosigkeit-mehr kann man da nichts sagen… Wir ersticken im Elektrostrom, nach paar Jahren werden aber Millionen Familien ihn nicht bezahlen können…“.

Der Kommentar wurde nicht gelöscht, obwohl solch Kommentare werden gnadenlos entfernt. Hier imponiert wahrscheinlich das „Wir ersticken im Elektrostrom…“, weil die letzte Zeit versuchen immer wieder die EE-Presse-Papageien das Volk überzeugen, dass wir so viel Ökostrom „produzieren“, das er fast unsere nationale Tragödie geworden ist! Erst bräuchte man dringend Netze, um den Strom irgendwohin transportieren, jetzt auch noch das Tempo bei Ausbau drosseln! Meine Sicht auf diese Frage ist im Artikel „Die Kernfrage“ hier im Archiv (April) zu finden und es wäre besser, wenn man zuerst dort reinschaut. Die Kernfrage für mich war, ist und bleibt: Wo ist dieser blöde Ökostrom?! Wie blödsinnig muss man sein, erst jammern, ob diese dubiose  „Energiewende“ überhaupt gelingt, man schmeißt einen Umweltminister raus und holt den anderen speziell zur Rettung der „Energiewende“ und auf einmal stellt dieser (neuer) fest, dass diese „Energiewende“ marschiert zu schnell, „was die Versorgungssicherheit gefährde“. Das ist genau, wie bei den Russen, mit dem Nachholen und Überholen Amerika! Nachholen-ja, aber Überholen in keinem Fall, -sonst vorne mit dem nackten Arsch! So auch die „Energiewende“, so schnell marschiert, 8 AKWs stillgelegt und jetzt steht man ganz vorne mit dem nackten Arsch! Ich habe schon geschrieben, das diese „Energiewende“- das ist nur gehirnloses nicht mal mit nötiger elektrotechnischen Terminologie  Jonglieren in der EE-Presse mit dem „überschüssigen“ und „überflüssigen“ Ökostrom, solch Ökostrom gibt’s nirgendwo in der Welt außer Deutschland – in der Mittagszeit (Leipziger Börse), er (Ökostrom) drängt über die Grenzen nach Polen und Tschechien, er wird in großen Mengen (fast umsonst) nach Italien verkauft, er rettet die Französen vom Erfrieren im Winter, er wird einfach weggeworfen wegen- „zu viel!“, alles mögliches, aber nur auf dem Papier! „Anderenfalls gebe es bald einen Stromüberfluss, der abgeregelt werden müsse“.  Leider ist Stromüberfluss Blödsinn, wie Blödsinn abgeregelt werden muss, das weißt nur unsere EE-Medien-Mafia! Ich frage mich oft, was sollte von der „Energiewende“ bleiben, wenn man  aus der Lexikon der EE-Presse-Depperei die Begriffe „überschüssiger“, „überflüssiger“ und „die Kühlschränke und Waschmaschinen in der Mittagszeit“ in den Texten wegradieren würden? Nichts! „Wie Flasche leer!“ und ich habe fertig… 

Was Rösler vorschlägt, das wird durchgesetzt, da wird nur auf Zeit gespielt, das sind unsere Grund-Methode und unser Grab! Das sind die zum Kotzen endlosen Reformen! Hier wird jetzt das ausprobiert – die EEG-Reformen, was in der Bildung schon Klassik ist! Seit 1968. wird dort reformiert, erst auf der Bundesebene, dann ist noch der Föderalismus dazu gekommen und  jetzt wissen nur noch 10% der Erwachsenen, was sechs mal drei ergibt und können bis hundert ohne Fehler zählen! Das Schlimme da m.E. ist, dass bei Ernennung der meisten Ministers wird nicht der Kopf zum Ministers-Portefeuille angemessen, sondern der Arsch zum Ministers-Sessel und als Folge kommt dann, der Schuster backt Kuchen und der Bäcker schustert Stiefel…

Ja, warum muss man in der Elektroenergetik nicht dasselbe tun, was die ganze Energiewelt macht, warum muss man versuchen gegen den Wind pinkeln und so den Öko-Windstrom „produzieren“?! Und die Antwort ist ganz einfach. Wir haben normale Stromkonzerne die uns normalen Elektrostrom geliefert haben. Selbstverständlich, wie auch alles, war der Strom mit der Zeit immer teurer, die Konzerne kassierten (raubten (?!)) Milliarden und da ist es der Politik eingefallen, warum sollten die Milliarden in den Taschen bei Konzernen landen nicht in den Taschen der Politik? So, m.E. ist es zu der Milliardenschweren „rot-grüner“ Ökostrom-Raub-Idee gekommen, wo die EE-Medien-Mafia für die Durchsetzung (ohne vom Anfang an irgendwelcher Beteiligung von den Energiekonzernen?!) der Idee die Ärmel hochgekrempelt hat. Was sie ja alles Schwarzes können, das lasse ich weg, das kennen ja alle! Mir ist es irgendwie scheißegal, wer da der bessere Räuber ist, die Stromkonzerne oder die EE-Medien-Mafia, aber bei den Stromriesen haben wir den Strom gehabt, bei dieser EE-Presse-Elektrodepperei nur EE-Anekdoten und EE-Lügereien… Und eben nach der Genialer Dummheit (die Stilllegung von 8 AKWs!), ist auf die Messerschneide die Frage gekommen: Wo ist dieser blöde Ökostrom?! Das ist unser Ausstieg, -so die „Grüne“,- aber wieso haben sie jetzt die Zunge in den Arsch verschluckt, sie haben am breitesten das Maul aufgerissen, dass wir genügend Ökostrom haben und man soll alle 17. AKWs stilllegen… Diese 17% Ökostrom im Netz im Jahr 2010., 20% -im 2011und jetzt schon 25% im 2012., das kann man aufs Papier drucken und, wie früher an ein Nagel in der Toilette aufhängen. Die EE-Medien-Elektrodepperei sollte eins im Auge behalten, -das Volk für Elektroidioten halten, das ist ihre professionelle Aufgabe, aber es gibt noch eine Energiewelt, die bestimmt schaut auf den Verlauf und Ergebnisse dieser unseren halbgebackener „EE-Revolution“.  Ich kann mich irren, aber wie ich das mir vorstelle, nicht wegen Zielen, sondern wegen der Umsetzung, wird diese unsere „EE-Revolution“ in die Geschichte der Elektroenergetik als Elektro-Barbarei eingehen, als Lehre für kommende Generationen, was passiert, wenn EE-Medien-Mafia auf Ökostrom-Raub-Revolutionen sich die Ärmel hochkrempelt… Erstens, muss man klare Vorstellung haben, was Netze sind und in welches Netz zurzeit der Ökostrom kommen kann. Zweitens, 25% Ökostrom im Netz, das ist das Wunsch-Ziel mehreren Industriestaaten der Welt, weil das die Wunsch-Grenze ist, nach der man behaupten kann, dass der Haushaltstromverbrauch im Staat voll auf die EE-Quellen umgeschaltet ist, wieder weil der Haushalt der bestgeeignete Verbraucher für den instabilen in der Menge und mit der fehlender Qualität Ökostrom ist… Und das ist nicht so einfach, wie zwei Finger hasszupinkeln! Deshalb, wenn morgen eine Wasserbruderschaft wieder feststellt, dass wir schon alle 80% Ökostrom im Netz haben, halte ich das Maul, das Papier hält alles aus und alle wollen essen…

Jetzt, alles mal von vorne, aber gründlich. Ich will diese „geniale“ Energiewende nicht leugnen lassen. Diese Medaille hat für mich eben zwei Seiten: Eine-der Umstieg im Jahr 2050 auf 80% Ökostrom im Lande, die Zweite-geplante Abschaltung der AKWs mit Umstieg auf Kohle und russischen Gas, weil, jetzt stellt sich ja fest, – zu viel Ökostrom und die Luft ist zu sauber auf einmal geworden…  Habe schon geschrieben, das Maß aller Dinge in der Elektroenergetik sind für mich die Amerikaner! Unumstritten ist, dass sie in allen Elektro-Fragen bei 50. Jahren vorne marschieren und wenn im Kongress nicht durchgesetzt werden kann, dass die Stromkonzerne verpflichtet sind im Stromnetz 15% Ökostrom zu halten und garantieren, dann ist es mit Genauigkeit bis zu einem Dollar berechnet worden und damit bewiesen, dass das aus finanziellen Gründen einfach dumm ist! Wenn man parallel zu diesem Handeln unsere 80% im Jahr 2050. anschaut, dann ist es nicht Flug eine Phantasie, eher ein Elektroobskurantismus auf Grund fatalen elektroenergetischen Unkenntnissen… Und weil die Umsetzung auch noch nicht von den Energetikern, sondern von den gehirnlosen EE-Medien-Matrosen durchgeführt wird, lässt sich behaupten, dass das eine weitdurchgedachte und feingeplante Räuberei ist… Vergleichen wir die Zeit vor und nach Fukushima. Vor –sitzt Trittin auf dem Atomstrom und exportiert über den Daumen so viel Ökostrom ins Ausland, wie 6-7. große Stromkraftwerke im Jahr produzieren… Offshore-Boom, Solar-Boom, Milliarden verschwinden und niemand fragt, wo ist denn dieser blöde Ökostrom, weil der Atomstrom deckt ja alles! Raub-Paradies, was kann man besseres wünschen! Und auf einmal-Fukushima mit der Genialen Dummheit und sofort die Frage: Und wo ist der Ökostrom?! Sofort Meldungen-offshore Windparks werden um 1,5 Jahren eigefroren, Solar-Förderung wird gekürzt, jetzt noch-zu viel Ökostrom und den Ausbau muss man drosseln. Ja, die EE-Räuberei muss man auf bestimmte Zeit einstellen, sonst wir unser Volk Blut spucken anfangen… Man weiß genau, wie viele Milliarden in die EE investiert wurden, man kriegt aber nie zur Kenntnis, wie viel Ökostrom damit erzeugt wurde (außer diese Toilette-Prozente!) und wie viele Milliarden bei der EE-Medien-Mafia und-und in den Taschen verschwunden sind!

Jetzt das Hauptthema! Ich sehe nur eine Alternative diese „Energiewende“ zu „retten“ – den GAZPROMstrom! Habe auch vorgeschlagen, ohne Hurra, leise, so, dass das Volk weniger erfährt, – müssen wir mit Hilfe von GAZPROMstrom die Basis der Grundlaststromversorgung im Lande schaffen, und so, wie wir diese mit Atomstrom hatten (Kohle, nein!, Weltverschmutzung, altmodisch, Dampfmaschinen, Kohle sollen auf den „schwarzen Tag“ bleiben!)… Wie man das leise macht, ist am besten aus einem Interview bei ZEIT-Online und meinem Kommentar (unten) zu entnehmen:

Frage (ZO): Ist mittelfristig der Neubau fossiler Kraftwerke wirklich nötig?

Müller (Diplom-Kauffrau, BDEW): Spätestens ab dem Jahr 2020 wahrscheinlich ja.

„Das hat nur einen Namen: Die EE-Komödianten versuchen das Volk für Deppen halten! Ich kann die Liste der 11. Kohlen- und Erdgaskraftwerken mit gesamter Leistung 15 470 MW die sich zurzeit im Bau befinden vorlegen… Okay?!“

Und wieder wurde der Kommentar nicht gelöscht. Interessant?! Wozu brauchen wir GAZPROMstrom? Wenn wir diese Grundlaststromversorgung geschafft haben, kann Trittin ruhig wieder auf dem GAZPROMstrom sitzen und über den Daumen Ökostrom exportieren, wieder Wind-, Solar- und der Netzausbau, wieder Investitionen und „Taschengeld“, klar keinen Ökostrom und Netzausbau wird es nicht geben, bloß – das Volk für dumm halten! Nehmen sie den Netzausbau. Es sollen 3800 km gebaut und 4000 km Netze modernisiert werden! Mit unserem Netzausbautempo (80 km in fünf Jahren!), werden wir diese 3800 km 230 Jahre bauen…

Im Ernst aber –alle Wege führen zum GAZPROMstrom und als Elektriker und Bayer aus Gründen der Sicherheit der Bayerns Stromversorgung bin ich mit Hals und Kragen für den  GAZPROMstrom, statt diesen Windsurrogat aus dem Norden. Mehr, ich will mich da nicht breit machen, aber wer die Situation kennt (Schröder, Beckenbauer, Claassen, Bykow…), wir kommen da auch nicht vorbei, also, wenn das Volk weniger erfährt ist doch alles richtig! Oder? Eins ist wichtig: Für die (vor allem!) EE-Medien-Mafia-Elektrodepperei ist es Schluss mit Lustig: Oder GAZPROMstrom, oder Ende der „Energiewende“!  Und je schneller, desto besser…

 

05.09.12.

 

          

  

  

1. Dezentral…

 Was ist das? Wenn es um die Stromerzeugung und Stromverbrauch geht, dann ist es so relativ, dass selbst Spezialisten diese Begriffe „zentral“ und „dezentral“ kaum nutzen, aber eben solch Begriffe, das ist das Leugnungsfutter für Medien-Elektro-Deppen aller Art, weil diese Begriffe kann man drehen, wie man will. Dezentral, Netzausbau, intelligente Netze, Batterien bei E-Auto, als Zwischenspeicher… und-und, diese Begriffe werden meist genutzt ohne konkret zu sagen, um was es geht, mehr, meist sieht man sofort, dass die Nutzer von diesen Begriffen nicht mal wissen, was das ist und was sie wollen, und ganz interessant sind diejenige, die diese Begriffe nutzen, um bloß zu zeigen: Schauen Sie, bitte, wie klug ich bin… Ich schäme mich nicht gestehen-ich weiß z.B. nicht, was Zwischenspeicher ist und stelle mit seine Funktionen nicht vor, bin aber sicher, dass das ein Zufall-Begriff ist, wer ihn ins Leben gebracht hat, weißt selber nicht, was das ist, aber es gibt keinen Artikel über Elektro-Auto, dass dieser „Zwischenspeicher“ nicht da gewesen wäre. Habe schon erklärt: Alle möglichen Batterien sind für mich zuerst riesige Stromfresser und schon dann-Stromspeicher…    

Dezentral. Ich will nicht mal versuchen zu erklären, was großmaßstäblich „dezentral“ in der Stromversorgung ist. Die ganze Elektrizität für unsere Presse-Elektrodepperei ist ja der Kühlschrank und Waschmaschine in der Mittagszeit, wenn die Sonne scheint und der Wind da ist! Und das ist ein Axiom, dass ein Kühlschrank oder Waschmaschine, die sind jetzt so mit Elektronik vollgestopft, dass sie elektroklüger sind, als, sagen wir, die Redaktionen von SPIEGEL oder M. Merkur…

Drei Dörfer. Jedes ist autark und kriegt Strom von eigenem Windrad. Das ist, so bin ich schon gewöhnt, die blödsinnige „rot-grüne“ Traum-Vorstellung von „dezentral“, aber „dezentral“ ist es für die Dörfer, für die Einwohner jedes Dorfes ist so eine Stromversorgung -„zentral“. Jetzt, wenn im Dorf noch Solar vom Dach, Biomasse und französischer Atomstrom vom Trafo im Spiel sind, dann ist es schwierig zu erkennen, was da „zentral“ und was „dezentral“ ist. Und bemerkenswert sind da zwei Sachen: erstens, dass „dezentral“ wird nicht so viel als Art der Stromerzeugung genutzt, mehr als Schrecken-Konkurrent für die 4. Großen- ein Sozial-Kommunist steckt in der Provinz ein Windrad rein und SPIEGEL & Co haben die Hose voll Freude, wie die Stromriesen zittern vor Angst wegen Konkurrenz; zweitens, beim „dezentral“-Krähen gibt’s kein Wort, was soll mit dem bestehenden Zentralstromnetz passieren, ist eine Zusammenarbeit vorgesehen oder nur „dezentral“ und autark. Alles dreht sich um die zweite Variante, aber niemand sagt, wie es zu tun ist. Das ist aber eine Schlüssel-Frage und eben da sehen wir aus, wie die Deppen, die nicht wissen, was sie wollen und eben was zu tun ist!

Ich habe mehrmals geschrieben, wie wichtig die Umschaltung des Haushaltes vor allem in der Provinz auf EE und andere Strom- Quellen ist, das ist nicht meine Idee, in diese Richtung arbeitet die ganze Energiewelt, aber das soll mit „dezentral“ im Sinne autark nichts zu tun haben. Alle Länder der Welt lösen doch dasselbe „dezentral“-Problem und vor allem in der Provinz, aber machen das mit Vernunft. Da war eine Meldung, dass zwei Brüder in Polen in einer kleinen Werkstatt fertigen Windräder 4-6 kW, die in jedem Garten aufstellbar sind. Das ist doch klug, mit Solar auf dem Dach, mit welch Speicher im Keller, lassen wir die Kosten, das Positive und Negative weg, aber die Richtung ist doch richtig! Man kann so die Initiative des jeden Einzelnen nutzen, macht er mit-bitteschön, macht er nicht mit, schadet es dem Ganzen nicht, das Netz 0,4 kV bleibt ja, wie es war! Und was machen unsere „grünen“ Sozialisten-Utopisten und SPIEGELs Sozial-Kommunisten – ein Dorf irgendwo bei Berlin, habe den Fall schon mal genutzt und will den Dorfnamen nicht suchen, 550. Haushalte, 300. –für Windstrom, 250.-wollen davon nichts wissen. Mit dem alten Netz 0,4 kV kann man nichts unternehmen (im Sinne umrüsten), weil bis der letzte Einwohner nicht zusagt, kann man das Netz 0,4 kV nicht  von „zentral“ auf Wind umschalten… Deshalb ist den 300. nichts anderes geblieben, als zusätzlich zu dem existierenden Dorfstromnetz10- 20/0,4 kV ein neues Windstromnetz 10/0,4 kV aufzustellen (?!). Darüber schweigt man, aber das Problem kommt praktisch in jedem Dorf vor. Dramen, Nachbarn und sogar Verwandte werden Feinden und-und… Also, in jedem Dorf werden es 2-3. Stromnetzarten! Da muss man doch nicht mal Elektro-Mist im Schädel drin haben…Und das sind SPIEGELs „dezentral“ fürs Dorf und echt sozial-kommunistisch für die Einwohner! Im Bordell ist mehr Ordnung! Und das scheinen die tausende km in der Netzausbau-Affäre vorgesehene Verteilernetze zu sein!!! Wenn noch hinzufügen, dass am Rande des Dorfes 11. Windmühlen aufgestellt sind, dann ist Wind-Elektro-Bordell der richtige Ausdruck! Der Grundschwachsinn der ganzen EE-je mehr Solar-Gigawatte auf die Dächer, je mehr Windmühlen ins Wasser und aufs Land – desto mehr STROM!   

Also „dezentral“ wird deshalb hauptsächlich bezüglich der Provinz genutzt oder wenn man den Stromriesen Salz auf den P. streuen will. Die deutsche Industrie, die existiert für die EE-„dezentral“-Papageien einfach nicht! Diejenige, die die Erfolge der „Energiewende“ voll von Umstrukturierung der Stromversorgung auf „dezentral“ sehen und ständig darüber krähen, ahnen nicht oder stellen sich bloß dumm an, dass es in den Städten auch keinen „dezentral“ geben kann, weil in meinem 9-Stökigen Komplex unter einem Dach wohnen hunderte Familien und auf der Kreuzung unten statt Ampel kann am kein Windrad aufstellen. Wie soll es hier mit „dezentral“ und „Energiewende“ sein? Oder sind die Elektrokolchose und der Ökostrom-Kommunismus nur für die Provinz? Selbst hier im Dorf, habe ich schon geschrieben, hat „dezentral“ Platz nur bis die Sonne und der Wind da sind, nachts und bei der Windstille „arbeitet“ der Zentral-Trafo mit französischem Atomstrom… Schalten wir mal diese Zentral-Trafos im beliebigen Dorf Deutschlands auf 24 Stunden vom Zentral-Netz ab und schauen wir, was von „dezentral“ bleibt und was das Volk mit den „Apologeten“ dieser dubiosen „Energiewende“ macht!

Dezentral. Mir nach sind das vor allem mehrere verschiedene Stromerzeuger, Netzanschlüsse 0,4 kV und selbst Netze 6-10/0,4 kV. Das sind die marodesten Netze in allen Ländern der Welt. Das sind Elektrostrome verschiedenen Arten, Mengen und Qualität. Mal habe ich so einen Beispiel beschrieben: Wir haben drei Klassen von Stromgeneratoren – 10, 100 und 1000 kW. Der gesamte Strom von zehn 10 kW G. ist immer nur ein Teil von dem Hunderter. Und hundert 10 kW G. liefern nur 50-60% Strom vom Tausender! So habe ich das „dezentral“ und das Zusammenkratzen vom EE-Strom damals erklärt und einige EE-Angehörige haben gefunden, dass ich nie eine akademische Ausbildung genießen dürfen sollte… Also, wenn schon die Stromqualität und Stromverlusten (ich versuche Zeit finden und erklären, wie ich die verschiedene Arten und die physikalische Natur der Stromverlusten verstehe) weglassen, bleibt die Frage: Wer soll in diesem riesigen und marodem Netz elementare elektrotechnische Ordnung halten, den Betrieb, Wartung, Umschaltoperationen und-und …organisieren. Elektrostrom, egal welcher, der ist noch lebensgefährlich! Zur Arbeit in diesen Netzen ist nur speziell ausgebildetes elektrotechnisches Personal zulässig, eben in diesen Netzen passieren die meisten (0,4 kV) und tödlichen (6-10 kV) Unfälle. Jährlich kommen bei uns dutzende Menschen ums Leben, wir halten das geheim von der Öffentlichkeit und das spricht von unserer Elektrokultur und der „ausgezeichnet“ gestellter Warnungsarbeit mit dem Volk von der Elektrostromgefahr (Bücher, Broschüren, TV-Sendungen-so in mehreren Ländern der Welt!). Bei uns-wie im Urzustand…

Und ganz kurz: Eine schleppen Solar auf die Dächer- wer wie viel will; andere stecken Windmühlen rein, wieder-wer wie viel will! Ja, wie kann es sein, dass in einem Dorf statt eine (zweite –für Reserve) elf Windmühlen reingesteckt wurden und keine EE-Sau fragt was oder sagt was?! Wahnsinn! Und wo sind Planung, Koordination, Kontrolle? Ich bin sicher, dass es kein einziges Land in der Welt gibt, wo solch eine elektroenergetische Anarchie und Blödsinn stattfinden können. Alles nur Kühlschränke und Waschmaschinen in der Mittagszeit…

 

30.08.12.

 

 

Elektrostrom der Sorte 3…

 

Der Strom vom Dynamo an meinem Fahrrad ist absolut derselbe Elektrostrom, wie auch dieser in der Steckdose unter diesem Tisch im Wohnzimmer. Der Unterschied ist in der Qualität. Beide Elektroströme haben nur verschiedene Standards, dienen für verschiedene Zwecke. Und wichtig ist, dass für das Fahrrad braucht man ja keinen anderen Strom, dieser in seiner Form, Menge und Qualität ist ausreichend. Man kann…, aber lassen wir die Demagogie weg. In der Elektroenergetik heißt es, das jeder Verbraucher hat seine spezifische Forderung zur Existenz, Art, Menge und Qualität des Elektrostromes und jeder Verbraucher muss mit Strom der nötigen Art, Menge und  Qualität versorgt werden…

Jetzt, seit mehr als drei Jahren habe ich mit dem geplanten Umstieg auf EE zu tun (selber schuld!), drei Jahre lese ich in der Presse, was für Nudeln dem Volk von dem EE-Umstieg-Blödsinn  an die Ohren angehängt werden, ABER habe nicht einmal das Wort „Ampere“ getroffen, kurz gesagt, wir kennen uns gut und ich erlaube mir die Frechheit diesen Erfindern des EE-Schwachsinns- den „grünen“ EE-Theoretikern und den „roten“ EE-Presse-Komödianten eine Frage zu stellen: Was ist Qualität des Elektrostroms? Was für Komponenten und Kriterien bestimmen diese Qualität?! Bin fast sicher, sie haben nie gehört, dass es so was überhaupt geben kann! Und EBEN das demonstriert, was für Elektrotrotteln die Durchsetzer der „EE-Revolution“ waren und sind! Hier aber, bitte, den Umstieg auf 80% EE-2050. mit der sog. „Energiewende“ vom Atom- auf GAZPROMstrom nicht in ein Kessel schmeißen, damit können diese Sozial-Kommunisten vom SPIEGEL, Merkurs und-und das Volk, wie auch immer, desorientieren, aber nicht mich. Dieses meines Ausrasten ist Folge der von RTL kommenden Meldung, dass die steigende Strompreise…, die Regierung schönt die stromintensiven Industrien…, und-und…, also, Meldung jetzt auch im TV, vorüber die EE-Medien-Depperei in der Presse schon seit einer Woche stinkt! Ich habe schon erklärt, aber für die „rot-grünen“ Totengräber der deutschen Industrie, wiederhole ich es wieder, dass fast alle mehrstufigen Strom-Tarife der stromintensiven Industrien basieren sich vor allem auf mehrere Forderungen EBEN zur Qualität des Stromes! Habe erklärt, wie Verbraucher nach Kategorien weltweit unterteilt werden und wie die sichere Stromversorgung in jeder Kategorie hergestellt wird! Wer will, blättert in diesem Blog zurück und schaut sich das an. Ich verstehe bloß nicht, wie kann man vergleichen unvergleichbare Sachen, wenn man noch dazu keine Ahnung hat, was das ist. Noch besser ist das Geplapper von der Effizienz der Elektrogeräten und Anlagen und dessen Stromverbrauch ohne ein Wort von der Qualität des Stromes fallen zulassen… Jetzt, wenn der EE-Schwachsinn mit EE-Ökostromkolchosen ins Leben kommt und in einem Jahr 2-3 Kühlschränke und Waschmaschinen bei einem Stromkunde „verbrennen“, dann wird man sofort klug – was Stromqualität ist…

Kleine Exkursion in die Geschichte. Der Strom von einer WKA(Windmühle) ist derselbe, wie auch von einem Fahrrad-Dynamo. Dreht man die Pedale oder weht der Wind, hat man Strom. Mal ist er stärker, mal-schwächer, aber das ist derselbe Strom, wie in der Steckdose, nur, sagt man, anderer Qualität. Der Strom der dritten Sorte-spottet man. So hat die Stromversorgung eigentlich auch angefangen. So existiert sie auch jetzt irgendwo in Afrika. Und zu diesem Stand der Elektroversorgung will uns jetzt diese „rot-grüne“ Elektro-Depperei zurückbringen. Bitte, warum nicht? Wenn wir nur Verbraucher der dritten Kategorie (Haushalt-Klassifikation der Stromverbraucher in manchen Ländern) hätten, wäre doch alles Okay! Ist kein Wind da, sitzt der Haushalt paar Tage ohne Strom-stirbt doch niemand! Wir aber sind ein hochentwickeltes Industrie-Land, mehr als 70% unseres Stromverbrauchs geht an die Industrie und bei einem Elektriker müssen immer vor den Augen zwei-drei Gleichstrom-Elektro-Motoren 2000 kW, 90/60 U/min einer Walzstraße stehen, nicht ein Kühlschrank und Waschmaschine in der Mittagszeit! Und braucht diese Walzstraße einen anderen Strom mit einer anderen Qualität. Und ist das eine andere Elektrowelt! Und ein Elektriker, der denkt  vor allem, wie man dieser anderen Elektrowelt eine sichere Stromversorgung herstellen kann, nicht, wie man dezentrale Elektro-Kolchose, Speicher in Keller und Ökostrom-Kommunismus in Deutschland einrichten soll!

Aber zurück zum Windstrom. Natürlich kann man die Qualität des Windstroms mit der des Industrie-Strom-Netzes gleich machen, ABER, schauen wir das heutige Problem im Norden an – Tennet, Haftung, Versicherungen, Windparks Betreiber, Netzanschlussprobleme – das sind meist dreckige Lügereien und orientierungsloses Rumtrampeln im totalem Ungewiss, was das alles ist! Habe schon geschrieben, dass nur absolute Deppen bauen erst Windparks ohne zuerst die obigen finanziellen, technischen und organisatorischen Probleme zu lösen. Tennet braucht die Anschlüsse, wie ein Kranich den Kompass! Wenn sie reinkommen, dann wie im Netzausbau, Bundesnetzagentur rechnet Jahre lang mit 6 Mia. Euro, kommt Tennet und sagt, nein, 32 Mia, und das voraussichtlich, und der neue Chef der Bundesnetzagentur findet nichts Dümmeres, als aufschreien: „Ohne neue Leitungen keine Energiewende!“  Und ich werde der Erste der sagt: -Dumm sind die Holländer, wenn sie sich jetzt  die Händchen nicht schön vergolden lassen!    

Jetzt, drei Jahre nach dem offshore-Boom , taucht auf einmal auf, dass der Strom von den WKA muss auf einem schwimmendem Umspannwerk nicht nur umgespannt, sondern noch in den Gleichstrom umgewandelt werden, weil…, hier von der im Bau Plattform HelWin1 in Wismar: Würde man den Wechselstrom direkt auf den Weg zur Küste schicken, käme kaum etwas an – die Verluste auf der Strecke wären zu groß. Bei Gleichstrom ist das anders.“ Kindisch ausgedruckt und elektrisch nur irgendwie richtig. Es geht hier um zwei verschiedene Arten von Stromverlusten, diese darf man nicht einfach so vergleichen, das ist genau so dumm, wie der Vergleich der Strompreise beim Haushalt und Industrie. Alle Elektriker der Welt wissen, dass die zulässige Reichweite beim Transport des Wechselstromes per Kabel bei 70-80 km liegt. Und die Stromverluste im Kabel kommen wegen der Natur des Wechselstromes, der Gleichstrom hat keine solchen Verluste, die Stromverluste in den Leitern für beide Stromarten-das ist was anderes! Und jetzt die Hammer-Frage – wieso kann man den Wechselstrom per Kabel nur 70-80 km weit transportieren?! Ist doch klar, das weißt kein EE-Komödiant, sonst sollte man doch den Faktor berücksichtigen. Siemens stopft HelWin1 mit Technik voll (M. Merkur, 07.07.12., „Das schwimmende Umspannwerk“), Pionierarbeit, Gleichstrom, keine Erfahrung, ob das funktionieren wird-weisst keine Sau, jede solch Plattform soll eine Milliarde Euro kosten, jeder Windpark muss wenigstens eine solche Plattform haben um den Gleichstrom von dem Windpark zum Festland ins Netz bringen… Also, so soll der Anschluss ans Netz ermöglicht werden-so habe ich das aus mehreren Meldungen mitbekommen und, sage ehrlich, wollte das Maul halten um später sich sattzulachen, aber sage es jetzt, wer das für lustig findet, soll mitlachen, also, der Gleichstrom, der von HelWin1 per Kabel zur Küste kommt (85 km), der muss (so meine Meinung) hier am Festland vor der Einspeisung ins Netz wieder in den Wechselstrom umgewandelt werden, also um Zeit zu sparen sollte Siemens genauso eine Plattform HelWin2 gleichzeitig auf dem Festland einrichten. Ich wiederhole, so meine Meinung, es kann aber sein, dass unsere „rot-grüne“ Elektro-Depperei „neue“ Technologien entwickelt hat, wie man den Gleichstrom ins Wechselstromnetzt einspeist, von denen kann man alles erwarten… Lustig, nicht wahr?! Ja, wieder eine Milliarde, aber wichtiger ist: Von allen diesen Maßnahmen hört der Windstrom nicht auf ein Windsurrogat zu bleiben! Er kann zwar dieselbe Qualität, wie in der anderen Elektrowelt haben, entspricht aber der wichtigsten Forderung nicht – der Konstante in der Menge! Man braucht Ersatzleistung und das schlimmste ist-Je größer die Leistungen der Windparks, desto größer müssen die Reserveleistungen sein und der Grenzwert ist – unwahrscheinlich teuer und deshalb sinnlos! Bemerkenswert ist, dass das betrifft nicht nur offshore Windparks mit Kabel, Gleichstrom usw., dasselbe haben wir doch auch beim Windparks auf dem Festland. Nehmen wir Schleswig-Holstein, 245 km Windstromnetz, das sie als „Einspeisenetze“ getauft haben. Was ist das? Das ist ein separates lokales Windstromnetz, wie überall in der Welt, wie früher in DDR, wie Wasserstromnetze usw… Der EE-Blödsinn hier ist: Das Netz war nicht separat geplant, sondern ist separat geworden, weil es ins eigene Industriestromnetz nicht zugelassen worden war und EBEN, weil: Oder bringe dein Strom in die Qualität des Industriestromnetzes, oder- es tut mir Leid. Und da helfen keine, elektroenergetisch gesehen, dumme Einspeisegesetze! Millionen für die Frequenz-, Synchronisationstechnik und-und, nein, zu teuer, -so die EE-Artisten-Equilibristen aus S.-H.- ist doch einfacher mit Hilfe vom Ministern (Medizin und Jura) und SPIEGEL und Bande den Windstromsurrogat so wie er ist, von der Windmühle genommen sofort nach Bayern transportieren, die Lederhose verstehen sowieso nix vom Strom… Aber im Ernst zwei Fragen: Warum wolle man mit dem Windstrom in S.-H. in das Industriestromnetz? Warum soll man ihn in dessen Standard bringen, nicht so nutzen, wie er ist? Qualität des Stromes heißt doch nicht, dass alle Elektrostrome mit dem Industriestrom gleich gemacht werden sollen. Ja, das ist machbar, aber, wieder-elektroenergetisch gesehen, dumm! Es gibt kaum ein Industrieland, die diesen anziehenden Perspektiven nicht nachgegangen sind und das alles nicht berechnet haben, von den Amis schon ganz schweigen, und-und…Und wäre es nicht besser für die Leute der 3-en Sorte (800 000 Haushalte!) den Strom der 3-en Sorte liefern, der Strom ist doch (Leipziger Börse) in der Mittagszeit umsonst, und die Tafel könnte man so organisieren, dass gleichzeitig in der Mittagszeit und Strom und in den Magen was kommt… Wieder schreibe ich zu viel und wieder noch nichts gesagt, aber die letzte Frage: Wie viel Prozent muss man im Schädel drin haben, um vom Umstieg auf EE schreien und in den Schülerfragen der Elektroenergetik Ahnungslos zu sein?!

Zurück zu den stromintensiven Industrien, die bei steigenden Strompreisen im Privatsektor so ungerecht von der Regierung geschönt werden… Ich versuche Zeit finden, um zu erklären (wie ich das verstehe), wie mehrstufige Strom-Tarife für die Industrie sich bilden, was Grafiken der Belastung und die angemeldete Leistung sind, Verantwortung zwischen Stromversorger und Industrie für die Qualität des Verbrauchernetzes 6-10 kV im Sinne des Verhältnisses der Aktiven und Reaktiven Leistungen im Netz, und-und… Das, was hier in der Presse vorkommt ist für mich eine offene Hetze und Verfolgung der Industrie von den Sozial-Kommunisten beim SPIEGEL und Merkurs um die eigene EE-Schuld in der Strompreissteigerung zu vertuschen. Ich bin mir sicher, dass es in Deutschland mächtigen und einflussreichen Kreisen gibt, die unsere Industrie nie in Gefahr bringen lassen und deshalb ist es für mich eine Frage, warum diese Kreise nicht rechtzeitig diesen Sozial-Kommunisten auf ihr Platz unter dem Tisch zeigen…

 

18.08.12.