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Erntezeit

Seit Wochen kaufe ich kaum noch Obst und Gemüse ein. Ich bekomme nämlich reichlich aus Papas Garten: im Sommer viele Zucchini, Tomaten, Bohnen, Augustäpfel und Möhren. Da gab es viele Gemüsepfannen und – aufläufe. Nun gibt es Pfirsiche, Kürbisse, Äpfel und Bauernpflaumen. Die Pfirsiche esse ich unverarbeitet, Äpfel ebenso. Die zwei kleinen Kürbisse dürfen noch ein wenig lagern und aus den Pflaumen habe ich Mus gekocht. Erster Gedanke: Pflaumenmus hat meine Mutti immer im Topf gekocht. Das heißt aber, dass man dabei stehen und immer wieder rühren muss – geht schlecht mit meinem verstauchten Fuß
:-|
Also Suchmaschine bemüht, Alternative gesucht und gefunden. So hat sich das Pflaumenmus fast allein gekocht. Ich brauchte die Pflaumen nur waschen, entkernen, schnibbeln und zuckern und zu gegebener Zeit in den Herd schieben. Da konnte ich viel im Sitzen erledigen und den Fuß hochlegen.
:-)

Und weil ich zur Zeit zu viel TV sehe, mach ich vielleicht bald Senf: zibb vom 11.09.2012 (nur wenige Tage abrufbar)

Lernwege

Passend zu den Lernetappen, die wir in Mathe und Deutsch für die 2. Klasse planen, habe ich einen Lernweg für´s Portfolio der Kinder zusammengebastelt. Der Plan ist A3 und wird in der Mitte gefaltet. Damit er im eingehefteten Zustand ausklappbar ist, wird der rechte Rand abgeschnitten.
Die untersten Steine der Mauer enthalten Fähigkeiten, die die Kinder am Ende des ersten Schuljahres oder in den ersten drei Wochen dieses Schuljahres erworben haben (sollten). Stein für Stein nach oben steht, was das Kind können kann, wenn es die Lernetappen durchlaufen hat.
Jedes Kind trägt also nach Beendigung einer Etappe in diese Übersicht ein, was es dann kann. Die Kreise, neben jeder Fähigkeit dienen der Kennzeichnung, wie gut das Kind dieses „Ich kann …“ selbst einschätzt. In den Kreis kann ein Smiley eingezeichnet werden, der sagt:
:-) Ja, ich kann das.  :-| Ich kann es zum Teil. :-( Das kann ich nicht so gut.

Wie die Kinder das annehmen, merken wir in den nächsten Tagen. Da dürfen die Kinder sich das erste Mal mit ihrem Lernweg beschäftigen. Ich bin gespannt!

Disziplin, Gehorsam, …

kindliche Willensbildung, soziale Erziehung und Friedenserziehung waren Thema des gestrigen und heutigen Montessori-Seminars. Dabei wurde uns das „Gespräch mit Willy“ zu Gehör gebracht. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Oe-_UbLwH18&feature=player_detailpage[/youtube]

Unsere Gespräche im Seminar, die Zitate aus den Schriften Maria Montessoris und nicht zuletzt die Gedanken und Worte Konstantin Weckers schwingen noch stark in mir nach.

Sammelt euren Krimskrams ein

und nutzt ihn zur Lauterkennung!

Manche haben ja einen Buchstabenschrank oder einen Buchstabenkoffer. (Da kann ich nur neidisch kucken!)  Bei mir reicht es nur für ein Säckchen mit Krimskrams, den meine Töchter oder ich selbst aussortiert haben, und den ich nun für eine – öhm – „Schatzkiste“ nutze. So haben meine Ersties die Holzschatulle genannt, als ich sie das erste Mal mit in die Klasse brachte.

Aus meinem Säckchen suche ich alle Dinge raus, deren Namen ein i enthält, wenn wir das i thematisieren, oder ein o enthalten, wenn das o gerade unser Thema ist. Dazu nehme ich noch ein paar Dinge, die den gesuchten Laut nicht enthalten. Die Gegenstände werden in die Teppichmitte gelegt. Nachdem wir besprochen haben, welcher Laut gesucht wird, wie er sich anhört, wie sich unsere Lippen oder die Zunge dabei bewegen, … dürfen die Kinder die Gegenstände sortieren. Ist der gesuchte Laut zu hören, kommt das Ding in die Schatzkiste. Ist der Laut nicht enthalten, kommt der Gegenstand wieder auf den Teppich.

Wenn alle Gegenstände mit dem gesuchten Laut gefunden sind, schließen wir eine Übung zum Schreiben des Buchstaben an. Zum Schluss nehme ich den Kram noch einmal aus der Kiste, die Kinder nennen noch einmal die Namen und wir schwingen die Silben der Wörter.

Die Übung ist nicht nur gut zum Erkennen der Laute; für manche Kinder ist sie auch wichtig zur Erweiterung des Wortschatzes. UND sie macht Spaß!

Zahlen, Ziffern, Muggelsteine

Meine Ersties kommen nun schon die zweite Woche zu uns in die Flex-Klasse und machen den Anschein, als täten sie es gern. Sie freuen sich über die Arbeitsblätter und Übungen, über neue Zahlen und Buchstaben und probieren gern mal die Materialien aus. Der Umgang zwischen den Zweit- und Erstklässlern ist angenehm. Mehr kann man sich doch gar nicht wünschen.

In Mathe ist es nun schon ein Ritual, dass wir uns auf dem kleinen Teppich versammeln und Muggelsteine aus dem Säckchen nehmen, das ich herumreiche. Wir sind jetzt schon bei 4 angekommen. Das Rausnehmen der Steinchen erfolgt ganz leise und alle halten ihre Hände zu, bis jeder dran war. Dann flüstere ich „Auf die Plätze, fertig, los!“ und alle öffnen die kleinen Händchen, damit wir kucken können, ob jeder das Gleiche hat – ist meist so – und wenn doch mal nicht, dann wird das schnell geändert. Die Steinchen werden vor unsere Knie gelegt.

Während das Säckchen im Kreis herumgeht, lege ich Fotos mit Muggelsteinen aus. Nun sage ich „Jeder sucht sich ein passendes Bild zu seinen Steinchen!“ – Da wir inzwischen bei 4 sind, nimmt sich jeder ein Vierer-Foto und legt es zu den Steinchen. Dann sage ich Die Jungen nehmen sich eine 3!“„Die Mädchen nehmen sich eine 3“„Jeder im rosa Shirt nimmt eine 2!“„Jeder im blauen Shirt nimmt eine 2!“„Jeder mit Zöpfen ….!“ Das geht so lange, bis vor jedem Kind ein Foto mit 4, 3, 2, 1 Muggelsteinen liegt. Die restlichen Fotos werden weggeräumt. Das funktioniert ähnlich: „Jannik legt die restlichen Einsen in die Schachtel!“„Marie legt die restlichen Dreien in die Schachtel!“ ….. Und dann werden auch die Fotos nach und nach weggelegt, die vor uns liegen: …. „Die Mädchen legen … Die Jungen legen … ihre Fotos in die Schachtel.“ Das Säckchen wird rumgegeben und die Steinchen wieder hineingelegt.

Bei der Arbeit mit 3 und 4 bin ich dazu übergegangen zum Abschluss die Mengenbilder mit Legeplättchen auf ein Häuschen zu legen. So biete ich den Kindern viele Möglichkeiten, sich die Bilder einzuprägen, die sie eigentlich schon vom Würfelspiel kennen. Bis zur 10 wird dies fortgesetzt. Dabei nutze ich die Kieler Zahlenbilder, weil ich schon gute Erfahrungen damit gemacht habe.

In der weiteren Arbeit – in den Teilungsstunden und im gemeinsamen Untericht haben die Kinder viele Möglichkeiten, die Ziffern zu schreiben und zu formen. Wie beim Buchstaben-Lernweg können sie Ziffern kneten, aus Biegeplüsch formen, mit Gummibändern spannen, in Sand schreiben, mit Muggelsteinen legen, ins Heft schreiben und auf Arbeitsblättern üben. Außerdem hat jeder ein Zahlenheft, in welches Ziffern und passende Mengen geklebt werden.
Die Kinder sind ziemlich motiviert dabei und schaffen ordentlich. Seit Freitag hat jeder seinen Etappenplan zu den Ziffern 0 bis 9 und macht ein Häkchen, wenn eine Aufgabe fertig ist, die auf diesem Plan steht. Das finden sie toll. Heute haben sie sich richtig gefreut, dass sie solch einen Plan jetzt auch für Deutsch bekommen haben.

„In echt“ liegt das Säckchen dort nicht herum, es liegen ein paar mehr Fotos in der Mitte, die Legeplättchen nehmen wir erst, wenn die Muggelsteine weggeräumt sind und das Ganze braucht natürlich viel mehr Platz, weil ja 10 Kinder mit mir am Teppichrand sitzen.

Es kann wieder losgehen …

Seit Mittwoch geh ich wieder regelmäßig zur Schule – zur langsamen Eingewöhnung sind aber nur Kollegen und Handwerker dort gewesen. Die Schülerlein kommen erst am Montag. Öhm, das stimmt auch nicht ganz. Morgen ist Eingewöhnungsphase 2 – die Einschulung – 1 Stunde Kontakt zwischen Schülern und Lehrern.
Ich bin jedenfalls vorbereitet. Ich habe meine Lesedosen und sonstiges Zeug in die Schule geschleppt, Absprachen für die ersten Tage mit meinen Teamlehrern und der Sonderpädagogin getroffen und mit ihnen die Klassenräume in den Schuljahresanfangsmodus gebracht.

Zum Ende des vergangenen Schuljahres habe ich mich mit dem Thema Lernbausteine/Lernetappen auseinandergesetzt und mich mit einer Kollegin ausgetauscht, die das schon praktiziert. (Ich hab nämlich nicht nur Lesedosen gebastelt und in fremden Schulen rumgehangen um zu hospitieren.) Die ersten 2 Etappen für Mathe und Deutsch sind jeweils fertig. So konnte ich sie meinen Teampartnerinnen zeigen.
Sie stehen diesen Arbeitsplänen sehr positiv gegenüber, sehen die gleichen Vorteile wie ich, im Vergleich zu unseren bisherigen Wochenplänen und wollen sich gleich daransetzen, Lernetappen für die Zweitklässler zu erarbeiten.

Zur Unterstützung für meine Zwerge habe ich mir den Lernweg aus dem Zaubereinmaleins ausgedruckt und passende Bildchen zu den Etappen- und den Zusatzaufgaben dazu gesucht. Ich denke, das ist eine gute Orientierungshilfe für die Kinder. Ich freu mich schon auf die Kleinen.

Gartenaktivitäten

Meine eigenen Aktivitäten beschränkten sich auf gestriges Rasenmähen und 1 Stunde Unkraut rupfen. Heute lag ich faul in der Sonne, habe ein wenig gelesen und beobachtet, was so in meinem Garten los ist – und da ist ganz schön was los!

Da zur Zeit der Oregano üppig blüht, fliegt und surrt es dort wie verrückt umher. Gestern sah ich 12 Tagpfauenaugen und verschiedene andere Falter an der Pflanze, außerdem große und kleine Hummeln und anders Fliegzeug.

Verschiedene Vogelfamilien schwirren herum und hopsen über den Rasen, um Futter zu finden. Das kleine Rotkehlchen, das vor meinem Urlaub noch als Ästling von seinen Eltern gefüttert wurde, frisst inzwischen allein, ebenso ein kleines Rotschwänzchen. Ein Elternteil war zwar noch dabei, fütterte aber nicht mehr.

Familie Amsel macht es mir schwer zu erkennen, ob der Nachwuchs noch im Nest sitzt oder schon im Geäst. Ich habe nur die Eltern gesehen.
Bei Familie Schwalbe sieht es anders aus. Die 3? Kleinen wurden während ihrer Flugversuche gefüttert und auch wenn sie auf den äußeren Zweigen der Erlen saßen und sich ausruhten. Da war mächtig Leben am Himmel über meinem kleinen Garten.

Ganz fleißig war gestern und heute Frau Brandmaus. Sie huschte durch das Beet und sammelte trockene Blätter ein und trug sie in ihren Bau. Vermutlich suchte sie auch herabgefallenen Samen zum Fressen. Ab und zu scheuchte sie ihren Nachwuchs aus dem Bau und später wieder hinein. Die drei Kleinen versteckten sich schön zwischen den Pflanzen und waren mit ihrem Fell, das mehr grau als braun ist, gut getarnt.

Spaziergang an der Spree

Die Spree fließt jeden Tag munter durch Berlin und überraschte mich, als ich sie auch in Bautzen traf. Oh, ich bin ja solch eine Erdkunde-Niete! Ist doch klar, dass der Fluss irgendwoher kommen muss ;-) Die Spree hat übrigens 3 Quellen und ist 400 km lang. Und die schönen Spaziergänge durch die Bautzener Altstadt und entlang der Spree waren ein schönes Nebenprodukt meiner Hopitationsreise in die Montessori-Grundschule und ins Kinderhaus der Stadt.

spree spree
spree spree

Die Tiere Europas

… haben jetzt auch eine Dose erobert.

Inzwischen wird es schwierig aus meinem Sammelsurium sinnvolle Tiergruppen herausszusuchen. Ich habe noch einen Teil australische und asiatische Tiere; und ein paar Haustiere. Für eine Dose reicht es aber noch nicht. Da muss ich wohl demnächst Trödelmärkte mit einem Tiereinkaufszettel besuchen.
Die nächste Dose wird Bauernhoftiere beherbergen – da fehlt mir jetzt aber die Inspiration für die Kartenhintergründe. Als letztes kann ich die Ritter zu Lesestoff verarbeiten. Danach ist auf unbestimmte Zeit Pause mit Lesedosen und ich muss mir ein neues Projekt suchen.
Das Arbeitszimmer hält noch ein paar Ressourcen bereit ;-)

Hübscher Schädling

Bei der Gartenarbeit habe ich heute 3 hübsche kleine Raupen gestört. Eine von ihnen hat sich aber nicht schnell genug wieder versteckt, sodass ich sie fotografieren konnte.
Nun habe ich gleich recherchiert und festgestellt, es sind die Raupen des Schwammspinners – SPINNER! Das kann ja nicht gut sein! Ist es auch nicht; jedenfalls nicht für meinen armen Apfelbaum.
Nun haben sich die Raupen wieder verkrochen und kommen erst nachts zum Fressen wieder aus ihrem Versteck. Da kann ich sie nicht einmal umsiedeln. Ärgerlich!

In fremde Zimmer gekuckt

Am Donnerstag durfte ich in fremde Klassenzimmer kucken. Ich hospitierte in einer Klasse 1/2 und in einer 3/4 an einer Montessorischule in Sachsen-Anhalt. Die Klassenräume waren freundlich und reich an Material; der Flur zeugte von interessanten Projekten und der Umgang der Pädagogen miteinander und mit den Schülern war freundlich und respektvoll und frei von „Genervtsein“. Letzteres ist etwas, was ich für mich anstrebe. Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht so schnell „hochgehe“ – ich denke aber, ich kann das noch besser.
In der gemischten Klasse 1/2 haben die Kinder in der Beobachtungszeit zum großen Teil mit Nicht-Montessori-Materialien gearbeitet. Viele arbeiteten mit einer Wörterkartei, einige bearbeiteten Mathe- oder Deutscharbeitsblätter oder nutzten ihre Arbeitshefte. Ein Junge löste Malaufgaben in seinem Mathearbeitsheft. Die Lehrerin erklärte ihm, als sie es bemerkte, dass sie verabredet hätten, dass er diese Aufgaben erst lösen darf, wenn er das Einmaleins schon mit Perlenmaterial geübt hat. Dadurch kam ich also in den Genuss einer Einführung dieses Materials. Diesen Kasten möchte ich auch zu gern in meiner Klasse haben. Er ist mir aber doch zu teuer. Ich habe mir bisher erst das kleine Set gegönnt.

In der Klasse 3/4 konnte ich keine Arbeitsphase beobachten. Das wusste ich aber vorher. Statt dessen beobachtete ich eine Konferenz zur Planung der Abschlussfeier. Eine Lehrerin übernahm die Moderation – die Kinder waren die Verantwortlichen für die Feier. Sie hatten sich in Gruppen eingeteilt hatten und sprachen nun über den Stand ihrer Vorbereitungen. Über Nachfragen der Moderatorin wurden Ideen verfeinert bzw. neue Ideen entwickelt und auch gesagt, wobei die Gruppe Hilfe benötigt. Dieses Maß an Selbständigkeit hat mich sehr beeindruckt. Und die Feier wird bestimmt gelingen.

Im Klassenraum sah ich noch einen Rahmen, an dem man die Uhrzeit mit Perlen darstellen kann. Das finde ich ziemlich cool.

Neue Lesedosen

Die Tierkinder sitzen schon seit Dienstag mit den Bildern ihrer Eltern in der Dose; die Afrikadose hab ich in Etappen hergestellt: Dienstag Datei erstellt, Mittwoch ausgedruckt, Donnerstag rumliegen lassen, Freitag auch. Heute habe ich das Ganze laminiert und ausgeschnitten, weil es früh regnete, als ich eigentlich Gartenarbeit machen wollte.

„Die reichen doch nicht, …

… ich pflück dir noch ein paar.“ sagte meine Mama, stieg auf die Leiter und holte noch ein Kilo Kirschen vom Baum. Die 3 Kilo, dich ich mit Laura gepflückt hatte, schienen ihr zu wenig. Und weil ich mich nicht dagegen gewehrt hatte, saß ich nun mit 4 Kilo Kirschen auf der Terrasse.
Das Entsteinen war kein Problem. Das war gemütlich. Das Hauptproblem bestand darin, genügend Gläser für die Marmelade zu finden, die ich aus den Kirschen kochen wollte. Durch intensives Suchen in Schuppen und Kammern kamen genügend Gläser zusammen. Ein Markt hatte auch nach 20 Uhr noch auf, sodass ich das fehlende Päckchen Gelierzucker kaufen konnte und nun habe ich 18 Gläser Sauerkirschmarmelade in der Küche stehen.
Ich weiß ja schon, wer eins davon nehmen muss darf.

Tierische Lesedosen

Aus meinem Tiersammelsurium, das schon eine Weile im Arbeitszimmer nutzlos herumsteht, habe ich mir Tiere der Regenwälder und Tiere der Savanne herausgesucht. Die neuen Lesedosen sind für Kinder auf verschiedenen Lesestufen gedacht. Bei den Savannentieren brauchen nur die Namen der Tiere erlesen werden. Wer möchte, kann noch eine zusammenfassende Textkarte lesen und evtl. abschreiben.
Wer sich mit den Tieren des Regenwaldes beschäftigen möchte, muss nicht nur die Namen lesen, sondern auch Textkarten mit Informationen zu jedem Tier. Die zugehörige Auftragskarte regt auch dazu an, sich die Informationen zu einem oder mehreren Tieren aufzuschreiben. Da ich weitere Dosen geplant habe, ist es vorstellbar, dass sich einige Kinder ein Heft mit Tieren gestalten, die für sie besonders interessant sind.
Als nächstes gibt es eine Dose mit Tierbabys – sie sitzen schon bereit und glubschen mich erwartungsvoll an :-)