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24 Stunden Schwimmen

Am 07.05.2013 nahmen 6 Schüler unserer Schule wieder am 24 Stunden Schwimmen in der Hans-Joachim von Ziethen-Kaserne in Beelitz teil. Dieses Jahr ging es darum, 800 m in Bestzeit zu schwimmen. Folgende Schüler nahmen am Wettkampf teil. Florian Karsch aus der Klassse 3a, Alina Heß und Fabian Roeske aus der Klasse 4a, Paul Kietzke aus der Klasse 5b, Johanna Drewicke und Ruben Groß aus der Klasse 6a. Johanna war die Schnellste. Sie schwamm die 800 m in einer Zeit von 22:02 min. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß. Für unsere Mühe und Ausdauer beim Schwimmen erhielten wir von Frau Michelke, die uns bei diesem Wettkampf begleitete, eine eins in Sport. An einem vor der Schwimmhalle aufgebauten Flohmarkt kauften sich Ruben und Paul etwas und durften sich dafür einen Obstspieß mit flüssiger Schokolade drehen. Ruben hatte sich seinen Spieß so voll gesteckt, dass er mit dem Drehen der Schokolade nicht hinterher kam. Die Schokolade kleckerte natürlich herunter. Das sah sehr lustig aus und wir hatten etwas zu lachen. Wir würden uns freuen, im nächsten Jahr wieder am 24 Stunden Schwimmen teilzunehmen.

J. Michelke

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Ein Besuch in der Biosphäre

Am 29. April 2013 fuhren die 5. Klassen der Diesterweg-Grundschule Beelitz nach Potsdam, um in der Biosphäre einen tropischen Tag zu erleben. Und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Saftiges Grün, Wasserfälle, blühende Orchideen und Palmen gab es zu entdecken. Auch hören und riechen konnte die Schüler den Regenwald. Bei den exotischen Tieren mussten die Kids manchmal ganz schön genau hinschauen, denn viele waren gut getarnt. Mit ihren bunten Farben lockten dagegen wunderschöne Schmetterlinge, farbenreiche Fische und Vögel. Der Flugsimulator ermöglichte einen Blick aus der Luft über den echten Regenwald im Amazonasgebiet. Und die derzeitige Sonderausstellung über die Dinosaurier machte den Besuch noch interessanter

Pauline: Ich fand die Biosphäre sehr schön. Am besten haben mir die Schlangen gefallen. Den Flugsimulator mochte ich nicht.

Kevin: Ich fand toll, dass es dort viele Tier- und Pflanzenarten gab. Und ich fand es ziemlich heiß.

Emma: Es war toll, man konnte viele Tiere entdecken. Es hat Spaß gemacht, besonders mit den Dinos. Die Unterwasserwelt war am besten.

Max: Es war sehr schön und interessant dort. Es war sehr warm. Ich möchte am liebsten noch einmal hinfahren.

Annalena: Ich fand es gut in der Biosphäre. Das Klima war nicht so gut. Die Schmetterlinge liebten mein T-Shirt. Den Flugsimulator fand ich beeindruckend. Und ich finde es traurig, dass so viel Regenwald abgeholzt wird, und wenn es so weiter geht, gibt es 2063 keinen mehr.

Lars: Ich hatte sehr viel Spaß. Es war sehr warm und interessant. Den Flugsimulator fand ich gut.

Lea: Ich fand den Wandertag zur Biosphäre Potsdam sehr interessant, weil es sich so anfühlte, als wären wir wirklich im Tropischen Regenwald. Und die Unterwasserwelt ist so realistisch, dort fand ich den Taucherhelm sehr gut, ich war mehrmals im Helm. Und der Tropische Regenwald hat einfach so viele interessante Tiere, dass man es einfach mögen muss. Es war ein interessantes, spannendes und lustiges Erlebnis.

K. Päpke

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161 Sportabzeichen wurden überreicht

Schon als Tradition haben die Schüler und Schülerinnen der Diesterweg-Grundschule Beelitz im Jahr 2012 ihr Sportabzeichen abgelegt. Zum 3. Mal wurde in 5 Disziplinen, dem Schwimmen, Springen, Werfen, Sprinten und Ausdauerlaufen, die sportliche Fitness der Schüler der 3. bis 6. Klassen geprüft. Bei Sportfesten und im Unterricht haben sie ihr Bestes gegeben und versucht, die Normen für das Sportabzeichen zu erfüllen. Von den 228 Schülern waren 161 erfolgreich, das sind stolze 71%. Dieses Ergebnis ist unsere bisher beste Leistung. Herzlichen Glückwunsch.

Neben den Einzelurkunden und Anstecknadeln erhält auch die Schule eine Anerkennung für die Sportlichkeit der Schüler. Pro Sportabzeichen werden 50 Cent auf das Schulkontogezahlt. Von diesem Geld konnten wir uns ein Speedmintonset kaufen. Beim Sporttag vor Ostern haben die Schüler einen Schnupperkurs erhalten, jetzt probieren sie es im Sportunterricht mit viel Freude aus.

K. Päpke

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„Geh´ nicht mit Fremden mit!“

Im Februar hatten zwei FLEX-Klassen Besuch von den Polizistinnen Frau Pausemann und Frau Jordan. Im Rahmen der Präventionsarbeit unserer Polizei im Land Brandenburg führten sie das Projekt „Verhalten gegenüber Fremden“ durch. Zur Fortsetzung dieses Projektes kamen sie am 9. und 12. April noch einmal in die Klassen.

Frau Pausemann und Frau Jordan lasen eine Geschichte vor, die das Thema behandelte und klärten die Kinder darüber auf, wie sie sich verhalten sollten, wenn sie von einem Fremden angesprochen werden. Dazu beschrieben sie, welche Sätze von Erwachsenen genutzt werden, um Kinder in ihre Reichweite zu locken.
In Rollenspielen wurde ausprobiert, wie groß ein sicherer Abstand ist, wenn man von fremden Menschen angesprochen wird. Außerdem erfuhren die Kinder, wo sie sich Hilfe holen können, wenn sie sich in Situationen befinden, die ihnen Angst machen.
Zum Abschluss gestalten die Jungen und Mädchen Einträge über dieses Projekt in ihren Grundschulportfolios (Lernschatzordner).

D. Schöneberg

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Ein Kinderstadtplan für Beelitz

Im vergangenen Schuljahr gestalteten Kinder unserer Schule Bilder für ein Projekt unserer Stadt. Nun ist dieses Projekt fertig – ein Stadtplan für Kinder.  Zur feierlichen Vorstellung des Kinderstadtplanes wurden die beteiligten Schüler in die Touristeninformation unserer Stadt eingeladen.

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Das schreibt Joelina dazu:

In der 4. Klasse haben wir mit der ganzen Klasse einen Stadtplan über ganz Beelitz und die Umgebung gestaltet. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, einen Stadtplan für Beelitz zu erstellen.
Jetzt ist es endlich soweit, der Bürgermeister hat uns den fertigen Kinderstadtplan vorgestellt. Es gibt ihn in der Beelitzer Touristeninfo für 2 Euro zu kaufen.

Wir freuen uns alle!  Vielen Dank an den Bürgermeister der Stadt Beelitz.

Ein wenig hat Joelina noch vergessen zu schreiben:
Den Stadtplan haben die Kinder natürlich nicht allein erstellt. Sie haben aber die vielen kleinen Bilder gezeichnet, die auf diesem Plan zu sehen sind. Die Original-Bilder im A4-Format werden zur Zeit in der Touristeninformation ausgestellt.
Als Dankeschön für die künstlerische Arbeit erhielt jedes Kind einen dieser neuen Stadtpläne und eine Saisonkarte für unser Freibad geschenkt.

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Ein Mädchen muss ins Team

Bei der Streetsoccer-Tour brachten die Kinder der Diesterweg-Grundschule das Runde ins Eckige – und qualifizierten sich für die Kreismeisterschaft

Die Sporthalle der Beelitzer Diesterweggrundschule ist Ende März zur Arena geworden: 250 Kinder haben gegeneinander Fußball gespielt – und sich dabei lautstark angefeuert. Anlass war die Streetsoccer-Tour, die der Kreissportbund Potsdam-Mittelmark seit Mitte März wieder in Grundschulen überall im Landkreis veranstaltet. Insgesamt 21 Bildungsstätten werden dieser Tage zum Austragungsort des Turniers, die jeweils besten Teams werden bei einem Finale am 15. Juni in Wust antreten und um den Titel „Streetsoccer-Meister Potsdam-Mittelmark“ kämpfen.
Seit mittlerweile acht Jahren gibt es das Straßenfußballturnier, „und jedes Mal sind die Kinder hellauf begeistert“, sagt Andre Leimbach, beim Kreissportbund zuständig für die Jugendarbeit. Anliegen der Veranstaltungsreihe sei es, den Kindern den Sport näher zu bringen und ihnen Erfahrungen wie die Freude am Fair Play und am Spiel in einem Team mit auf den Weg zu geben. Natürlich sollen sie auch lernen, eine Niederlage wegzustecken – also Sportsgeist entwickeln.

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Für die Diesterweg-Schüler war das Turnier die Gelegenheit, sich kurz vor den Osterferien noch einmal richtig zu verausgaben. Langweilig wurde es dabei für niemanden, denn während zuerst jüngeren Altersgruppen Fußball spielten und ihre Klassenkameraden vom Spielfeldrand aus bejubelten, spielten die älteren Zwei-Felder-Ball oder Speedminton – eine neue Form des Federballs ohne Netz. Danach wurde getauscht.
Jeweils in Sechser-Teams traten die Kinder über zwei Klassenstufen gegeneinander an, eine der Voraussetzungen war, dass mindestens ein Mädchen in der Mannschaft spielt. Fünf Minuten dauerte ein Spiel auf dem Kleinfeld, wobei der Ball so manches Mal im Netz – und der ein oder andere Spieler auch mal am Boden landete. Doch schnell wurde sich wieder aufgerappelt und weitergespielt. Bereits im Vorfeld hatten sich die Klassen eigene Namen für ihre Teams überlegt, und so traten die „Blitz-Kickers“ gegen die „Ghost Runners“ oder die „Teufelskicker“ gegen die „Super Sechs“ an.
Der Sport spielt im Schulalltag eine große Rolle, unterstreicht Sargitta Wuttig, Leiterin der Beelitzer Diesterweg-Grundschule. Regelmäßig gebe es über den Lehrplan hinaus Sporttage in der Beelitzer Bildungsstätte. Die Kinder hätten schon von sich aus einen großen Bewegungsdrang, der gefördert werden müsse. Vielleicht wird ja der ein oder andere Mini-Kicker in den Ferien weitermachen – und sich auf die Teilnahme am Mittelmärkischen Pokalfinale vorbereiten. Beitrag aus den Beelitzer Nachrichten, Ausgabe 04/2013

Die Platzierungen:

Altersgruppe 1./2. Klasse
1. Teufelskicker
2. Die super Sechs
3. Blitzstürmer
4. Teufelskicker
5. Ghost runners
Altersgruppe 3./4. Klasse
1. Teufelskicker
2. 4b-Kicker
3. Die wilden Racker
4. Die Spargelinos
5. Kicker
6. Die wilden Kicker
Altersgruppe 5./6. Klasse
1. The Crazy Sportsmen
2. Rasenmäher
3. Die Gartenzwerge
4. Spargelkicker
5. Backfisch

Insgesamt wurden während des ganzen Tages von den Teams in 29 Spielen 155 Tore geschossen.

Angaben: KSB-PM

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Eierpappenstapeln – wer schafft den höchsten Turm

Passend zur Einstimmung auf die Osterzeit hatten die Schüler der Diesterweg-Grundschule Beelitz am letzten Schultag vor den Osterferien eine knifflige Aufgabe zu lösen. Aus bunten Steinen und ca 250 Eierpappen mussten sie als Klasse versuchen einen möglichst hohen und zugleich standhaften Turm zu bauen. Das Baumaterial musste durch einen Staffellauf herangeholt werden, die anderen Schüler bauten schon fleißig am Turm. So manches Bauwerk stürzte zwischendurch ein, aber es war noch Zeit zum Neubau. Erst als alle Pappen geholt waren, begann der Countdown bis zum Schlusspfiff. Nun mussten alle Schüler weg vom Turm und die bange Frage war: Bleibt er stehen?

Den höchsten Turm in der Klassenstufe 3 baute die 3b mit 1,10m, allerdings hatten es die dritten Klassen am schwersten, nicht nur, dass sie die Jüngsten waren, sie mussten als erste Klassenstufe bauen. Alle anderen haben da zumindest schon mal zugeschaut und konnten über die beste Baustrategie diskutieren. In der Klassenstufe 4 baute die 4a den höchsten Turm mit 1,72m und bei den 5. Klassen die 5a mit 1,56m. Die höchsten Türme entstanden bei den ältesten Schülern, sie hatten nicht nur das Alter und die Körpergröße als Vorteil, hier waren nur 2 Klassen am Start und sie hatten somit wesentlich mehr Baumaterial. Sieger wurde die 6b mit 1,97m.

Nach diesem fröhlichen Auftakt maßen die Klassen sich noch beim Zweifelderballturnier. Heiß umkämpfte Bälle und manchmal sehr knappe Entscheidungen sorgten für viel Stimmung, aber am wichtigsten waren das faire Spiel und der Spaß für alle. Im Modus „Jeder gegen Jeden“ belegte die 3b den ersten Platz vor der 3c und der 3a. Bei den 4. Klassen siegte die 4a vor der 4c und 4b. Den ersten Platz bei den 5. Klassen erspielte sich die 5a vor der 5b und 5c und bei den 6. Klassen wurde die 6b Sieger vor der 6a. Außerdem konnten sich die Schüler noch beim Tischtennis und der Trendsportart Speedminton ausprobieren, so dass Jeder an diesem Tag sportlich aktiv war. Höhepunkt war das Streetsoccerturnier, wo alle, die nicht mitspielten lautstark ihre Mannschaft anfeuerten.

K. Päpke

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Weitere Bilder gibt es dort: Fotos

und auf der Website des Veranstalters des Streetsoccerturniers:  Fotos vom Kreissportbund PM

Ein gelungener Deutschtag an der Diesterweg-Grundschule Beelitz

Am Montag, den 25.03.2013, war Deutschtag an der Diesterweg-Grundschule. Wir, Alina, Laura und Charlotte, haben den Deutschtag mitverfolgt.
Die erste Station, die wir besuchten, war die Aufführung der Laienspielgruppe in der Aula. Das Thema der Vorstellung war Goethe. Die jungen Künstler trugen und spielten den Erlkönig und den Zauberlehrling vor. Wir interviewten dazu einige Schüler und Frau Wuttig. Die Schüler sowie Frau Wuttig waren begeistert. Am besten fanden sie aber den Zauberlehrling, vorgetragen von Raphael.
In der Bibliothek lasen Schülerinnen der 6. Klasse für die Kindergartenkinder vor. Die Kinder hörten alle sehr gespannt zu.

Alle Schüler hatten viel Spaß und haben viel Interessantes zum Thema Deutsch gelernt.

Die Schulleitung bedankt sich bei der Organisatorin Frau Kalus, Fachkonferenzleiterin Deutsch und allen fleißigen Helfern, die zum guten Gelingen des Tages beigetragen haben.

Alina Lempke, Charlotte Mehl, Laura Lindemann

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Workshop Afrikanisches Trommeln und Hip Hop

Auf Freitag, den 15. 03.2013, hatten viele unserer Chorkinder schon sehnsüchtig gewartet. Zum ersten Mal ging es für einige neue Chorkinder unserer Grundschule in Beelitz nach Berlin ins FEZ an der Wuhlheide. Die dort ansässige Musikakademie lud wieder einmal alle musisch interessierten Schulen ein, um „Kreative Klangwelten“ zu erleben und zu erforschen. Das „selbst Ausprobieren“ steht nach einer informativen und abwechslungsreichen Auftaktveranstaltung, diesmal zum Thema „Hip Hop“, immer im Vordergrund. Wichtige Begriffe wurden ideenreich erklärt und vor allem vorgeführt. Es tanzten Breakdancer und es wurde von einem M.C., dem Master of Ceremony, gerappt. Ein DJ stand bereit und spielte auf seinen beiden Turn-Tables die Schallplatten ab, bis er nur noch die Beats wiederholte, die alle so cool fanden. Dabei spielte er abwechselnd immer wieder die gleichen Beats nacheinander ab, so dass ein andauernder Rhyrhmusteil ertönte, zu dem die Tänzer gut mitmachen konnten. Natürlich musste auch das Scratchen demonstriert werden, bei welchem der DJ eine Schallplatte kurz zurückschiebt, um den Beat zu wiederholen. Dabei kann er selber Rhythmus- Breaks einfügen. Am Ende machte der ganze Saal mit und jeder fragte sich nach einer Stunde, wo die Zeit geblieben war.

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Wir hatten unser Interesse schon vor vielen Monaten bekundet und erhielten dann zum Glück noch Reservierungen, um afrikanisch Trommeln zu üben. Diesen Kurs hatten wir uns aus einer Vielzahl anderer Angebote ausgewählt. Doch nicht immer sind die Wünsche der Schulen so zu erfüllen.

Den Workshop leitete der Vollblutmusiker Mark Kofi Asamoah aus Ghana. Er zeigte den Kindern zunächst erst einmal wie wichtig es ist, sich mit dem ganzen Körper rhythmisch zu bewegen. Sonst wird es mit dem Trommeln nämlich nichts. Erst nachdem alle bewiesen hatten, dass sie den Takt auch mit dem Körper betonen können, durfte sich jeder eine bereitgestellte Djembe oder Conga holen. Und dann wurde es erst richtig spannend, denn wer sich nicht konzentierte war am Ende daran schuld, wenn die ganze Gruppe aus dem Takt kam. Es stellte sich heraus, dass trommeln gar nicht so einfach ist wie es aussieht. Welche Hand sollte genommen werden? Mit welcher muss man beginnen? Da kamen doch einige ins Schwitzen, aber es machte allen einen riesigen Spaß? Wie oft und wohin muss man wie schlagen? War es der Rand oder die Mitte? War es nach links oder nach rechts? Selbst die begleitenden Eltern hatten ihre Freude am Ausprobieren und am Ende waren die schmerzenden Hände völlig vergessen.

Alle Teilnehmer fanden einhellig:“ Das war ein großer Spaß und sollte sich mal wiederholen!“

Unsere Eintrittskosten hatte zwar jeder selbst bezahlt, doch dank der großzügigen Unterstützung durch die Stadt Beelitz, wurden uns die Kosten für den Bus gesponsert. Eine doppelte Freude für alle, die unter Leitung von Frau Mazurek den Chor der „Diesterweg- Grundschule“ besuchen. Herzlichen Dank für diesen Tag.

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K. Mazurek