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Drache Konstantin

Seit langem nutze ich Materialien aus dem Zaubereinmaleins von Susanne Schäfer. Viele übernehme ich genau so, wie sie sind, einzelne habe ich auch schon adaptiert. Inzwischen wundere ich mich, dass ich so lang gebraucht habe, um das Material mit dem knuddeligen Drachen Konstantin für meine Schülerlein herzustellen … UND … ich bin immer noch nicht fertig. ::)

Aber das Wichtigste habe ich schon: Konstantin, Ismelda und einen schicken Koffer. So können die beiden problemlos von Raum zu Raum wandern und ich muss nicht alles doppelt herstellen. Wenn der Koffer fertig gepackt ist, werde ich ihm, im gemeinsamen Raum meiner Lerngruppen, einen Platz zuweisen. Wer mit den Drachenmaterialien arbeiten möchte, darf es dort tun oder holt sich den Koffer in seinen Raum. So ist der Plan!

Mal wieder Mal

Es ist mal wieder soweit, wir beschäftigen uns mit der Multiplikation.

Einzelne Kinder meiner Flex-Gruppen hatten diese Rechenoperation schon etwas früher für sich entdeckt. Diese waren heute ganz stolz, dass das ja eigentlich gar nichts Neues mehr für sie ist. Trotzdem waren sie ganz eifrig bei der Sache. Es gab nämlich Mathe zum Anfassen.

Dazu habe ich Steine, Glassteinchen, Nüsse, Muscheln und Stifte genutzt. Zuerst habe ich Mengen gelegt, zu denen die Kinder mit Ziffernkärtchen Plusaufgaben und dann auch Malaufgaben legen sollten. durften. Dann habe ich mich immer mehr aus dem Geschehen heraus genommen und ließ die Kinder Mengen und Aufgaben legen. Das ging dann soweit, dass ich immer 2 bis 3 Kinder an einen Tisch schickte. Dort legten sie ein Aufgabenbild und schrieben die zugehörige Plus- und die Malaufgabe in ihr Heft. Wer fertig war, stand auf. Als alle standen, wurden die Tische gewechselt. Nun stand jeder vor dem Aufgabenbild einer anderen Gruppe und hat sich die zugehörigen Aufgaben notiert. Dieser Tausch fand noch zwei Mal statt, bis die Kinder ihre Notizen verglichen haben.

In der nächsten Woche werde ich Aufgabenbilder vorbereiten, bevor die Kinder zum Unterricht kommen, sodass wir gleich mit dem Finden der Aufgaben beginnen können. Erst danach werde ich die Kinder mit gezeichneten Mengen konfrontieren und dann langsam auf die bilderlose Ebene gehen.

Ich bin immer wieder froh, dass ich durch die Teilungsstunden in der flexiblen Schuleingangsphase solche Aktionen mit 10 bis 15 Kindern machen kann. Mit 25 bis 30 Individualisten stell ich mir das ungern vor.

Monarchie in der Schule

Heute war unser traditioneller Deutschtag. Unsere Flexis liefen gruppenweise durchs Gelände und durften Stationen rund ums Lesen und Schreiben besuchen.
Jede Gruppe hatte einen Gruppenleiter, der den Auftrag hatte, den Stationenpass zu tragen und ihn abstempeln lassen musste. Auf dem Stationenpass sind alle Namen vermerkt, damit sich der Teamleiter und die Stationsbetreuer immer vergewissern können, dass alle Kinder anwesend sind. Der Gruppenchef hat ein Krönchen hinter seinem Namen.

Nachdem wieder eine Gruppe erfolgreich meine Station absolviert hatte, nahm sich Jannik den Stationenpass der Gruppe. Anna war aber die Gruppenleiterin! Deshalb sagte sie nachdrücklich: „Den (Stationenpass) krieg ich. Ich bin die Königin!“ :-D

Jurassic Park

Auf Fortbildungen des vergangenen Schuljahres habe ich mehrmals gehört, dass unsere Schule die Jungen vernachlässigt. Dass wir Grundschul-„Mamis“ ihnen zu wenig Männlichkeit vorleben ist ja schon klar. Aber auch sonst, liegt da manches im Argen.

Drum habe ich mir vorgenommen, wenigstens mein Bücher- und Materialangebot so aufzupimpen, dass die Zwerge mit Begeisterung lesen und legen und schreiben wollen und überhaupt vor Faszination nicht mehr hippeln und hampeln sondern völlig versunken arbeiten.

Erster Schritt: Kaufe auf dem Trödelmarkt alles, was dir zum Thema Saurier
____________in die Finger fällt!

Zweiter Schritt: Bestelle noch ein paar tolle Saurier-Miniatur-Schädel und
____________-Skelette und Fossilien!

Dritter Schritt: Bastle dir eine altersangemessene! Kartei und Legematerial!

———-_–___—–Sieh dir zum Erhalt der Motivation Jurassic-Park I bis III an!

Vierter Schritt: Erarbeite Seiten mit spannenden Aufgaben, aus denen man
____________sich ein Heft zusammenstellen kann!

Fünfter Schritt: Drucke aus! Laminiere! Ordne in Folientaschen und Dosen!
____________Schreibe deinen Namen in die Bücher!

Sechster Schritt: Trage alles zur Schule und ordne es so ins Regal, dass
____________ Jungmann gut darauf zugreifen kann und auch in der Lage ist,
____________die Sachen selbst wieder weg zu räumen!

Siebenter Schritt: Suche dir ein neues Thema, das die Nachwuchsmänner
____________begeistern könnte! (Roboter? Monster? Autos? …)

Die ersten 2 Schritte waren super leicht und haben großen Spaß gemacht :-)

Schritt 3 und 4 kann auch fast abgehakt werden. Inzwischen habe ich die Kartei und das Legematerial schon ziemlich durchgestaltet und muss nur noch ein wenig daran „herumfeilen“. Auch die Loseblattsammlung für das Selbstbau-Dinoheft ist schon weit gediehen.
Dosen und Laminierfolien warten auch schon auf ihren Einsatz. Ich habe sogar Hundekekse bei Aldi gekauft, obwohl ich keinen Hund habe, weil die in so tollen Knochen-Dosen drin waren ( Dino-Knochen – alles klar – oder? ) A5-Folientaschen muss ich noch kaufen. Und dann kann mein schicker neuer Drucker drucken und mein Lieblings-Laminator fleißig laminieren und ich darf alles in tolle Dosen und Taschen stecken.

Ein ein paar kleine Kummerfalten bereitet mir Schritt 6. Mein Klassenraum wurde vor den Ferien VÖLLIG leer geräumt. Ich habe im Augenblick noch gar keinen Plan wann und wie ich die Arbeitsmaterialien wieder an einen sinnvollen Platz geräumt kriege und wie sich mein tolles Dino-Angebot da einplanen lässt.

Ich fotografiere es dann, wenn es fertig ist, damit ich mich länger an der Ordnung freuen kann.

:-D

Markig I

Seit über einem Jahr sammelt meine liebe Schwester Briefmarken für mich. Mein Vater hat auch einen Teil beschädigter und für ihn wertloser Marken aussortiert und mir geschenkt. Nun ist endlich die Zeit, gekommen, diese Sammlung zu nutzen.

Solche Umschläge gab es immer wieder mal. Da kam eine Menge Marken zusammen.
Nochmal ein großes Dankeschön an meine liebe Schwester und ihre Kollegin.

Ursprünglich wollte ich die Briefmarken haben, um damit Rechenaufgaben zu kleben. Da wurde mir aber bald klar, dass der größte Teil der Marken unbrauchbar ist. Mit so großen Zahlen können meine Flexis noch nicht rechnen. :-/

In „schlaflosen Nächten“ habe ich also gegrübelt, was man mit diesem Sammelsurium nun anfängt … bis mir die Erleuchtung kam: Weshalb nur auf das Rechnen beschränken? Es gibt so viel mehr. Deshalb habe ich inzwischen 11 Seiten für ein kleines Briefmarken-Büchlein erstellt. Dazu gehörte: Marken ablösen, sortieren, Fotos suchen, Grafiken und Seiten erstellen, ausdrucken, schneiden Aufbewahrung bzw. Präsentation des Materials planen …. Das hört sich evtl. nach viel Arbeit an, ist es aber nicht, wenn es so viel Spaß macht.

Als ich fast fertig war, gab es noch eine riesige Überraschung von einer sehr netten Philatelistin:

Ich wusste, dass ich noch eine Sendung mit Marken erhalte, rechnete mit einem Luftpolterumschlag und erhielt ein überwältigendes Paket. Dadurch wurde mein Angebot an ausländischen und alten Marken schlagartig so erweitert, dass ich genügend für meine Schüler habe und meine ausgedruckten „Ersatzmarken“ gar nicht mehr brauche. (Wahrscheinlich reichen die Briefmarken nun für zwei oder drei Jahre)

Gestern habe ich alles noch einmal gesichtet, mit ausländischen und alten Marken ergänzt, in zwei Schuhkartons gepackt, für die Schule bereit gestellt und mich auf den ersten Schultag nach den Ferien gefreut.

Wildtierpark Eekholt

Ich war lange nicht mehr in Johannismühle. Dafür habe ich vor kurzem den ebenso schönen Park in Eekholt besuchen können. Super sonniges und recht warmes Wetter, toller Park, viele Tiere und Pflanzen gesehen … bleibt ja nicht aus, wenn man  eine Landschaft besucht, die zu diesem Zweck hergerichtet wurde.
Schade ist, dass beide Parks so weit weg sind – Johannismühle zwar nicht ganz so weit, aber die Entfernung ist mir doch zu groß, um mit meinen FLEXis dort einmal hin zu fahren.

Damwild

Dachs

Fuchs

Uhu

Waldsauerklee – nur sehrsehrsehr entfernt verwandt mit dem bei uns verbreiteten Wiesenklee oder dem Weißklee. Das Kraut wuchs in Eekholt und Umgebung in Polstern und Teppichen – wunderschön!

Latschenkiefer – kommt in Brandenburg meines Wissens auch nicht vor –
DIE HÄTTE ICH BESTIMMT ERKANNT
;-)

Trenn dich!

… ist das Motto seit knapp einem Jahr. Immer wenn ich Zeit und die dazu gehörende Energie habe sortiere ich aus: Kleiderschrank, Bücherregal, Zeitschriften, Ordner, Geschirr, … wegwerfen, verschenken, spenden, online verkaufen.

Es haben schon viele Dinge mein zu Hause verlassen – es geht aber noch mehr. So habe ich Sachen, die zu schade zum Wegwerfen sind, eingepackt und zusammen mit meiner Schwester und Cousine zum Trödelmarkt gefahren.

Das Auto war zwar am Ende des Tages weit davon entfernt, leer zu sein; ich habe aber eine Menge  Haus- und Zierrat an einen neuen Besitzer übergeben können. Das hat mir bei dieser Aktion noch mehr gefallen, als das „Taschengeld“, das dabei heraus gekommen ist.

Experimentieren mit Kindern

Anfang des Monats gab es auf der Fortbildung nicht nur Mathematerial und Infos dazu. Das hätte ja auch gereicht – es war viel und interessant – aber wir haben noch mehr gemacht: Eine Fachfrau für das Experimentieren mit jüngeren Kindern hat eine Menge Zeug mitgebracht, das man sicherlich in vielen Haushalten findet, noch ein paar Extras dazu … und vorbereitet waren einige Experimente.

Bisher habe ich das Experimentieren in meinem Unterricht ziemlich vernachlässigt. Wenn ich mal etwas vorbereitet hatte, machte es großen Spaß und es war spannend, was die Kinder zum Versuchsverlauf vermuteten, erzählten und mit  eigenen Erfahrungen in Verbindung brachten.

Die Fortbildungsveranstaltung hat mir das wieder in Erinnerung gebracht. Nun überlege ich, wie ich solche Angebote zum möglichst selbständigen Ausprobieren und Erforschen vorbereite und wann ich das dann in der Schule bereit stelle.

Da ich wieder gemerkt habe, wie viel Spaß wir Erwachsenen mit solch einfachen Versuchen hatten, sollte ich es meinen FLEX-Zwergen nicht vorenthalten – oder?

Schön fand ich zum Beispiel die Idee, wie man die Ergebnisse des Schwimmen-oder-Sinken-Versuchs am Schluss visualisiert – es muss ja nicht immer eine vollgeschriebene Tabelle sein:

So eine ansprechende Geschichte, die aus einem schlichten schwimmt/sinkt-Versuch eine Boot fahrende Ameise macht, findet man in einem Ordner des Finken Verlages: „Forschen mit Fred“ heißt das Werk und „Experimentierfreunde 1/2“ ist die Fortsetzung. Das Material ist natürlich nicht billig, aber der Preis ist berechtig und wenn man mag, kann man sich Fred als Handpuppe dazu kaufen :-D

Für den Versuch haben wir natürlich keine tote Ameise genommen, sondern ein Gummibärchen gleichen Namens, das sich als Freiwilliger gemeldet hat. Ich offe, man kann es auf der Rinde sehen.

Origami

Die Kunst des Papier Faltens fasziniert mich schon sehr lange und immer wieder gibt es einen Anlass, der mich einfache Faltanleitungen für die Schule suchen lässt. Im Augenblick falte ich quer durch die Klassenstufen 1 bis 5 Blümchen, Hasen und anderes Getier. Bei den größeren ist dies nur ein Angebot neben Osterbastelei und anderem. Bei meinen Flexis hat die ganze Klasse mit großer Freude und Ausdauer kleine Papierquadrate in Hasenfamilien und Blütenmeere verwandelt.

Wer einen Grund dafür braucht (außer, dass es Spaß macht): Origami schult die Feinmotorik, die Raumorientierung und das räumliche Vorstellungsvermögen und kann regelrecht beruhigend wirken (wenn die Faltschritte nicht so kompliziert sind, dass man am Ende ein Papierknäuel in die Ecke wirft ;-)).

Die Häschchen sind wirklich sehr leicht und sehen sehrsehr schön aus, wenn man sie aus besonders frühlingsblütenfrischen Papieren faltet: Videoanleitung, Faltschritte gezeichnet. Für die Blüte gibt es ebenfalls eine Videoanleitung und die Faltschritte als Zeichnung1 / Zeichnung2.

Hühnerstall

Gestern wurde gefragt, ob wir wieder mit den Hühnern lesen und ich habe meine Zwerge auf heute vertröstet. Die Freude war also groß, als ich die Körbchen rausstellte und kleine Arbeitsblätter verteilte. Sie konnten nicht genug kriegen. Es wurden sogar wieder zwei Hühnerställe gebaut. Da brauchte ich gar nichts fürs Foto nachstellen :-)

Nun denke ich, dass ich die Viecher nächste Woche noch einmal mitbringe und die Kinder anrege, sich selbst ein Muster für ein Huhn auszudenken, aufzumalen und zu beschreiben. – Vom Lesen zum Schreiben! – Weshalb bin ich da nicht eher drauf gekommen?

Hühnerhof

Vor 2 Jahren konnte ich meine Flexis mit Lesehühnern begeistern. Nun war es wieder Zeit, die Körbe zu füllen und in die Schule zu transportieren.

Als ich die Hühnchen-gefüllten, Körbe auspackte, war das Interesse groß und auch die Begeisterung als ich sagte, jeder dürfe den ganzen Tag ein Huhn am Platz behalten, wenn der Name heraus gefunden wird. Oh, wie schnell haben sie gelesen und gekuckt, welches denn nun das passende Huhn ist.

Enno war nicht gaaanz so freudig bei der Sache. Er maulte herum, weil er keinen Hahn haben konnte. Muss ich noch eine Hähnchen-näh-Runde einberufen?
Er gab sich am Ende dann aber doch mit einem Huhn zufrieden und behielt es den ganzen Vormittag. :-)

Eine kleine graue Wolke zog auch bei Sidney vorbei, weil Frieda so kleine gelbe Blümchenaugen hat – und DIE mochte sie nicht so recht leiden. Weil Sidney so toll gelesen hatte und weil die Hühnchen ja Freude statt Tränen bringen sollen, durfte sie sich noch eine Hühnchenfreundin aussuchen.
Etwas (angenehm) erstaunt war ich darüber, dass die anderen nicht geschrieen haben, dass sie das auch wollen.

Bevor wir dann mit anderen Übungen  weiter machen konnten, haben meine Zwerge aus Heften und Federtaschen kleine Hühnerställe gebaut. Darin saßen dann Berta, Helga, Trude, Frieda, Moni, … und haben beim Schreiben zugesehen.

Das habe ich leider nicht fotografiert. Vielleicht kann ich das morgen noch einmal „nachstellen“
;-)

Für Neu-Entdecker der Lesehühner: Es gibt die Materialien zu meinen Hühnchen in der Materialsammlung von 4teachers zum Download. Die Originalversion gibt es bei Susanne Schäfer (zaubereinmaleins.de) unter dem Begriff „Hühnerstall“.

GOrBiks und MatheKings

Heute war ich wieder zu einer weiteren Fortbildung der Reihe “Kooperation Kita und Grundschule”.  Am Vormittag haben wir über den aktuellen Stand in der Planung unserer gemeinsamen Projekte gesprochen. In diesem Zusammenhang wurden Praxisbeispiele verschiedener Kitas und Grundschulen gezeigt und an Grundsätze der Kooperation erinnert.
Nebenbei kam Frau H. auf einen Artikel in der GEO 2/2011 zu sprechen: „Die guten Lehrer – es gibt sie doch“ und so auf die Rolle des Lehrers als Hemmschuh oder Motivator von Lernen. Eines der einfachsten Dinge ist es beispielsweise, die Kinder nach ihren Stärken zu fragen und ihnen zu zeigen, was sie können, statt den Focus auf das zu richten, was sie (noch) nicht können. Eigentlich einfach … aber auch nicht immer, vermutlich weil ich selbst durch eine Schule gegangen bin, die Fehler aufzählt, statt Erreichtes ins Zentrum zu rücken.

Nach dem Mittagessen drehte sich alles um Mathematik in Kita und Schuleingangsphase. Für alle, die sich mit Anfangsmathematik beschäftigen ist klar, dass das Erfassen und Vergleichen von Mengen, das Zählen, das Erkennen von Lagebeziehungen, Reihen und Mustern  die Basis für weiteres mathematisches Verständnis bildet. Dafür gibt es viele schöne Materialien und einige wurden uns heute vorgestellt. Hier habe ich mich ja schon als Muster-Material-Fan gezeigt.
Heute habe ich wieder etwas sehr schönes kennen gelernt, das ich mir evtl. sogar mit einer Sammlung Holzperlen nach“basteln“ werde. Das Original kostet 82Euro :-/ und wie ich gerade feststelle, gibt es bei Dusyma auch andere seeehr schöne Sachen :-)

mathe_perlen mathe_kamele

Tolle Materialien gibt es auch von TransKiGs zum Download. In den Anregungsmaterialien zur Lerndokumentation Mathematik gibt es Karteikarten zu den Bereichen Zahlen und Operationen, Raum und Form, Länge, Masse, Zeit und Geld und zu Daten und Zufall. Und wer einmal auf der Seite ist, sollte ruhig auch in den anderen Materialien stöbern.