Der EE-Raub-Wagen, der rollt…

Teil II.

Je weiter in den EE-Wald, desto mehr EE-Holz! So turbulent und dumm, wie das vergangene Jahresende mit der Agiotage um die EE-Netzausbau-Affäre war, waren alle EE-Wendejahre zusammen nicht. Dieser Artikel ist die Fortsetzung vom Teil I und sollte normalerweise weiter geteilt werden, zu dumm und langweilig ist das alles. Jetzt mal Konkret: Süddeutsche Zeitung, 28. November 2012 14:49, „Zwangsabschaltungen von Windparks massiv gestiegen, Bürger könnten Milliarden für fehlende Stromnetze blechen“.

„Viel Strom, aber keine Netze – und der Bürger zahlt dafür: Neue Zahlen zeigen, dass den Bürgern durch Zwangsabschaltungen von Windparks bis zu 35 Millionen Euro zahlen müssen. Die Kosten für Anlagen auf hoher See, die nicht ans Netz können, sollen einem Bericht zufolge gar in die Milliarden gehen.

Weil Deutschland nicht genug Stromnetze hat, müssen dramatisch mehr Windparks zwangsabgeschaltet werden. Dafür zahlen die Bürger Millionen Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmen Ecofys im Auftrag des industrienahen Bundesverbands Windenergie. Demnach ging vergangenes Jahr der Rekordwert von bis zu 407 Gigawattstunden Windstrom verloren, 2010 waren es 150 GWh – eine Steigerung um mehr als 150 Prozent.“.

Hier sind zwei EE-Raubszenarien zusammengekommen, deshalb so ein großer Auszug: Die offshore-Windparks Anschlüsse und die H. Albers WBE-Wind-Depperei. Ich wollte kürzen, aber diesen Blödsinn vom SPIEGEL & Co, den muss man für die kommenden Generationen im „Original“ in voller „Elektropracht“ aufbewahren…  

Das erste Problem (die Amerikaner waren eingebunden) ist jetzt schon weltweit bekannt: Ungebildete EE-Elektro-Depperei hat mehrere (?!) Windmühlen in der Nord- und Ostsee reingesteckt, Windparks – heißen sie, Pionierarbeit, und da gab es in der EE-Presse-Lügerei zwei verschiedene Ausgangspunkten- mal waren es 27 WKA, mal 5 500 MW, wie viel es faktisch sind, weißt in diesem EE-Chaos keine EE-Sau! Das weltweit Lächerliche da ist, dass beim Reinstecken der Windmühlen dachte eben keine Sau den Strom irgendwie nutzen, also, während der Hysterie mit dem offshore Boom wurde eine Kleinigkeit „vergessen“, die Anschlussleitungen zum Netz bauen und jetzt sollen die Bürger den fehlenden Strom wegen fehlenden Anschlussleitungen bezahlen, – was kann, wieder aus elektroenergetischer Sicht, blöder sein?!, d.h. doch – vom hohen Glockenturm auf die Grenze des Zulässigen einfach draufspucken und das, statt den hochrangigen Berliner-EE-Deppen, die den Bau genehmigt haben, den Kopf abzudrehen! Und das Schrecklichste da ist: Nach mehreren Varianten von Anschlussversuchen stellt es sich jetzt fest und das nicht ohne Hilfe der Amis, dass ohne wahnsinnigteurer Synchronisations- und Gleichstromumwandlungstechnik gehen diese Anschlüsse überhaupt nicht, d.h. wenn die Windparks ans Netz schon anschließen, dann so, wie die Amis und die ganze zivilisierte Welt das machen, nicht wie die Dänen, frühere DDR oder der unsere EE-Wind-Baron das tun. Und sind dann die Kosten mit dem WKA-Reinstecken nur 15-20% der gesamten Anschlusskosten! Und ich verstehe die Situation jetzt so: Die hochrangige Gehirnlose müssen sich jetzt hinsetzen und Entscheiden: Oder werden die aufgestellte WKAs abgeschrieben und im Meer begraben, oder werden die zwei Esslöffelstrom (5,5 GW) „…zig“ Milliarden kosten und das Wichtigste, dass auch mit dieser milliardenteurer Umwandlungstechnik bleibt dieser Strom von diesen Windparks – NUR Windsurrogat und wird dem Michel der Strompreis nach 2015.- das FÜNFFACHE und höher!

Zwangsabschaltungen von Windparks. Diesen Schwachsinn habe ich im Teil I und im Artikel „Der WBE-Elektro-Kindergarten“ erklärt, hier nur die psychologische Grundlage dieser Elektro-Unbildung! Ich wiederhole, wenn solch Elektroschwachsinn vom SPIEGELs Elektrotrotteln kommt, muss die Elektrowelt die Zähne zusammendrücken und aushalten, wenn ABER von einem Elektrounternehmen, dann sagt man eben-die dümmste Ziege kennt mehr ELEKTRO, als Herr Albers und seine Wind-Elektro-Bande! Das Dümmste sind die 407. Gigawattstunden… Wie gehirnlos man auf diese Zahlen kommt, ist doch klar?! ABER das Paradox ist: Diesen verlorenen Albers-Elektro-Strom gibt es einfach nicht! In der Elektroenergetik weltweit gibt es nur einen verloren gegangenen Elektrostrom-die gesamten Stromverluste im Netz! Die Naivität und Schwachsinn der Elektropsychologie der EE-Elektro-Depperei sind: Wenn der Wind weht und das Rad sich dreht – dann fließt der Strom, alles ist Okay! Wenn aber der Wind weht und das Rad steht, dann geht der wertvolle Windstrom verloren… Das ist der EE-Blödsinn mit dem die ganze blöde EE-Affäre gestartet worden ist: -„Wir stecken so viele WKA rein, dass alle Leitungen in Europa nicht in Zustand werden den Windstrom übertragen!“. Solcher Schwachsinn konnte doch nicht von den Elektrokreisen kommen, das ist typisch für SPIEGEL & Bande…Wir brauchen aber leider nur 588. Mrd. kWh Strom im Jahr! Jetzt, in unser Breite, wo im Sommer der Tag 17. und die Nacht 7. Stunden lang sind und im Winter – umgekehrt, da werden im Sommer in jedem Industriestaat bis 30% der Generierleistungen abgeschaltet (Kessel, Generatoren, Turbinen-Prophylaktika, Reparatur, Elektroprüfungen usw.), weil man braucht im Sommer den Strom nicht! Das ist eines riesengroßen Stück Arbeit, um im Winter zum Maximum des Stromverbrauchs immer wieder bereit zu sein den Verbrauch zu decken! Ich würde ABER bitten, dass diese EE-Deppen berechnen, wie viel Strom bei uns im Sommer gegenüber den Winter wegen „Zwangsabschaltung“, wie in diesem Fall, verloren geht und warum sollen unsere Bürger auch diesen Strom nicht bezahlen?! Und was bemerkenswert ist-keine EE-Presse-Trottelei fragt: Ja, wie kann so was passieren und was für Energiewende-Deppen können das zulassen, dass 407. GWh vom „wertvollen“ Windstrom verloren gehen, und das bei 75% Atom- und fossilem Strom im Netz?! Da nehme ich an, was Onkel Achmet geschrieben und Tante Dunja gesagt haben, dass wir 25% Ökostrom im „Netz“ haben…

„Viel Strom, aber keine Netze…“.  Und wo befindet sich dieser „viel Strom“ und was sind das – Ampere, Kilogramme oder Eimer? Klar, bei der Leipziger Börse! Aber dazu komme ich noch. Nicht „keine“, sondern sogar mit „wenige“ Netze geht‘s nicht, weil „viel“ Strom verschmilzt die „wenige“ Netze. Jeder Metalldraht (Stromleiter) hat seine zulässige Stromdichte A/mm², beim Überschreiten dieser Dichte verschmilzt sich das Metall. Wenn man eine Ziege fragt- die weißt das!

Einem Elektrotrottel kann man nichts beweisen. Wenn die Elektrotrotteln noch das Monopol auf die Meinungsbildung besitzen, dann –lösche das Licht! Schauen wir doch noch einmal, wie die Notwendigkeit des EE-Stromnetzausbaus gestartet ist. Die EE-Netzausbau-Raub-Idee ist doch nicht die Anbindung der neuen EE-Stromerzeuger ans Netz, sondern nichts anderes, als diese blöden „Stromautobahnen“! Für den lohnenden EE-Raub müssen maßstäbliche „Projekte“ ran – Norwegen, Sahara, Stromautobahnen…! Milliarden müssen im Spiel sein, dann lohnt es sich krähen, dann haben die SPIEGELs was in der Tasche… Also, Stromautobahnen in unserem Fall. Und ein EE-Elektrotrottel, will seinen Namen nicht suchen, hat in der EE-Presse rausgespuckt, dass im Norden Deutschlands der Wind doppelt so stark weht, wie im Süden und man müsse dort Windstrom produzieren und nach Süden transportieren und schon nach einem Jahr werden drei Stromautobahnen „gebaut“… Da helfen jetzt keine Proteste und Rufe zu der Vernunft, obwohl jeder Schüler so weit sieht, dass es logischer und richtiger wäre zwei Windräder im Süden aufstellen, wenn schon der Wind da schwächer weht, und da hätte man sogar mehr, als denselben Effekt und das ohne Leitungen durchs ganze Land zu ziehen und mit Riesenstromverlusten dazu noch zu tun haben… Aber geplanter EE-Raub ist geplanter Raub, da kann es keine Abweichungen geben!

Nur noch paar Worte zu noch einem EE-Schwachsinn…

11.12.2012. „Stromverteilnetze müssen für die Energiewende deutlich ausgebaut werden.“

 „Die Stromverteilnetze in Deutschland müssen bis 2030 in einer Größenordnung von 135.000 km bis zu 193.000 km ausgebaut und auf einer Länge von 21.000 bis zu 25.000 km umgebaut werden. Dafür müssen zwischen 27,5 Milliarden und 42,5 Milliarden Euro investiert werden. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) heute in Berlin vorgestellt hat… Im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien und der dezentralen Stromerzeugung müssen die Stromverteilnetze schon jetzt einen großen Stromanteil aus Solar- und Windkraftanlagen aufnehmen. Dies wird sich in den nächsten Jahren noch verstärken und dazu führen, dass die bisherige Kapazität der Verteilnetze nicht mehr ausreicht, um regional überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien abzutransportieren.“ Hinter diesem Schwachsinn stehen die da unten Doktoren. Ich frage nur, was für Investitionen in die EE können ausreichen, um bei diesen „Aristokraten“ die Raub-Appetite zu stillen?!  

Fachbeirat: Eine Riesenliste von Organisationen und Personen, wer will, kann nachschauen. Dazu kommen Projektpartner, Forschungspartner, Prüfungsgutachter und alles- Doktoren-Professoren, die meiste wissen nicht mal, wozu sie existieren und was sie zu tun haben, fressen aber wollen alle!

Diese dena-EE-Idiotie will ich nicht mal kommentieren, habe aber eine Frage: Wozu tut man das?! Scheint ganz einfach: Den „EE-Raub-Potenzial“ muss man ständig aufwärmen! Wir haben von 2005. bis 2010. 850 km Hochspannungsleitungen bauen geplant, 80 km wurden gebaut! Das haben damals Elektriker gemacht, mehr bräuchte man auch nicht. Jetzt nehmen wir 180 000 km an, dann müssen in den gebliebenen 18 Jahren jährlich 10 000 km Stromverteilnetze ausgebaut werden… In Ost-Europa heißt es: Gib einem Depp einen gläsernen Penis, er macht das Ding kaputt und zerschneidet sich noch zum Tode! Dummheit und Raub-das sind zwei Sachen, die keine Grenze haben und wenn man sich da noch nicht auskennt… Und die letzte Erklärung für EE-Elektrotrotteln beim SPIEGEL & Bande und diesen ungebildeten EE-Doktoren-Professoren: Was ist Energiewende? Ganz einfach: Sollten im Jahr 1% oder 10% mehr Ökostrom ins Netz kommen, müssen 1% oder 10% Atom- oder fossil Strom vom Netz weg! Das ist doch der „Nagel“ der EE-Wende! Jetzt haben wir 20% Ökostrom „im Netz“ und 80% den Anderen, 2050. soll es umgekehrt werden – 80% Ökostrom und 20% – den Anderen! Das Netz „nimmt“ jedes Jahr NUR seine 588 Mrd. kWh und ist für diese Menge vom Strom wunderschön technisch ausgerüstet und wird mit der Stromverteilung spielerisch leicht fertig. Ich halte schon das Maul, dass die Regierung wollte den Stromverbrauch 2050. auf 40% senken!!! Aus diesem Grunde sollte man das bestehende Netz nicht ausbauen, sondern – halbieren… Also, in jedem Fall zum Netz sollten NUR die Anschlussleitungen der neuer Ökostromerzeuger dazu kommen, aber, wenn das Volk für diese fehlenden Stromnetze bezahlt, wozu sollte man sie überhaupt bauen?! So einfach ist das! Keine Sau denkt was bauen! Der EE-Raub-Wagen, der rollt…

03.01.13.