BWE und die Wind-Boom-Affäre…

Von Egon Dirks.

„Die deutsche Windbranche hat einen neuen absoluten Rekord verzeichnet: Im vergangenen Jahr wurden Windräder mit einer Leistung von 4.750 Megawatt installiert.“, (ZON), und „Allein an Land gingen Anlagen mit einer Gesamtleistung von 4750 Megawatt ans Netz, wie der Bundesverband Windenergie (BWE) am Donnerstag in Berlin mitteilte.“- so steht‘s im SPIEGEL. Warum ich das fast gleiche wiederhole? Bei ZON ist die Leistung installiert, beim SPIEGEL ist sie ANS NETZ gegangen! Für die Presse-Papageien ist das dasselbe, für einen Elektriker – verschiedene Welten… Es wäre nicht schlecht erst den Artikel „Die installierte Stromleistung“ hier im Blog anschauen. Also, am 29.01.15. erscheinen in ZON und SPIEGEL diese zwei Artikel: „Windmüller retten mal eben die Energiewende“, (ZON), und „Windkraft: Neue Anlagen können vier Atomkraftwerke ersetzen“, (SPIEGEL). Aus den Überschriften ist es doch klar, dass das für unsere Presse-Elektrotrottelei ein riesiger Anlass fürs Feiern ist, für mich ist es eher ein Maskenball in der Zeit der Pest! Vor fast drei Jahren habe ich den Artikel „Der BWE-Kindergarten“ („Elektroenergetik“) geschrieben, wo ich wirklich den BWE als naive Kinder gefunden habe, die im Elektrowesen nicht mal wissen was das ist und was sie wollen! Auch nach dem Artikel all diese Zeit habe ich hunderte male geschrieben, dass von installierter Leistung egal ob Stromerzeuger oder Verbraucher bis zum Strom es so nah(weit) ist, wie von Berlin nach Peking zu Fuß! Man kann die schreibende „Bruderschaft“ verstehen, sie wollen essen und müssen deshalb schreiben und die „romantische“ Anekdoten der „Energiewende“ von Speicher Norwegen, Strom Sahara, 22 AKWs Solarstrom im Netz in sonnigen Tagen – das ist ihr tägliches Brot und das sie keine Ahnung haben, was Strom ist und das sie das Volk damit nur für Deppen halten, das alles ist selbstverständlich, ABER, dass ein Bundesverband (H. Albers) jahrelang der Bundesregierung die INSTALLIERTE Stromleistung der Windanlagen (4750 MW!), als Ökostrom verkauft, das passt in kein Tor rein und bedeutet nur eins: Oder haben alle Helfer beim S. Gabriel, all diese Doktoren-Professoren Baake und-und… keine Ahnung, was Strom ist oder sind sie mit H. Albers eine dieselbe Machinations-Banda! Und EBEN weil dieser Blödsinn jahrelang dauert, ist für mich jetzt die Frage, ob es in D ein paar Elektriker gibt, die den Unterschied zwischen INSTALLIERTER Leistung der WKA und selbst Wind(ÖKO)Strom kennen! Hier wiederhole ich nochmal für den Wirtschaftsminister diese für seine Helfer so „komplizierte“ Arithmetik: Keine Sau interessiert die gesamte Leistung all Generatoren (G) (egal Wind, Atom, Kohle), die in D installiert sind, wir wissen aber genau, dass D produziert (verbraucht) im Jahr bei 600 Mrd. kWh Strom (Export ist drin!), wenn jetzt diese 600 Mrd. kWh durch 8760 h (Stunden in 1 Jahr) dividieren (teilen), da haben wir die mittlere Stromleistung aller G, die diesen Verbrauch 600 Mrd. kWh hergestellt haben und sind es 70 (SIEBZIG!) GW! Jetzt, der Teil des Windstroms in diesen 600 Mrd. kWh ist 8,8% bei 38 GW (Achtunddreißig -mehr als die Hälfte!) INSTALLIERTER Windstromleistung, selbst der Vergleich von diesen Zahlen schreit bis zum Himmel, wie elektroenergetisch gesehen, dumm wir sind! Fragen sie S. Gabriel, H. Albers, Homann, Baake, ZON, SPIEGEL und-und… 4750 MW Windstromleistung sind im vergangenem Jahr INSTALLIERT worden und wie viel Windstrom haben wir damit gewonnen, anders gesagt, ist ANS NETZ gegangen?! Stumme Szene wird das Ergebnis! Ist diese dubiose „Energiewende“ gezielter Umstieg auf 80% Ökostrom (kWh!), oder auf INSTALLIERTE Solar und Wind Gigawatte?! Und wir wollten, dass diese „Energiewende“ mit diesen „Spezialisten“ Erfolg haben soll…

Jetzt in paar Details. 4750 MW das ist eine riesig große Stromleistung, normalerweise jede 500-600 MW müssen ein Umspannwerk UW-10-20/110 kV haben und das sind Gesetze der „Elektroenergetik“, die darf man nicht ignorieren, also 8 UW; jetzt, die bei 1500 WKA (je 3 MW) miteinander, mit den UW und Netz zu verbinden, da braucht man MINDESTENS ZEHN TAUSEND km Hochspannungsleitungen 10/20 und 110 kV aufstellen oder verkabeln, ist doch jeder Ziege klar, dass das alles gemacht worden ist, das vergangene Jahr hat doch fast neun tausend Stunden gehabt, man bräuchte auch keine Genehmigungen und niemand hat protestiert… Und das alles, wenn diese 4750 MW ZENTRAL als onshore Windparks „projektiert“, koordiniert und gebaut gewesen würden, wenn aber deutschlandweit UND SO, hier, bitte, reinschauen:
http://www.swr.de/report/selbstbedienung-leichtgemacht-wie-lokalpolitiker-mit-windraedern-kasse-machen/-/id=233454/nid=233454/did=14756448/bbkw5t/index.html
dann ist es ein elektroenergetisches Bordell (siehe auch Artikel „Adios Energiewende“, „Elektroenergetik“) und damit ist alles gesagt!

Meine Reaktion auf den Artikel in ZON war dieser Kommentar: „…Danke für den Link, Sie haben mir sehr geholfen. Merken wir uns aber, dass diese idiotische Praxis deutschlandweit verbreitet ist! Keine Sau denkt diese Windräder nicht nur ans Netz anschließen, sondern als Elektroanlage zu nutzen! Ich habe schon erklärt, dass ein Windrad 3-5 MW ans Netzt bringen (elektrischer Teil der Arbeit), das ist 5-10 Mal teurer und schwerer, als ein Loch graben, Beton rein, Rad aufstellen, Rotorblätter aufhängen und Geld kassieren! Dieses Verbrechen wird von dem BWE (Bundesverband WindEnergie) „organisiert“, profitieren davon vor allem Presse und Regierung, sonst wäre so eine Idiotie nicht möglich gewesen! Habe geschrieben, dass schon in 5-6 Jahren werden wir den ganzen Blödsinn demontieren müssen…“ Und jetzt versuche ich das erklären. Die meisten WKAs werden in den ländlichen Regionen aufgestellt, also selbst die Initiative, wie oben im Link, kommt von den Bürgermeister, kommunalen Politiker, das ist das so gewünschte dezentral-kommunal, mit ZENTRALER Planierung vom NÖTIGEM Strom ausgehend hat das absolut nichts zu tun! Geld wir zusammengekratzt, Entscheidung getroffen, solle man zwei oder zehn WKAs reinstecken – das nach Raub-Appetiten; ein Bürgermeister in der Ecke des Kreises Landsberg will sogar 50 (FÜNFZIG!) WKAs reinstecken, alle wollen der „Energiewende“ „helfen“, H. Albers sammelt nur noch diesen Schwachsinn zusammen und, bitteschön, haben wir 4750 MW INSTALLIERTER Leistung, die Frage wie viel Strom das ist, ist wirklich dumm!

Aber geben wir zu und lassen 4750 MW Windleistung ans Netz kommen, wenn diese riesige Strommenge ins Netz kommt, muss doch was von Atom oder Fossiles abgeschaltet werden, wir brauchen ja nur die bestimmte 600 Mrd. kWh, das stimmt mit der „Energiewende“ zusammen, der Ökostrom kommt, der Atom- und Fossiler müssen weg! Klar, nicht 1 zu 1, wir haben mit dem Windsurrogat zu tun, aber ein Drittel (1,5 GW!), d.h. ein mittelgroßes Kohlenkraftwerk konnte stillgelegt werden. Fragen wir ABER den H. Albers, oder besser unseren Wirtschaftsminister, warum das nicht der Fall ist? Dass die Kohle boomen und weiter boomen werden halte ich schon das Maul! Standard Antwort ist – die WKAs werden abgeschaltet (wie im „Der BWE-Kindergarten“), weil die Netze nicht ausgebaut sind!!! Für S.-H. (T. Albig) heißt es, die WKAs werden abgeschaltet und sie „Politiker“ sitzen und warten bis die Leitungen gen Süden fertig sind, das Windsurrogat halten sie für Bayern, selber ihr eigene Atom- und fossile Leistungen abzuschalten und auf eigenen Wind-Halbfabrikat-Strom umsteigen denkt keine Sau!

Hier, bitte! Am 07.02.15. fischen die Presse-Intriganten vom Münchner Merkur raus, dass die Grünen-Chefin Peter der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ ihr riesigen Hühnergehirn demonstriert hat, nämlich, dass Seehofer weiter den Leitungsbau sabotiert und …-„schon jetzt ginge wegen Netzengpässen sauberer Windstrom im Wert von 100 Millionen Euro pro Jahr verloren.“ Wie ABER dumm muss man sein, den Ast, auf dem man sitzt, abzusägen?! Ja, der Bau den Leitungen nach Bayern wird noch 5-10 Jahre dauern und warum sollen jährlich 100 Millionen Euro verloren gehen?, warum nicht versuchen IRGENDWAS von Atom- und Fossil- im Norden abzuschalten und stilllegen?, oder ist die „Energiewende“ und dieser H. Albers Nord-Windstromsurrogat speziell für Bayern vorgesehen? Ich gebe zu, Seehofer sollte nachdenken, weil wenn die Erpressung aus Berlin nicht hilft, internationale Sanktionen kommen!!!

Ich kann da viel schreiben, habe hunderte Anschlüsse von Hochspannungsanlagen (UW, TS-Trafostationen, Frei- und Kabelleitungen bis 220 kV usw.) selbst organisiert und durchgeführt und mir wird kein H. Albers, Baake oder SPIEGEL mit Anekdoten, dass 4750 MW onshore Windstromleistung im vergangenem Jahr ans Netzt gegangen sind, das Gehirn pudern… Ich weiß nicht ob das eine Affäre, Provokation oder Verbrechen ist, das festzustellen ist die Angelegenheit der Justiz, weiß aber, dass von den 4750 MW wohl paar hundert MW von der Seite 0,4 kV können schon im Netz 0,4 kV genutzt werden, aber nicht mehr, weil die Elektromontage der Ausrüstung einer 3 MW Elektroanlage oder Bau paar hundert km Hochspannungsleitungen, das sind nicht zehn Solarzellen ans Dach anschrauben… Und warum sollte man die WKAs überhaupt mit Ausrüstung vollstopfen, warum nicht einfach das äußere Gestell aufstellen, Geld kassieren und von der installierter Leistung schreien?! Die Antwort ist ja parat – ist man mit dem Netzausbau fertig, kommt die Elektromontage der Ausrüstung in die Inbetriebnahme der Windmühlen… Und wissen das alle – H. Albers, Presse und Regierung! So einfach ist die „Elektroenergetik“ der gehirnloser „Energiewende“ und wird das katastrophale Folgen haben…

05.02.15.

2 Gedanken zu „BWE und die Wind-Boom-Affäre…“

  1. I) Der 8. Klasse Hauptschul-Schwätzer wiederholt sich x- fach – uns bzw. den Journalisten, „Leistung“ u. „Energie“ beizubringen, allerdings, er selbst weiß nicht viel mehr. Er: Die Leistung (4750 MW) besage nichts: Ja, ihm wohl nichts!
    II) Das entspricht ca. 3, 5 AKW, wie das ISAR II, das am meisten TWh/ a der Welt erzeugt; So hat man eine Vorstellung.
    III) Auch die Dicke der Leitungen bemißt sich nach der Leistung. Ebenfalls die Kühlung des Generators u. die Masse Magnete u. Tonnen an Cupferwicklungen. Was will man da mit Anzahl Motoren/ Generatoren verschiedener Größe [1| 2 | 3,6 | 4 |], MW ] ?
    IV) Die Energiemenge eines Jahres ist dazu unnötig zu wissen, auch für den Konstrukteur. Das Wärme- (Hitzeverhalten) des E-Generators hat nur mit der Leistung zu tun!
    V) Jeder des BWE u. Offshore -Kundige weiss, dass man auf der Norrdsee je MW ca. 4, oft 4,2 Mio kWh/ annum erntet. Nur der Schreihals weiß es nicht.
    VI) Da Generatoren auf See verschieden stark sind, (3,6 MW, 5 MW, , 8 MW), ist es klug von den Behörden, dass sie die Summe [MW] der Anträge angeben, z.Z. liegen Anträge für 40.000 MW vor, das also mindestens 160 TWh/ a ergäbe, also bei derzeit 600 TWh ca., 27 % des dt. Verbrauches.
    VII) Andere Länder, (sogar die high tech-USA) haben kleinere Generatoren (0,5 MW, 1 MW, 2,4 MW]; Dtl. 2,4 MW| 4 MW| 7,5 MW|. VII) Somit wäre es barer Unsinn, die Anzahl von WindKraftAnlagen (WKA), anzugeben; wir hätten keinen Vergleich. Das kapiert er also auch schon nicht.
    VIII) Der E-Generator, in der Isar, (München), „Praterkraftwerk“),
    a) – – wasser getrieben, (Nennleistung 1500 kWel), ergibt 8- 9 Mio kWh im Jahr.
    b) Der gleichgroße E-Generator, (1500 kW), der einzigen WKA in München, (Schuttberghöhe 70 m + Höhe Nabe 65m = 135m),
    – ergibt nur 2,2 Mio kWh/ a. Das alles weiss man. So ist das Geschrei dieses Krakelers unerträglich.
    IX) Bei einem Automotor wird im Kfz-Schein auch die Nennleistung angegeben, ohne zu wissen, ob der Fahrer diese je ausreizt u. wieviele Stunden m Jahr die volle Leistung, (meist nur Sekunden zum Beschl.); mehr Spielraum lässt die Autodichte selten zu.
    X) Also, die Angabe [kW] einiges: Ob die installierte Leistung zur Masse des Autos eher gering ist, also nur langsam beschleunigen kann oder ob es zum Angeben taugt, einen Kavaliersstart hinzulegen. Und überhaupt, mit 300 kW, (408 PS), wie ein Pfau rumwedeln zu können. Denn ein großer Motor kostet auch viel mehr!
    XI) Ein Windrad, wie 5 Stück in Eichenbühl/ Franken, stehen (117 m Rotor -D, 2,4 MW, ergibt dort 6 Mio kWh el. Energie / a. Es würde auf See bis zu 10,08 Mio kWh ergeben. Also- ist die Angabe [MW], sehr wohl vernünftig!
    XII) Sein Vorwurf: AKWs würden abgeschaltet! Sein „Hühnergehirn“ ist wohl schon abgeschaltet, sonst wüssten er: Lt. IAA (Wien) wird U-235 zum Jahr 2025 knapp, wäre es jetzt schon, würde man nicht Uran + Pu von alten Atomraketen verwenden.
    XIII) Aus WKAs käme nix raus, s reiche, das Gestell hinzustellen + Vergütung kassieren. Was für einen elendigen Unterschichts- Burschen haben wir denn da ?
    2014 wurden aus onshore -Wind erzeugt 54,66 TWh + offshore 1,31 TWh = 9,6 % des Bruttostromes.
    XIV) E.ON wurde verurteilt, 9.- Mio € zu zahlen für nicht abgenommenen Strom, da sie nicht Kohle- KW runterfuhren- bei vollem Wind!
    XV) „Am 7.3…..100 Mio….“. So eine Schei…, wie Sie schreiben, wie ein Analphabet Packen Sie endlich ein, gehen Sie angeln! Sie haben doch null u. nichts die Ahnung vom Strom! Er ist der elendige Verräter aller Kleinen !
    XVI) Wenn die konventionellen Ressourcen bald ausgehen, dann muß man die Regenerativen nehmen; schon dieser simple Schluß ist für ihn zu viel. Piss bald!
    XVII) Reichweiten lt. IPCC [Jahre]: Erdöl 38, Edgas 60, Br. Kohle 98, St. Kohle 190- 350 J.; 2.4.2015, A. R.

  2. Danke sehr, Herr A. Röck,…

    …wenn Sie wollen, kann ich auf alle 17. Punkte antworten, aber ob es sich lohnt? Die Kernfrage ist doch die Stromleistung, also die ersten zwei Punkte. Ihr Kommentar zeigt nur eins und das habe ich mehrmals geschrieben, dass nicht nur Journalisten, sondern auch Ingenieure und EE-Doktoren-Professoren keinen Unterschied zwischen Strom, Leistung und Verbrauch sehen, WEIL ein auf dem Fundament aufgestellter Elektromotor, Trafo oder Generator, egal welcher Leistungsgröße, das ist schon INSTALLIERTE Leistung und die besagt NUR, was für eine mechanische oder elektrische Abgabe (Arbeit!) vom ihnen man erwarten kann. Und nichts mehr!!! Ein 75-jähriger kauft Auto 250 PS und fährt 80-100 km/h oder ein Bürgermeister in einem Dorf mit paar hundert kW Leistung stellt eine Windmühle 5 MW auf, was sagt die Leistung in diesen zwei Fällen? Nichts, außer Dumm genutzt! Genau so die 4750 MW (ca. 3,5 AKW), ja, bitte, aber wie viel Strom (Arbeit-Kilowattstunden!) ist das?! Das kann kein Elektriker der Welt sagen, deshalb wenn Presse-Papageien dem Volk die INSTLLIERTE Leistung von Windrädern als Ökostrom „verkaufen“, das kann man verkraften, wenn ABER Elektro-Ingenieure, EE-Doktoren-Professoren, Regierung dem Volk die installierter Leistung von Windmühlen als Ökostrom-Staub in die Augen pusten, dann ist das schon ein elektroenergetisches Verbrechen; wenn das Politik und Energiewende sind, dann sind es gleichdumme Politik und „Energiewende“, da muss schon die Justiz ran!

    Jetzt schauen Sie mal Ihre eigene Arithmetik an. „XIII) …2014 wurden aus onshore -Wind erzeugt 54,66 TWh + offshore 1,31 TWh = 9,6 % des Bruttostromes.“ Wunderbar, also 4750 MW installierter Windstromleistung ist 2014 dazu gekommen, wir haben aber 2013 – 8,8% Windstrom gehabt, also der Bruttostromzuwachs ist 0,8% bei 4750 MW, nicht mal 1%, nicht mal 6 TWh!!! Und niemand von den rot-grünen EE-Elektrotrotteln fragt, ja, wo ist denn dieser blöde Windstrom und wie viel Windstrom braucht den diese dubiose „Energiewende“, reicht uns unser Staatsterritorium die WKAs reinzustecken oder werden wir um Ausland Land zusätzlich pachten? Soviel zur „installierter“ Stromleistung von Windmühlen…

    Was Elektrokenntnisse angeht, das kann man doch ganz einfach losen, wir haben hier viel Platz, Sie stellen mir beliebige Fragen aus dem Bereich der Stromversorgung und ich garantiere eine ausreichende Erklärung, ich werde gerne auch was fragen, z.B., ich habe mit WKAs wenig zu tun gehabt, ja, in meiner Zeit war ja das, das fünfte Rad zum Auto, möchte aber sehr wissen die Spannungshöhe auf den Klemmen des Generators einer 4-5 MW WKA! Mir nach sollte es 6/10 oder 20 kV sein, warum ich das brauche kann ich später erklären…

    Beste Grüße.
    ED.

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