Hitzewelle und die EE-Kolchosen…

Von Egon Dirks.
Zu der Hitzewelle kommen wir später, zuerst aber haben wir kalte stürmische Wintermonaten, da sitzt ein Spatz am Rande des Feldweges, von der Kälte kaum noch im Leben, bunte Kreise tanzen vor Augen. Und da geht eine Kuh vorbei und scheißt einen großen Haufen auf den Spatz. Von der Wärme kommt zum Spatz das Leben zurück, er bewegt sich, schiebt sich nach oben und her zwitschern, aber da fliegt ein Falke vorbei und das Ende für den Spatz… Moral: Nicht jeder, der auf Dich draufscheißt, ist der Feind; nicht jeder, der Dich aus der Scheiße rauszieht, ist Dein Freund und das Wichtigste – steckst Du in der Scheiße, sitze still und zwitschere nicht!

Sage ehrlich, die letzte Zeit sind in der Zentral-Online-Presse die Publikationen über die sog. „Energiewende“ praktisch eingestellt und es wäre auch gut gewesen, wenn nicht diese zwei dümmste Meldungen zum Ende der kurzen und absurden „Energiewende“-Geschichte. Der ARDtext vom17.08.15. und ein Riesen-Artikel „Hitzewelle treibt die Stromkosten in die Höhe“, Rubrik: Stresstest für die Netze, dpa, Münchner Merkur, 16.09.15., wo der ganze EE-Schwachsinn zusammengekratzt ist mit Apogäum, dass jeder Wetter- oder Natur-Furz vom Himmel (sogar Sonnenfinsternis) ein Stresstest für das deutsche Stromnetz ist! Habe geschrieben, dass die EE-Medien in ihrer katastrophaler Elektro-Unbildung nicht ahnen, was für einen Schaden sie dem Staat mit diesen blödsinnigen Publikationen zufügen, es geht nicht um naive, leichtsinnige oder lächerliche Behauptungen, man darf nicht den Staat weltweit DUMM aussehen lassen! Hier, bitte, eine Reise (hoffentlich letzte) in die EE-Hitzewelle-Dummheit und den „Schaden“, der den EE-Kolchosen gebracht wird…

ARDtext, 17.08.15. Strom: Hitzewelle kostet Millionen.

„Die wochenlange Hitzewelle wird die deutschen Stromverbraucher mit zweistelligen Millionenkosten belasten. Die Gründe dafür: Eine sehr hohe Produktion von Sonnenstrom aus Photovoltaik-Anlagen im Norden, viele Ökostromexporte nach Südosteuropa und enorme Probleme in Polen, wo Strom knapp ist.
Weil das alles die Leitungen verstoppt, musste in Nordostdeutschland teilweise die Stromproduktion konventioneller Kraftwerke drastisch verringert werden, was die Verbraucher über die Netzentgelte mir der Stromrechnung bezahlen müssen.“

Da kann man nur eins sagen: Die vergangene Hitzewelle hat gesorgt für mehr Sonnenstrom im Netz, so DUMMERWEISE behaupten die EE-Medien und das; merken wir uns, umsonst – wieso dann dieser Alarm, finanzielle Machinationen? Die Bundesregierung macht doch dasselbe – schmeißt ABER Milliarden raus und steckt jährlich 5 GW Ökostromleistung rein um auch mehr Ökostrom im Netz zu haben und das seit Jahren- und alles Okay! Und was ist da der Unterschied?! Ist das nicht ein Idioten-Spiel mit dem Volk?! Jetzt, ich gebe mir die Ohren abschneiden, wenn sich ein EE-Komödiant findet, der elektrisch erklären würde, was „Weil das alles die Leitungen verstoppt“ ist, aber kein EE-Presse-Papagei wird da keine zwei Sätze schreiben können, einfach weil das nur DUMM ist und da fehlt folgendes: –„und der wertvoller Strom tropft von den Leitungen zur Erde runter!“ Bisschen Geschichte. Kein Land der Welt kauft-verkauft Ökostrom. Die Leipziger Börse, „dena“ und-und EE-Agenturen wurden gegründet, weil da erst Mal ein Konzept (Fraunhofer Institut, Flensburger Ökonom…) war, demnach dem fossilen Stromnetz (um es zu bekämpfen) sollte ein gleichwertiges Ökostromnetz aufgestellt werden, klar, mit Ökostromhandel usw., schon zu Ende 2012 sollte die Parität der Netze hergestellt werden, das war dumm, hat kurzes Leben gehabt, ABER das war theoretisch klüger, als das gehirnlose Gesetz vom Vorrang für Ökostrom im Netz! Das waren damals lustige Zeiten: Steckt in einem EE-Kolchose ein BM ein Windrad rein und schrien schon die EE-Medien, dass die Strom-Konzerne vor Konkurrenz zittern, zurzeit hat die Regierung 25 000 solch blöde Dinge reingesteckt und keine EE-Sau redet mehr von Konkurrenz, Dank den EE-Kolchosen können wir bis 2020 nicht Mal 7,4 GW alte Kohle-Dreck-Schleudern abschaltet…

Jetzt, das schwachsinnige Merkurs-dpa-Schreiben:
„Parallel zu den Problemen in Polen sorgt die Sonne dafür, dass im Norden und Nordosten die Photovoltaik-Anlagen sehr viel Sonnenstrom ins Netz einspeisen. Gleichzeitig kaufen Kunden aus Südosteuropa, vor allem aus Ungarn und Italien, an der Börse in Massen billigen deutschen Ökostrom, der über Polen abfließen soll. Doch die Leitungen sind verstopft – deshalb die rote Ampel, die in den vergangenen Tagen auf der Strom-Europakarte öfters angeht.“

Ich habe schon so viel über den Solarstrom geschrieben, dass jeder EE-Aktivist, sollte schon wissen, was das ist und mit was man ihn frisst, ABER leider nicht die EE-Medien-Papageien, für sie wiederhole ich einiges. Ich warte immer, dass es sich zwei EE-Doktoren-Professoren beim Fraunhofer Institut für Solarsysteme finden, die unseren elektroahnungsloser Regierung erklären würden, dass unseren Sonnenstrom, der hauptsächlich der Dachsolarstrom ist, den kann man nicht nach Italien (auf Paper, um das Volk für dumm zu halten, kann man auch nach Australien verkaufen!) oder sonst wohin ins Ausland „verkaufen“, weil seiner physikalischer Natur nach, kann man ihn nicht Mal ins Nachbardorf transportieren, er kommt vom Phasenrichter ins marodeste Netz 0.4 kV und bleibt hier stecken, weil seine Reichweite bei 1 km rund ums Dach liegt, Italien ist bisschen weiter. Mehr, Deutschland scheint das einzige Land in der Welt zu sein, das so „schlau“ ist und kann aus dem allgemeinen Stromnetz Ökostrom abfischen und ihn ins Ausland verkaufen. So „klug“ ist in der Welt noch niemand, außer „LichtBlick“, die deutschlandweit den 100%-en Ökostrom aus dem allgemeinen Netz den Kunden verkaufen! Und Deutschland ist AUCH das einzige Land der Welt, wo bei starken Wind und Sonne mehr Strom ins Netz „eingespeist“ wird, d.h. je schneller die Rotorblätter sich drehen, desto mehr Strom kommt ins Netz, in Afrika, wo es kaum Strom gibt und dort sind sie (Afrikaner) schon nicht so blöd. Fraunhofer Institut, Doktoren-Professoren, ich erinnere mich an einen Doktorand, der volle Hose Freude in ZEIT-Online mittgeteilt hat, wie er den Strom Sahara in Norwegen speichert wird, der Grund – in Norwegen ist es kühler und der Strom bleibt länger frisch… Resümee: Die ganze EE-Kolchose-Bruderschaft weiß nicht, was Kilowattstunde ist, wie sie entsteht und was sie bedeutet, die EE-Doktoren-Professoren, scheint nie was gelernt oder studiert, ich schrecke mir vorzustellen, wie viel solch EE-Doktoren-Makulatur diese „Energiewende“ produziert hat, für sie versuche ich den nächsten Artikel schreiben, was Kilowattstunde, Koeffizient der Leistung und Stromrechnungswesen ist…

„In den kalten, stürmischen Monaten speisen die Windräder an den Küsten besonders viel Strom ein… Weil große Nord-Süd-Stromautobahnen… noch fehlen, müssen Windräder im Norden abgeschaltet… werden – sonst droht der Blackout.“, (gekürzt).

Seit Jahren eine dieselbe blöde Behauptung und hunderte Male stelle ich eine dieselbe blöde Frage: Warum müssen die Windräder abgeschaltet werden? Warum nicht Atom, Kohle usw. abschalten? Das ist doch nichts anderes, als Sabotage der „Energiewende“! Das habe ich mehrmals erklärt und will nicht zurück. Mir geht´s um Offshore-Windparks, eines, was mit Ökostrom im industriellen Maßstab zu tun hat. Die Windräder am Land, diese EE-Kolchose. das ist ein dummes Kindergarten-Spiel, so, wie bei uns das funktioniert, darf man das nicht Mal als Stromquelle nennen. Frage: Warum funktioniert alles ins England? Offshore-Windpark im Ärmelkanal (300 MW), Küste Wales (456 MW), jetzt wird noch einer bei 500 MW gebaut, schon kein Wort von Amis-Offshore (1500-7000 MW pro Windpark!). Bei uns soll Alpha Ventus (60 MW) am Netz sein, da zweifle ich aber sehr! „Bard“, „Dan Tysk“ – zehnmal umbenannt und den Besitzer gewechselt, die werden meines Wissens mit Diesel angetrieben, dass sie nicht verrosten. Und wieder Mal ein neuer Windpark vor Sylt „Sandbank“ für 1,2 Milliarden Euro (288 MW) soll ab 2015 gebaut werden, der künftig Strom für 400 000 Haushalte erzeugen kann, merken wir uns, wie dumm das fettgedrückte klingt, WEIL eben eher in England ein Windpark gebaut wird, wird festgestellt welcher Verbraucher auf diesen Windpark umgeschaltet wird, das Verbraucher-Netz wird umstrukturiert, dahinten steht der Stromversorgungs-Personal, das für die Stromnutzung vom Windpark verantwortlich ist, wozu eigentlich der Windpark auch gebaut wurde. Und was wird mit „Sandbank“? Ja, 72 Turbinen werden reingesteckt, Geld kassiert, was Strom angeht, das interessiert keine Sau, weil… weil dahinten die elektroahnungslose EE-Medien stecken…

Und zum Schluss. Merken wir uns, absichtlich schreibe ich von Kosten kein Wort, ich bin ein Elektriker, nicht Spekulant oder Schinder, hier, bitte: „Biermann warnt: „Das könnte sich auf eine halbe Milliarde jährlich summieren, weil das Netz nicht adäquat ausgebaut ist. Die Physik lässt sich nicht überlisten“. Ich sehe meine Aufgabe erklären, dass das ganze blöde dpa-Schreiben eine dreckige Lügerei ist, die mit Physik und Elektroenergetik nichts zu tun hat und dient nur das Volk zu verarschen und berauben, es existiert kein Zusammenhang zwischen Strom im Netz und Windstärke, Sonnenfinsternis oder anderen Sonnenaktivitäten, außer Blitzschlägen in Elektroanlagen oder die Bäume fallen auf die Leitungen, dann sitzen wir ohne Strom, nicht zu viel Strom!!! Mehr gesagt: Ich habe meine Elektro-Kariere als Ingenieur in der Abteilung „Überspannungen und Blitzschlägen Schutz der Elektroanlagen“ angefangen und kenne mich da ausreichend aus…

Da sitzt ein Spatz am Rande des Feldweges! Und das Wichtigste – …

21.08.15.

Halte Dich fest, Europa!

Von Egon Dirks.

Hur-r-ra! Wir haben den Anteil des Ökostroms im Netz auf 33% gebracht! Ist das nicht ein Grund zum Feiern?! Das ist doch der Traum aller Industrieländer der Welt, die die 25-30% seines Haushaltsverbrauchs auf möglichst Ökostrom umzuschalten streben und warum aber feiern wir das nicht?, warum schreien nicht, dass wir wieder die Erste, die Pioniere sind, die das geschaffen haben! 33% – das heißt praktisch, dass unser Haushalt und Teil der Industrie auf Ökostrom umgeschaltet sind und das sieht komisch aus, dass diese wünschenswerte Nachricht nur als „Anhang“ zum Artikel „Offshore-Windparks schutzlos gegen Terror-Angriffe“, SPIEGEL, 03.07.15. den Lesern präsentiert wird.

Das Weitere ist ein Blick zurück, aber in der Hoffnung, dass es irgendwann in D eine NATIONALE Elektroenergetik mit Blick nach vorne geben wird! Wie immer fange ich mit der Predigt an: Ich habe nichts gegen allmögliche Nutzung von allmöglichen EE und Energiewenden, mit einer aber Voraussetzung – sie sollen, wenn nicht mit der Elektroenergetik im Einklang sein, dann wenigstens LOGISCH aussehen…

Schauen wir die letzte Post durch. S. Gabriel wollte bis 2020 7,4 GW alte Kohlekraftwerke stilllegen (CO2-und-und…) und ist gescheitert. Ich frage nicht, wo die elektroenergetische Logik ist? Weil bis 2020 sind das noch 5 Jahre, wir bringen jährlich 5 GW Wind- und PV-Strom ins Netz, so will die Regierung seit P. Altmeyer das haben, also, bis 2020 sind das 25 GW und…, und nicht mal die „Grüne“ fragen, ja, warum die 7,4 GW nicht abschalten und auf diese 25 GW Ökostrom umsteigen, also, auch die „Grünen“ wissen, dass diese 25 GW, das ist NUR auf Papier, gepflastert und reingesteckt werden diese Gigawatte schon, ABER NUR um Geld kassieren, nicht um Strom zu produzieren… So sieht unsere „Energiewende“-Logik aus! Interessant ist eben, dass niemand das Maul in die Richtung Ökostrom überhaupt aufreißt, scheint, wissen alle genau, was das für ein schwachsinniger Vorschlag gewesen wäre…

Aus dem Artikel nehmen wir nur den Anhang: „Anteil des Ökostrom-Verbrauchs schon bei 33 Prozent“ und versuchen ihn auf Logik untersuchen… Im Gegenteil zu den Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und Freiburger Fraunhofer-Institut, die das berechnet haben, bin ich der Überzeugung, dass heutzutage behaupten, dass wir ein Drittel unseres jährlichen Stromverbrauchs (600 TWh) mit Ökostrom decken, da muss man vom Elektrowesen einfach nichts im Schädel drin haben! Schauen wir doch mal, – 2010 waren es noch 17%, (Südd.Z. Nr.285 10/11.12.11.), heute 33% und „Die Bundesregierung plant mit einem Ausbau auf 40 bis 45 Prozent Ökostrom für das Jahr 2025. Demnach müssten 35 Prozent erst etwa 2020 erreicht werden, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft errechnet hat. Dieses Ziel rückt nun schon fünf Jahre früher in greifbare Nähe“. Seien wie ehrlich, wenn die obere „Wasserbruderschaft“ nach paar Jahren „BERECHNET“, dass wir schon 60-80% Ökostrom im Netz haben, wer kann und wird da was dagegen haben?! Logik? Die „Energiewende“-Logik, das ist, wie die „Frauen“-Logik, bloß nicht so fein geschliffen, – „Er liebt mich, aber ich bin verheiratet, also…“,- so normale Logik; -„Ich bin verheiratet, aber er liebt mich, also…“ – so die Frauen-Logik… Hier zwei Sätze aus dem Text: „Bis zum Jahr 2030 sollen 15.000 Megawatt auf See erzeugt werden.“ und „Ein weiterer Grund für die stark gestiegene Stromerzeugung aus Windkraftanlagen ist das im Vergleich zu 2014 etwas stürmischere erste Halbjahr.“ DUMM! Megawatte auf See erzeugt man nicht und bei Wind-Orkanen steigt der Stromverbrauch NUR bei SPIEGELs Elektrospezialisten. Fakt ist, dass jeder dümmster EE-Ziege ist es klar geworden, dass wir im Jahr 2020 7,4 GW alte Kohledreckschleudern nicht stilllegen werden können – zu viel Ökostrom; wir schalten im März 2015 einen neuen Kohledreckschleuder 1,6 GW in Hamburg ans Netz an – zu viel Ökostrom! Und was hat das mit der Logik zu tun?, ja, ja, das muss man als EE-Komplex betrachten, das ist eben die EE-Einheit der Gegensätze…

Ich habe gewarnt, die 30% Stufe nicht überschreiten, nicht weil ich klug bin, sondern, weil das ein elektroenergetisches Axiom ist, dass der Stromverbrauch solch Industrie-Staaten, wie D, besteht aus: – 70-75% verbraucht die Industrie und 25-30% – der Haushalt. So ABER, wie die „Energiewende“ in D der SPIEGEL & Co organisiert haben, -dezentral, EE-Solar-Dächer, EE-Windstrom-Kolchose, so wird man NIE den Ökostrom für die Industrie nutzen können, mehr gesagt, wir haben zwar Offshore-Windparks, und damit den, sozusagen, industriewertigen Ökostrom, ABER, mal hat Tennet nicht den Eigenkapital um Anschlüsse zu finanzieren; mal fehlen Stromverbindungen zum Festland und die Kunden sollen den fehlenden Strom bezahlen; mal liegen Bomben und Munition vom 2 WK auf Meeresboden und man kommt zum Ufer nicht durch und-und…, das ist, wie im Witz – dem schlechten Tänzer hindern immer die Eier, mehr gesagt, in allen fünf Jahren seit Alpha Ventus (Aug. 2009) habe ich nicht einmal mittbekommen, dass zu einem bestimmten Offshore-Windpark ein bestimmter Verbraucher angeschlossen wurde, mehr gesagt: -„ Außer Bard Offshore 1 ist in der deutschen Nordsee nur die Testanlage Alpha Ventus in Betrieb… Union und SPD verabschieden sich von ambitionierteren Ausbauzielen für Hochseewindparks.“, Artikel „Offshore-Pionier Bard gibt auf“, ak/dpa, manager magazin online, 22.06.14. So sieht es bei uns mit dem Ökostrom im großen Industrie-Stil aus, von Solar-Kraftwerken und Speicher schon ganz schweigen, obwohl selbst H. Scheer wollte 70% Offshore-Ökostrom haben, Offshore-Windparks sollten (ihm nach) die Ökostrom-Säulen der Energiewende werden und wieder, nicht weil er so klug war, nein, sondern er hat nachgeschaut, was die führende Nationen der Welt da machen, vor allem die Amis, die 2016 in der Ostküste der USA ein Offshore-Windpark 7000 MW (7 GW!) in den Betrieb nehmen werden und, stellen wir uns vor, wie viel Diesel die Amis brauchen würden, wenn sie, wie bei uns, mit Diesel die Windräder drehen werden, dass sie nicht verrosten…

Jetzt der Kern der Ökostrom-Frage: Unsere „Energiewende“, das (mir nach) war eine Energiewende für die Haushaltelektrogeräte – für Kühlschränke, Waschmaschinen, PC, Autobatterien, die man nachts laden soll und am Tag sollen sie das Geladene ins Netz zurück speisen und so solle man großes Geld verdienen; wenn größere Verbraucher, dann waren das schon Kühlhäuser! Vom H. Scheer an war doch klar, dass die Umsetzer der „Energiewende“ zufällige in der Elektroenergetik Leute sind, die keine Ahnung haben, was industrieller (70-75%) Stromverbrauch ist, besonders was die Metallurgie angeht – das Flaggschiff des Stromverbrauchs in der Industrie. Deshalb habe ich geschrieben, wenn diese „Energiewende“ nicht ein machtpolitisches Spielchen gewesen wäre, dann sollte sie in NRW starten, wo EBEN Großstädte und Industrie konzentriert sind und das bei NUR 5% Ökostrom und fast ein Drittel des gesamten Deutschlands Stromverbrauch sich stattfinden! ABER, so sieht dummerweise unsere „Energiewende“-Logik aus, da kann man schon nichts machen, Priorität haben die EE-Solar-Dächer und EE-Wind-Kolchose… Schauen wir den Fall an: Vor kurzem treffen sich speziell F. Hollande und S. Gabriel – Thema: Eurostromnetzausbau und dringend in Deutschland, nicht in Frankreich oder sonst wo in Europa! Wer steht hinter F. Hollande? Klar, die Energiekonzerne Frankreichs! Und wer steht hinter unserem Energieminister? Der „grüne“ Baake, der „rote“ SPIEGEL und die DIW Professorin C. Kemfert! Das ist ein interessantes Spiel mit dem Volk, am Ende wird nicht der Windstrom vom Norden nach Bayern und B.-W. fliesen, sondern der französische Atomstrom über B.-W. und Bayern nach Nord und Nord-Ost Ds fließen; ich habe nichts, dass die Holländer und Schweden so langsam aus D rausgedrückt werden, mich quellt NUR, dass D ein Schach-Brett, das Spiel-Feld ist, wo die Französen nicht ohne Hilfe von meinen Elektrogötter Amis (einen Riesen-GLEICHSTROM-Transport ohne Amis-Technologie, das geht nicht!) sich austoben werden; habe geschrieben, die Elektro-Zukunft Deutschlands ist – eine EE-Kuh zu sein, die gnadenlos gemolken wird…

Ich weiß nicht warum, aber die letzte Zeit ziehe ich immer wieder eine Parallel zwischen den Umstiegen in den 70-en Jahren auf die Mengenlehre in der Schulmathematik und diesem unseren Umstieg auf Ökostrom („Energiewende“). Und nicht weil die Mengenlehre oder Energiewende dumm sind, NEIN doch!, beides sind wunderbare Sachen, unwahrscheinlich dumm und wissenschaftlich fremd waren und sind NUR selbst die Umsetzung! Zum Wort gesagt, es war eine Zeit, da war ich „mathekrank“ (Google, Mathematik/blog4schools.de) und kenne mich auch heute noch in der elementarer Mathe ausreichend aus. In beiden Fällen, egal wer die Umsetzer waren und sind, aber nach paar ersten Jahren war es sofort klar, was für ein Blödsinn eingerichtet wurde, man sollte sofort zurück, aber das Absterben der Mengenlehre in den Schulen dauerte 40 Jahren, mit demselben muss man auch bei der „Energiewende“ rechnen, d.h., wenn Ökostrom, dann nach amerikanischem Muster! Und hier, wie auch bei der Mengenlehre, findet sich kein einziger Mensch, der Fragen würde, was für einen nationalen und internationalen Schaden dieses schwachsinnige politisches Ökostrom-Theater Deutschland gebracht hat?!

Also, halte Dich fest, Europa, im nächsten Juli werden wir, Dank der „Wasserbruderschaft“ alle 40% Ökostrom im Netz haben, das wird lustig…

03.08.15.

Der Dieselmotor der Energiewende…

Von Egon Dirks.

Das sind der SPIEGEL & Co – wo, mir nach, der SPIEGEL der Organisator und Tribun der „Energiewende“ in Deutschland ist und deswegen die Darstellung selbst der allgemeinen Fragen der Elektroenergetik meist, aus eben elektroenergetischer Sicht gesehen, irgendwo zwischen unwahrscheinlich elektronaiv und einfach elektrodumm bewertet werden kann! Am 03.06.15. erscheint im SPIEGEL dieser Artikel – „Tschechien wehrt sich gegen deutschen Ökostrom“ und unten Hauptfaden fett – „In der Bundesrepublik fehlen große Energietrassen von Nord nach Süd, deshalb fließt deutscher Windstrom oft über Tschechien. Sehr zum Ärger der Nachbarn: Das Land will seine Grenze dichtmachen.“ Wenn wir jetzt zu dem Artikel „Deutschland nervt Polen mit der Energiewende“, ZEIT-Online, 01.12.2011. zurückschauen, haben wir dieselbe Eier, nicht mal in einer anderen Projektion. „Windstrom aus Norddeutschland verstopft das Stromnetz in Polen. Dort fürchtet man Stromausfälle und Netzengpässe und ergreift radikale Maßnahmen.“ und-und… Am 12.01.12. habe ich speziell den Artikel „Absurdistan“ (bei Google – „Elektroenergetik Artikel „Absurdistan“ eingeben, bei „bing“ ist „Elektroenergetik“ gesperrt) geschrieben, auch mehrmals später habe ich diesen unwahrscheinlichen elektroenergetischen Blödsinn erklärt und auch klar gemacht, dass diejenige, die sich so ein Konstrukt vorstellen können, dass der deutscher Nordwindstrom über Polen und Tschechien nach Bayern fliesen kann, elektrodümmer als Schafe sein müssen! Und trotz dem, bitteschön, immer wieder! Das ist, wie in Spanien gespottet wird, Du kannst den EE-Medien in die Augen pinkeln, sie behaupten aber, dass das Gottes Tauwasser sei! Was steckt dahinten? Ja, daheim ist der Ökostrom nicht zu finden, boomt der Kohlestrom, mehr gesagt, am 01.03.15. wurde in Moorburg (bei Hamburg) die erste Stufe 827 MW im Kohlenkraftwerk in den Betrieb genommen, die zweite Stufe kommt im Sommer. Ist doch klar, SPIEGEL und Hamburg brauchen den dreckigen, aber sicheren Kohlestrom, das SAUBERE Nord-Windstromsurrogat aus S.-H., das ist speziell für die Bayern-Deppen vorgesehen! Was kann blödsinniger sein?!

Irgendwo im Jahr 2010., will nicht suchen, habe ich geschrieben, dass das Jahr 2015 das Schluss Jahr für die „Energiewende“ wird! Ich bin davon ausgegangen, dass im Jahr 2015 so viel Ökostrom „produziert“ wird (2010-17%, dann 20, 25, jetzt 27,5%), dass das Volk sogar aus Neugier gezwungen wird, ihn zu suchen und FINDEN und nicht in Polen oder Tschechien, sondern daheim! Früher und heute mit Stromkonzernen und ihren 4 Netzbetreibern-Satelliten, war und ist es schwierig von ihnen genaue Daten über Stromproduktion zu kriegen, da muss man sich in Elektro gut auskennen, Jetzt ABER, Dank der „Energiewende“, schwer ist es, wie überall in der Welt, NUR mit dem Dachsolarstrom, weil den man nicht mal erfassen kann, ganz einfach ist es aber mit dem Windstrom, hab schon geschrieben, dass jedes Windrad 3-5 MW, das ist eine riesig große Stromleistung, hat mehrere Stromzähler, je nach der Anzahl von Anschlüssen, und einen Hauptzähler, der das alles summiert und zeigt, was das Windrad von Strom „produziert“ hat, d.h. zum Jahresende kann man deutschlandweit genau sagen welches Rad wie viel Strom „produziert“ hat (mehr dazu in Artikeln „BWE und die Wind-Boom-Affäre“ und „Der Strompransport“); es werden hunderte Kommissionen gebildet, die Justiz, will sie oder nicht wird dabei sein, als Elektriker sage ich sofort – bei Überprüfung schwimmen „wilde“ Sachen nach oben: Die meisten Windräder sind ans Netz überhaupt nicht angeschlossen, d.h. die Windräder sind reingesteckt NUR, um sie zu zählen und Geld kassieren, oder tragen von der Seite 0,4 kV nur 5-10% ihrer nominaler Stromleistung – was elektroenergetisches Verbrechen ist! Als Beispiel: Wenn in einem Dorf, wie es meist auch vorkommt, mit paar tausend Kilowatt nötiger Stromleistung 5-10 Windräder (3-5 MW), der „Energiewende“ zuliebe, aufgestellt sind, dann ist es nicht eine Energiewende, sondern eine Elektro-Idiotie! Das Volk wird weiter die räuberische Verschandelung der Natur nicht zulassen, da muss man runde EE-Idioten sein, berechnen, wie viele Windräder man in ganz D reinstecken kann… Bin sicher, dass die Grüne-EE-„Patrioten“ so eine Kontrolle sehr freuen wird…

Jetzt gehen wir zum Artikel „Brüssel drängt zu schnellerem Netzausbau“, Südd.Z., 29.05.15., d.h. zu demselben, wie oben Blödsinn, nur in EU Maßstab! Hier, bitte: „Zum Beispiel die „unzureichenden internen Kapazitäten zur Stromübertragung“. Diese führten zu einer „Verstopfung der Netze“ und letztlich zu ungewollten Stromflüssen durch Nachbarländer wie Polen und Tschechien, heißt es in dem Papier, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt. „Wie geht Deutschland damit um?“, will die Kommission wissen.“. Das ist schon eine Tendenz geworden, dass unsere EE-Komödianten alle schwachsinnige EE-Anekdoten mit Hilfe der EU-Kommissionen durchsetzen versuchen, angefangen hat das noch mit Almunia und Rabatten für Stromintensive Industrien, am Ende wurde alles so zusammen gelogen, dass die weltweit bekannte Strom-Preise-Rabatten für Stromintensiven Industrien mit Rabatten auf Ökostrom-Umlage gleichgemacht wurden. Also, selbst das identische Formulieren zeigt: Oder kommt der ganze Schwachsinn von unseren EE-Komödianten, oder ist die EU-Kommission mit unseren EE-Komödianten gleich elektrodumm! Was, z.B., ist „Verstopfung der Netze“? Ja, klar, dass das aus der „Energiewende“-Lexikon, wie auch „überschüssige“ und „überflüssige“, Stromüberproduktion und Stromüberangebot bei Wind und Sonne ist, verstehen kann man das schon, ABER, kann es einen besseren Traum für einen Elektriker geben, als eines mit Strom verstopftes und vollgestopftes Netz zu haben, wo der Rest noch nach Polen und Tschechien fließt?! Was sind in diesem Fall, „unzureichende Kapazitäten zur Stromübertragung“? Ganz einfach: Man muss von der Natur des Stromes im Schädel was drin haben, eher man solchen Blödsinn schreibt!

Jetzt noch paar Worte zu diesen Kapazitäten zur Stromübertragung. Irgendwo im Jahr 2009 (kann Datum und die Namen der Doktoren-Professoren finden!) hat Fraunhofer Institut 256 000 km Ökostromleitungen bauen vorgeschlagen, mehr gesagt, im Jahr 2012 sollte schon die Parität der Netze hergestellt werden! Interessante Kapazitäten, nicht wahr? Heute will kein EE-Artist an das sich erinnern, ABER sind die Nord-Süd WINDstromTRASSEN eine bessere EE-Affäre, als diese vom Fraunhofer Institut? Warum ich die Details kenne und die Fragen stelle? Ja, weil Strom war mein Leben und mein tägliches Brot und ich weiß ja nichts, außer Strom und will deshalb nicht zulassen, dass einige Elektroahnungslose vom SPIEGEL oder Süddeutsche Zeitung mir und dem VOLK mit EE-Anekdoten das Gehirn pudern… Was fehlt bei diesen blöden WINDstromTRASSEN? Ja, ganz wenig, wenigstens eine magere elektroenergetische Berechnung und Beweis ihrer Notwendigkeit, ein technik-ökonomischer Vergleich von möglichen Varianten der Stromversorgung, wie die ganze Welt das tut! Aber, nein, man versucht dem Volk das als große und kluge Politik „verkaufen“… Und das Wichtigste: Warum auf einmal, wie Schnee auf den Kopf, sollen die WINDstromTRASSEN GLEICHSTROM-Freileitungen sein?! Mir ist NUR eine solche Leitung 800 kV in Europa bekannt, die steht entlang dem Wolga-Don-Kanal in Russland; bislang ist Europa NUR mit Wechselstromleitungen bis 500 kV verbunden… Drei Mal habe ich diese Frage der BNA gestellt, gestellt speziell, weil ich wusste, dass da es keine Antwort geben wird! Das ist aber der Schlüssel zum FIFA-Blatter-Syndrom bei diesen WINDstromTRASSEN, habe geschrieben, dass das keine deutsche Idee ist, dazu muss der Dieselmotor noch lernen, was Strom ist. Fakt ist, dass „…auf dem Weg zur europäischen Energie-Union“ soll der Strom in D quer und entlang widerstandlos fliesen, ABER Fakt ist auch, dass keine Sau in „Europa“ unseren Ökostrom braucht, schauen sie, bitte, was für Schaden er in Polen und Tschechien anrichtet, was es ihnen kostet von diesem unseren Ökostrom sich zu schützen!!! Interessant, nicht wahr?! Interessanter wird’s Ende Juni, nachdem das „grüne Licht“ dem WINDstromTRASSEN-Schwachsinn gegeben wird… Habe geschrieben, dass die elektroenergetische Zukunft Deutschlands sehen ich als eine EE-Kuh, die gnadenlos gemolken wird und das Dank vor allem dem Elektro-Dreck schleuderndem Dieselmotor der „sauberen“ Energiewende…

07.06.15.

Das Apogäum der Elektro-Dummheit…

Von Egon Dirks.

Vor zwei Jahren habe ich den Artikel „Der Grenzwert der EE-Dummheit“ geschrieben, wer reinschauen will, bei Suchmaschinen bloß den Artikel-Namen eingeben, in zwei Worten heißt es, dass vor zwei Jahren ich der Meinung war, dass das Plan- und Kontrolle loses chaotisches solarpflastern von Dächern und reinstecken von Windmühlen, was unserem Volk von SPIEGEL & Co, als Ökostrom „verkauft“ wurde, auf Grund absoluter Elektrounbildung, Grenzwert der EE-Dummheit sein soll, jetzt ABER, stelle ich fest, dass ich genau so naiv, wie auch unser Volk war, weil da kommen auf einmal nacheinander Artikeln: „Der Härtetest für die Energiewende“, ZEIT, 03.03.15., „Stresstest für die Energiewende“, SPIEGEL, 16.03.15., „Ernstfall um 9.29 Uhr“, Südd.Z., 16.03.15. und „Belastetes Stromnetz: Groß-Störfall Sonnenfinsternis“, SPIEGEL, 18.03.15., die man wohl als Apogäum der Elektro-Dummheit einstufen kann, oder noch besser – die totale Elektro-Finsternis in den EE-Wende-Schädeln… Hier, bitte, aus dem letzten Artikel – um was es geht: „Die Sonnenfinsternis wird heftige Schwankungen im Stromnetz verursachen, Fahrstühle und Skilifte könnten stehen bleiben. Die Energieversorger haben sich ein Jahr lang auf den Tag der Extreme vorbereitet – und sind trotzdem nervös.“ und „Heikel wird es vor allem, wenn die Solaranlagen wieder anfangen, Strom zu produzieren. Denn dann steigt im Stromnetz auch die sogenannte Frequenz, die zum Beispiel die Drehzahl von Uhren, Generatoren und Bändern bestimmt. Ist die Frequenz zu hoch, drehen sich Generatoren und Fabrikbänder schneller. Dadurch könnten dann zum Beispiel Turbinen zerstört werden. Normalerweise liegt die Frequenz bei gut 50 Hertz. Wird der Schwellenwert von 50,2 Hertz überschritten, werden Stromquellen automatisch abgeschaltet, um sie wieder zu senken.“

Ich will niemanden beleidigen, sage aber, dass der sogenannte Autor von dem sogenannten SPIEGEL, der hat keine Ahnung, was der sogenannte Strom ist, von der Frequenz schon ganz schweigen! Was das Fraunhofer Institut, Agora Energiewende und alle elektroahnungslose EE-Komödianten angeht, die die Sonnenfinsternis-Stromnetz-EE-Komödie in der Presse und TV organisiert haben, da, sage ich ehrlich, muss man nicht alle daheim haben!!! Und das nutzen richtig die Hochspannungsnetzbetreiber, sie wissen, mit welch EE-Elektrotrotteln sie zu tun haben und was sie Netzbetreiber mit ihren Verhalten in dieser Frage erreichen wollen! Eins, was SPIEGEL & Co als Antreiber dieser dubioser „Energiewende“ dummerweise nicht wahrnehmen wollen, wie DUMM sie unser Staat und Regierung auf der internationaler Ebene darstellen! Ich habe mehrmals geschrieben, wenn manch Kluge das Volk für Deppen halten, das finde ich Okay!, die sind ja klug! Wenn ABER vollendeten EE-Elektrotrotteln das Volk jahrelang für Idioten hält, das passt schon in kein Tor! Diese 39 GW installierter Solar-Leistung (im vergangenem Jahr waren es: Wind-37 GW, Solar-28! Woher 39 GW Solar?) und diese schon zum Kotzen Anekdoten von 12 AKWs Solarstrom im Netz in sonnigen Tagen, das sollen sich die EE-Komödianten in der A… reinstecken! WEIL in 600 Mrd. kWh von unsern Jahresstromverbrauch sind es NUR BEI 4% (vier Prozent!) Solarstrom und das ist der ganze Solarstrom in ganz Deutschland!, wie viel genau weißt niemand, denn den Strom kann man nicht mal erfassen und wenn dieser Strom, wie auch jeden Abend nicht auf eine Stunde (Finsternis) oder Nacht, sondern für immer aus dem Netz verschwindet, das sind ja VIER Prozent, das merkt keine Sau und das, WEIL nicht 39 GW installierter Solar-Leistung („produzieren“) bestimmen die Menge, die Größe des Solarstroms im Netz, sondern Kühlschränke, Waschmaschinen und andere Elektro-Haushalttechnik! So eine Elektro-Logik, die passt in einen EE-Schädel einfach nicht rein, man hat solch Dingen nie gelernt! Und zweitens, es findet sich kein EE-Elektrotrottel, der erklären kann, wie der Dachsolarstrom, der in dem größten und marodesten Netz 0,4 kV „geboren“ wird, auf einmal in dem Hochspannungsnetz der 4 Netzbetreiber (Grüß Gott, ich bin eure Tante!) angekommen ist?! Diese Frage: -Wie kommt der Dachsolarstrom ins Hochspannungsnetz? – stelle ich seit Jahren und kein EE-Aktivist wird sie nie beantworten können – nicht gelernt und in Wikipedia ist nichts drin… Weiter, weil es diesen Dachsolarstrom NUR im Netz 0,4 kV gibt, stellt sich sofort die Frage: Ja, wie können die 4 Hochspannungs-Netzbetreiber wissen, was in diesem marodesten Netz 0,4 kV in einem Dorf oder Markt bei einem von 800 oder 1000 Stromspekulanten aller Art vorkommt, das ist doch der „Schwanz“ des Netzes, das ist nicht ihr Revier; wie viel Wind-, Solar-, Bio- ins Netz 0,4 kV zusätzlich kommt und wie viel gebraucht wird, woher sollen sie das WISSEN?!, vom irgendwelchen Einfluss kann überhaupt keine Rede sein! Wieder der Fall: Man weiß nicht, was Strom ist, was Stromversorgungssystem ist, wie es aufgebaut ist und wie es funktioniert, ABER man krabbelt aus der Haut dem Volk das Gehirn mit „Energiewende“-Anekdoten pudern…

Was ich für Bemerkenswert finde ist: SPIEGEL & Co und S. Gabriel können ruhig noch 24 GW Solarleistung installieren, das bis zum Deckel 52 GW, wie P. Altmaier es festgeschrieben hat, sie ABER werden auch mit 52 GW NUR dieselbe VIER Prozent Solarstrom im Netz haben! Und, Gottseidank, das haben ALLE schon längst verstanden… Klar, man kann ein Befehl der Wasserbruderschaft geben, sie sollen zum Jahresende 30% Solarstrom „ausrechnen“, nichts Besonderes, die ganze „Energiewende“ ist ja wie der Kommunismus in Russland war, habe geschrieben, eines Tages hat Chruschtschow verkündet: Unsere Generation der Sowjetmenschen wird im Kommunismus leben! Und das Zittern im Volk hat angefangen, nichts zu Fressen und Kommunismus und man kann nichts dagegen sagen! So ist es doch auch mit der „Energiewende“, was die Gesetze der Physik und Normen der „Elektroenergetik“ angeht, auf das, heißt es, draufspucken und vergessen, im Zug sind dieselbe atemberaubende Anekdoten –die Sonne schickt keine Rechnung (Ausnahme bei Finsternis!) und nach 2050 wird der Solarstrom für uns Deutsche umsonst… Ja, wenn der Herr Gott kein Gehirn gegeben hat, das bei den Schweden und Holländer ausleihen hilft nicht…

Und zum Schluss merken wir uns, dass kein einziger EE-Presse-Papagei versucht lernen, wie man Metall schmelzen, Auto bauen, Kleider nähen und Brot backen soll, alle aber lernen, wie die zukünftige Stromerzeugung und Stromversorgung organisiert werden muss, was Stromsysteme sind und wie man sie stabilisiert, was die „sogenannte“ Frequenz 50 Hz ist und das alles aus Wikipedia und die Tante Dunja hat immer wieder was dazu gesagt… Interessant, nicht wahr?! Dem Artikel habe ich den Namen „Das Apogäum der Elektro-Dummheit“ gegeben, das muss man aber relativ und zeitlich verstehen, das ist halt heutzutage mit der Sonnenfinsternis, niemand kann ABER sich vorstellen, was für eine Gefahr für unser Stromnetz von den amerikanischen Tornados oder all diesen Tsunamis und-und… zu erwarten ist, wie es in Fukushima der Fall war, die verstrahlte Fische können in unseren Gewässern auftauchen und Tornados können welche Bretter in die Luft lupfen, über den Atlantik tragen und auf unsere WINDstromTRASSEN fallen lassen…

22.03.15.

Die bekloppte Energiewende…

Von Egon Dirks.

Genau vor DREI Jahren habe ich den Artikel „Der Überschüssiger und die Medien“ geschrieben (bei Google bloß Artikel und den Nehmen eingeben!), der ABER heute nach dem Stromleitungsbau-Durchfall beim SPIEGEL (Art. „Gabriel wirft Bouffier Torpedierung der Energiewende vor“, 14.02.15., „14 Bundesländer stellen sich gegen Seehofer“, 17.02.15., „Gabriel provoziert Seehofer“, 18.02.15.) auf einmal aktueller geworden ist, als damals, bitte, durchschauen! Ich habe so viel über den schwachsinnigen Windstromleitungsbau geschrieben, dass ich kein Wort mehr dazu zu sagen habe, will bloß in die verurteilungswürdige Rolle der EE-Medien in der bekloppter „Energiewende“ zum früheren Artikel erweitern. Also, damals nimmt ein Presse-Komödiant vom „Münchner Merkur“ Interview beim Umweltminister:
Wann kommen die dringend nötigen Stromtrassen von Nord nach Süd?
Der Minister versucht taktieren, her und hin, nichts Konkretes…
-Noch einmal: Wann kommen neue Stromautobahnen?
Vor dieser zweiten Frage fehlt NUR das Gemeinte: „Du, Arschloch,… noch einmal…“. Aber das kommt noch, wir sind mit unseren Presse-Papageien schon nicht weit davon… Dies aus dem M. Merkur Nr.11 14/15.01.12. Der Minister ist ein Intelligent, der antwortet…, ich ABER würde diese Frage anders beantworten: „Wenn Dein EE-Medien-Boss die Trassen von Nord nach Süd für dringend nötig findet, dann sage ihm, dass er der größte Elektrotrottel in der Welt ist!“. Und hier geht es nicht nur, dass die Merkurs Presse-Depperei die Türen in die Münchners Ministerien mit Füßen Stößen öffneten, sondern, sie wussten schon damals und wussten GENAU, was sie im Namen dieser bekloppter „Energiewende“ krähen und fordern müssen, obwohl von der Energiewende, als elektroenergetisches Gebilde, nichts im Schädel drin ist und auch so eine „ahnungslose Regierung“ dazu kann es nur noch in Bayern geben – nicht der Umweltminister damals, nicht Seehofer heute wissen nicht einmal, wie sie dringend nötig diese WINDstromTRASSEN aus dem Norden brauchen! Sage nochmal nur: Keine Sau in der Welt transportiert WINDSTROM auf solch Distanzen und das werden die ZWEI ERSTE Gleichstrom Freileitungen in West-Europa, d.h. wir sind damit die doppelte elektroahnungslose Pioniere!!! Ich sage ehrlich, ich bin fast sicher, WAS GENAU hinter diesem WINDleitungsbau steckt, dieser Schwachsinn hat mit Rösler angefangen, bloß die Zeit ist für mich noch nicht da, das auf den Tisch zu legen, sage nur, dass diejenige, die dahinten stecken, und sind das nicht nur Schweden und Holländer, die finden nicht mal für nötig D mitzuteilen, warum sie die neue unbekannte in Europa Gleichstrom-Technologien verwenden wollen, für sie ist D nur eine „Energiewende“-Kuh, die NUR gemolken werden muss, aber andererseits, mit wem sollen sie hier bei uns das regeln, mit S. Schultz und O. Krischer, oder noch besser, mir DIW-Professorin C. Kemfert?

Wer die oben SPIEGELs-Durchfall Artikel durchliest, bloß jeder normaler Mensch mit normalem Menschenverstand, der sagt doch sofort, dass das mit der Energiewende, mit 14 Bundesländern, selbst mit dem WINDstromleitungsbau schon längst nichts zu tun hat… Hier, bitte, was selbst die rot-grüne Elektrotrotteln vom Münchner Merkur (Nr. 33 10.02.15.) darüber schreiben: „Das Problem:…Der Norden will seinen Windstrom nach Bayern transportieren. Und Nordrhein-Westfalen und der Osten hängen an ihren Kohlestrom. Gabriel wird nicht nur Bayerns Interessen im Blick haben…“. Gemerkt? Der Norden WILL! Und damit ist über diese bekloppte „Energiewende“ alles gesagt! Mich wundert nur eins: Warum die rot-grüne Komödianten, vor allem in S.-H., die letzte Haaren vom A… reisen um den Bayern und NUR den Bayern in der Stromversorgung helfen zu wollen?! NRW ist doch ganz nahe und hat NUR 5% Ökostrom. Die Antwort ist ganz einfach: Was ist HEUTE diese „Energiewende“ und wer treibt sie an?! Und sind das der SPIEGEL und die Grünen-Bande, sind das S. Schultz und O. Krischer, die kochen diesen „Energiewende“-Brei ohne minimale Vorstellung zu haben, was Strom ist; nicht Kenntnisse, sondern das Elektro-Lexikon ist nur zum Lachen, eine sozusagen elektrokulturelle Rückständigkeit, habe geschrieben, so schreibt man, wenn man keine Ahnung hat, wie das dumm aussieht; sie sind aber die rechte Hand vom Duo Baake/Gabriel; sie eilen jetzt mit dem WINDSTROM die Gelegenheit nicht vorbei gehen lassen um zu beweisen, das der rot-grüne Hamburg-Berliner Arsch breiter ist, als der bei den Bayern; und sind das, was gegen Bayern mit dem WINDSTROM ins Rollen gebracht wurde, mir nach, nicht Politik, sondern ekelhafte EE-Medien-Provokationen! Ich weiß nur, dass die Gaskraftwerke in Bayern kommen, das wird nur heißen – „als Reserve, wenn der Wind im Norden nicht weht!“, es gibt ja keine andere Alternative: Oder Gaskraftwerke, oder eine Leitung paar hundert km von Temelin, ODER Baake/Gabriel bringen dort oben den Nord-WINDSTROM zum Eurostandard auf transportablen (konstant in der Menge!) Strom und DANN geht’s stufenweise Rückwerts durchs das bestehende Hochspannungsstromnetz vom Nord nach NRW und die Mitte und weiter von NRW und Mitte nach Süden! D.h., man braucht überhaupt keine NEUE Leitungen bauen!!! So würde es die ganze Elektrowelt machen, und da bräuchte man 2-3 HSL verstärken und 2-3 Gaskraftwerke bauen und einbinden und es wäre zum Kotzen genug! Mehr will ich zurzeit nichts sagen…

Und genau vor EINEM Jahr habe ich den Artikel „Die Taktik des Stinkens“ geschrieben (auch bei Google Artikel und Namen eingeben!), in dem der Angang der Jagd der gehirnlosen EE-Medien auf Seehofer beschrieben ist und das was heute vorkommt, das ist die zweite Stufe der Taktik des Stinkens, also vor einem Jahr waren bei der Jagd die kleinen Mopse, wie M.Merkur und-und dran, jetzt haben die Jagd-Stafette die Bulldoggen, beim SPIEGEL und-und, übernommen und das Thema zum Bau von den WINDstromTRASSEN ist nur noch ein bedeutungsloser Spielball, hier, bitte, -„Am Dienstagabend steht ein vertrauliches Treffen mit Kanzlerin Merkel, Gabriel und Seehofer an.“- so steht es heute (21.02.) im M.Merkur, aber, wie es im Artikel steht, schon vor einem Jahr haben solch Merkur-Möpse mit der Kanzlerin gedroht, sie soll gesagt haben, -„ Es wird Gleichstromleitungen geben.“- und jetzt sitzen sie und reiben sich vor Vergnügen die Hände, ich aber habe es im Artikel gesagt und wiederhole es auch hier: Ich habe nichts gegen Stromtransport, bitte, oben alle mögliche Varianten, aber der vorgeschlagene WINDstromtransport per Gleichstromfreileitungen ist elektroenergetisch gesehen einfach NUR DUMM und habe es mehrmals erklärt – warum? und es ist völlig egal, ob die Gleichstromleitungen die Politik, die Kanzlerin oder selbst der Herr Gott wollen!  

Das Stinken geht weiter, heute 23.02. im SPIEGEL: „Kretschmann bezeichnet Seehofer als unverantwortlich“… Für mich ist Kretschmann NUR eine „grüne“ elektroahnungslose EE-Kolchose und damit ist alles gesagt! Willst was sagen – leg die Elektro-Begründung vor, nicht – weil mein „roter“ Kumpel T. Albig das WILL! Für SPIEGEL aber ein riesen Gewinn: Wenn schon nicht mit Verstand, dann wenigstens mit der Anzahl von Schreihalsen…

Und das Letzte – ich habe auf das gewartet. Artikel „Rückschlag für Seehofer: Netzagentur hält Stromtrassen nach Bayern für nötig“, SPIEGEL, 27.02.15.
„Horst Seehofer steht mit seinem Kampf gegen zwei Stromleitungen nach Bayern offenbar auf verlorenem Posten. Die Bundesnetzagentur bezeichnet deren Bau als notwendig.“
Ich bin in dieser Frage nicht so kategorisch, wie Seehofer, habe nichts gegen Stromtransport, wenn das den Regeln und Normen der „Elektroenergetik“ nicht widerspricht, hier ABER habe ich ZWEI Mal, mit Kopien in mehrere Instanzen, die BNA gefragt, warum sollen diese zwei nicht Wechsel-, sondern Gleichstromleitungen sein?! Warum auf einmal auf neue unbekannte in Europa Gleichstromtechnologien umsteigen?! Ich kenne in Europa NUR eine Gleichstromfreileitung 800 kV entlang dem Wolga-Don-Kanal in Russland; weiß, dass Gabriel, SPIEGEL und BNA auch das nicht kennen; mehr, das ist keine deutsche Idee, so klug ist unsere EE-Kolchose nicht und was sie kosten wird, weiß nur der Himmel; was soll das, wen ganz West-Europa mit Wechselstromleitungen 380/220/110 kV verbunden ist; da gab es keine, gibt’s keine und wird’s keine Erklärung dem VOLK geben, genauso, wie auch die Antwort auf die Frage – was sollen die Bayern machen, wenn DREI Tage nacheinander eine Windstille im Norden ist?! Dahinten kann NUR eins stecken: Der bekloppten Energiewende-Kompanie sind von draußen Schmiergeldern in der Millionenhöhe versprochen, anders kann man diesen Schwachsinn nicht erklären! Die „Energiewende“ „bangt“ einfach nach der Justiz, das gesamte Material ist in der aktueller „Elektroenergetik“ drin…

Die Neueröffnungstüren öffnen sich und die Menschenmassen strömen ins Innere des Geschäfts, einer aber stößt sich gegen die Strömung, er wird mittgerissen, aber er will in die Gegenrichtung und da wird er vom Bekannten erkannt: -Pipi, hallo, wieso gegen die Strömung?! Pipi böse: – Falsche Aussage, mein Lieber, das ist die Strömung gegen mich! Und Pipi hat Recht!

S. Gabriel soll gesagt haben, dass wegen der Energiewende die Welt uns für bekloppt haltet, die meiste EE-Elektrokenner haben es so erklärt, dass S. Gabriel wollte damit sagen, die Welt sei bekloppt, weil sie die „Genialität“ der Energiewende nicht verstanden hat, vielleicht hat er, wie Pipi oben, auch Recht, will nicht streiten, die Welt, besonders was Medien angeht, ist wirklich bekloppt, ABER nicht die Elektroenergetik, weil die, unsere Energiewende, die treibt nicht soviel gegen die Welt, sondern gegen die Gesetze der Physik und Elektroenergetik, deshalb ist sie für mich auch – Die bekloppte Energiewende…

28.02.15.


Lernen, was Strom ist…

Von Egon Dirks.

Die „Elektroenergetik“ ist faszinierend interessant und der Schlüssel ist – das Grundwissen, was Strom, Leistung und Verbrauch sind und das nicht, wie es SPIEGEL, die „Energiewende“, oder Tante Dunja vom Fraunhofer Institut haben wollen oder verstehen, sondern auf der elektroenergetischer Basis aufgebaut und dargestellt. Ich schlage vor, wir lernen noch einmal, was Strom ist und als Lernmaterial beim Lerne werden wir die Berichte zur „Energiewende“ im SPIEGEL nutzen, also, wir versuchen es festzustellen, wie viel Prozente von ELEKTRO in der SPIEGELs „Energiewende“ dabei sind, oder besser gesagt, ob in manch Berichten von Elektrokenntnissen überhaupt die Rede sein kann. Warum SPIEGEL? Ja, weil SPIEGEL die „Energiewende“-Zentrale ist, hierher gehören paar Grüne Experten, Frau C. Kemfert, J. Teyssen (e-on), der seit zehn Jahren Öko-grün werden verspricht und die Führung diesen rätselhaften Öko-Bände und Verbände, von da gehen die genialen Öko-Ideen den Öko-Göttern Baake/Gabriel… Das Lernen fangen wir mit dem heutigen Material an, aus der Vergangenheit nehmen wir nur zwei Dinge mit: Wer die Begriffe „überschüssiger“ und „überflüssiger“ Strom nutzt, der – ODER legt er die Definition auf den Tisch, was diese Ströme sind, ODER gibt er zu, dass er keine Ahnung hat, was Strom ist! Heute, also, haben wir den Artikel „So könnte der Strommarkt der Zukunft aussehen“, SPIEGEL, 07.02.15. mit: „Die Bundesregierung steht in den kommenden Monaten vor Grundsatzentscheidungen. Es geht um den Umbau des deutschen Kraftwerkparks und des Marktes, auf dem diese Kraftwerke ihren Strom verkaufen – um Gesetze also, die die Energieversorgung einer der größten Industrienationen der Welt womöglich auf Jahrzehnte prägen werden.“
Das ist sehr emotional, aufregend und patriotisch, besonders, wenn man einen gewissen Almunia nicht vergessen hat, dem unser EE-Fördersystem ständig ein Dorn im Auge war und mit dem Strommarktumbau wolle man jetzt wieder mit „genialen“ Ideen Almunias Kritik überspringen und vergessen lassen, ob aber daraus was rauskommt, da zweifle ich sehr, aber abwarten… Schauen wir, bitte, dies an:

„Im Kern ist diese so einfach wie radikal: Wenn gerade mehr Strom produziert als gebraucht wird, soll der Strompreis deutlich sinken. Große Abnehmer sollen so dazu gebracht werden, mehr zu verbrauchen. Fabriken könnten zum Beispiel die Produktion erhöhen, große Kühlhäuser stärker kühlen. In Zeiten, in denen mehr Strom gebraucht wird als gerade verfügbar ist, sollen die Preise dagegen deutlich steigen. Verbraucher sollen so dazu gebracht werden, sich zu bescheiden.“

Und hier bleiben wir eine weile stehen, hier muss was geklärt werden. Was ist -„Wenn gerade mehr Strom produziert als gebraucht wird?“ Sage ehrlich, dass das aus dem gleichen Szenario ist, wie auch „überschüssiger“. Als Bilanz (Monat, Jahr) kann es schon sein, dass man mehr Strom produziert, als SELBST verbraucht, Teil hat der Nachbar verbraucht, Teil ist ins Ausland geflossen usw. Das ist ABER der einzige Fall, sonst ist und kommt die Stromproduktion vom Stromverbrauch, oder UMDEKEHRT – der gesamte Stromverbrauch ist die gesamte Stromproduktion und das wiederhole ich schon dutzende Male, mich kann man ignorieren, das aber sind die Gesetze der „Elektroenergetik“! D.h., wie viel Strom aus dem Stromnetzt entnommen wurde, das ist der gesamte Stromverbrauch, das ist auch die gesamte Stromproduktion! Strom gibt’s im Netz NUR, wenn der Verbrauch da ist, ist kein Verbrauch, ist im Netz auch kein Strom, egal welche und wie viele Stromerzeuger ihre Stromleistung ins Netz liefern! Ich versuche Zeit finden und erklären, was Stromleistung im Netz ist, ihre nötige Größe und von was das abhängig ist usw. Das Dümmste im diesem Satz ist das Wort „GERADE“. Nehmen wir an, dass alles richtig ist, ABER, wer und wie kann man feststellen, dass eben „GERADE“ mehr Strom produziert ist, als gebraucht?! Macht das die Leipziger Strombörse, oder Brüssel? Das scheint wie in der Anekdote: -Wie passt so eine krumme Strom-Sinusoide in so ein GERADES Draht GERADE rein?! Und wie kann man zu diesem „GERADE“ ohne lautes Lachen mit Strompreisen rankommen?! Außer DUMM, gibt’s da elektrisch keine andere Antwort, Netz ist kein Strom-Lager, wo eins produziert wird und verbrauch das andere, produziert wird immer GENAU so viel, wie viel genommen (verbraucht) wird. Strom ist VERBRAUCH! Das „gerade“ hier beim SPIEGEL bedeutet nur eins – je dreckiger das Wasser, desto leichter ist das Fischen!

Das ABER sind nur noch Blümchen, die Beeren sind in diesem Satz: „In Zeiten, in denen mehr Strom gebraucht wird als gerade verfügbar ist,…“. Das „gerade verfügbar“ ist genau so dumm, wie auch „gerade produziert“ im ersten Fall, interessant ist, dass der zweite Fall sollte doch das Gegenteil vom Teil eins sein, nämlich – mehr produziert, als gebraucht, gegen – mehr gebraucht, als produ…, hoppla, nein, nein, verfügbar ist und, schau mal, die EE-Professoren vom Fraunhofer haben die Gefahr erkannt, weil „produziert“ wäre Extra dumm gewesen. Aber dieser zweite Fall, der kann NIE passieren, das ist das sog. Havarie-Regime „Tanz der Frequenz“ (im Artikel „Die Frequenz“ habe ich das erklärt), allgemein heißt das, dass die Generatoren werden mit den Stromlast nicht fertig und fallen aus dem Synchronismus raus, es soll zwei-drei Mal weltweit passiert gewesen sein, dass Regionen deswegen ohne Strom waren, zur Zeit kann so was nicht passieren, es wird von 3-Sufen „Frequenz-Entlastungs-Sicherung“ überwacht, wo der Wachstum des Verbrauchs NUR bis zur eingestellter Grenze der Generierleistung von Generatoren zulässig ist, wenn weiter, werden die Stromintensive Industrien ohne Vorwarnung automatisch abgeschaltet und so drei Stufen nacheinander, um nur nicht zuzulassen, dass die G. aus dem Synchronismus rausfallen… Über die weitere Anpassung der Strompreise zu den „GERADE“, da halte ich lieber das Maul, ich würde all das auch nicht schreiben, aber alles spricht davon, dass wir wieder ein Gesetz kriegen, das genau so dumm wird, wie das „berühmte“ EEG mit dem Vorfahrt für Ökostrom im Netz!!! „Im Kern ist diese so einfach wie radikal…“, wenn aber schon der Kern in kein ELEKTRO-Tor reinpasst, welche Grundsatzentscheidungen kann man da erwarten?, „die die Energieversorgung einer der größten Industrienationen der Welt womöglich auf Jahrzehnte prägen werden“. Und man schämt sich nicht, so Laut zu sein bei so einem Schwachsinn zu treiben! Den vorgeschlagenen Strommarkt der Zukunft sehe ich, als eine „Energiewende“-Kuh, zu der SPIEGEL einen Pferdesattel anpassen versucht! Bleibt abwarten, na, da bin ich gespannt, ein Ausweichen wird’s nicht geben, bleibt – Augen zu und vorwärts…

09.02.15.

BWE und die Wind-Boom-Affäre…

Von Egon Dirks.

„Die deutsche Windbranche hat einen neuen absoluten Rekord verzeichnet: Im vergangenen Jahr wurden Windräder mit einer Leistung von 4.750 Megawatt installiert.“, (ZON), und „Allein an Land gingen Anlagen mit einer Gesamtleistung von 4750 Megawatt ans Netz, wie der Bundesverband Windenergie (BWE) am Donnerstag in Berlin mitteilte.“- so steht‘s im SPIEGEL. Warum ich das fast gleiche wiederhole? Bei ZON ist die Leistung installiert, beim SPIEGEL ist sie ANS NETZ gegangen! Für die Presse-Papageien ist das dasselbe, für einen Elektriker – verschiedene Welten… Es wäre nicht schlecht erst den Artikel „Die installierte Stromleistung“ hier im Blog anschauen. Also, am 29.01.15. erscheinen in ZON und SPIEGEL diese zwei Artikel: „Windmüller retten mal eben die Energiewende“, (ZON), und „Windkraft: Neue Anlagen können vier Atomkraftwerke ersetzen“, (SPIEGEL). Aus den Überschriften ist es doch klar, dass das für unsere Presse-Elektrotrottelei ein riesiger Anlass fürs Feiern ist, für mich ist es eher ein Maskenball in der Zeit der Pest! Vor fast drei Jahren habe ich den Artikel „Der BWE-Kindergarten“ („Elektroenergetik“) geschrieben, wo ich wirklich den BWE als naive Kinder gefunden habe, die im Elektrowesen nicht mal wissen was das ist und was sie wollen! Auch nach dem Artikel all diese Zeit habe ich hunderte male geschrieben, dass von installierter Leistung egal ob Stromerzeuger oder Verbraucher bis zum Strom es so nah(weit) ist, wie von Berlin nach Peking zu Fuß! Man kann die schreibende „Bruderschaft“ verstehen, sie wollen essen und müssen deshalb schreiben und die „romantische“ Anekdoten der „Energiewende“ von Speicher Norwegen, Strom Sahara, 22 AKWs Solarstrom im Netz in sonnigen Tagen – das ist ihr tägliches Brot und das sie keine Ahnung haben, was Strom ist und das sie das Volk damit nur für Deppen halten, das alles ist selbstverständlich, ABER, dass ein Bundesverband (H. Albers) jahrelang der Bundesregierung die INSTALLIERTE Stromleistung der Windanlagen (4750 MW!), als Ökostrom verkauft, das passt in kein Tor rein und bedeutet nur eins: Oder haben alle Helfer beim S. Gabriel, all diese Doktoren-Professoren Baake und-und… keine Ahnung, was Strom ist oder sind sie mit H. Albers eine dieselbe Machinations-Banda! Und EBEN weil dieser Blödsinn jahrelang dauert, ist für mich jetzt die Frage, ob es in D ein paar Elektriker gibt, die den Unterschied zwischen INSTALLIERTER Leistung der WKA und selbst Wind(ÖKO)Strom kennen! Hier wiederhole ich nochmal für den Wirtschaftsminister diese für seine Helfer so „komplizierte“ Arithmetik: Keine Sau interessiert die gesamte Leistung all Generatoren (G) (egal Wind, Atom, Kohle), die in D installiert sind, wir wissen aber genau, dass D produziert (verbraucht) im Jahr bei 600 Mrd. kWh Strom (Export ist drin!), wenn jetzt diese 600 Mrd. kWh durch 8760 h (Stunden in 1 Jahr) dividieren (teilen), da haben wir die mittlere Stromleistung aller G, die diesen Verbrauch 600 Mrd. kWh hergestellt haben und sind es 70 (SIEBZIG!) GW! Jetzt, der Teil des Windstroms in diesen 600 Mrd. kWh ist 8,8% bei 38 GW (Achtunddreißig -mehr als die Hälfte!) INSTALLIERTER Windstromleistung, selbst der Vergleich von diesen Zahlen schreit bis zum Himmel, wie elektroenergetisch gesehen, dumm wir sind! Fragen sie S. Gabriel, H. Albers, Homann, Baake, ZON, SPIEGEL und-und… 4750 MW Windstromleistung sind im vergangenem Jahr INSTALLIERT worden und wie viel Windstrom haben wir damit gewonnen, anders gesagt, ist ANS NETZ gegangen?! Stumme Szene wird das Ergebnis! Ist diese dubiose „Energiewende“ gezielter Umstieg auf 80% Ökostrom (kWh!), oder auf INSTALLIERTE Solar und Wind Gigawatte?! Und wir wollten, dass diese „Energiewende“ mit diesen „Spezialisten“ Erfolg haben soll…

Jetzt in paar Details. 4750 MW das ist eine riesig große Stromleistung, normalerweise jede 500-600 MW müssen ein Umspannwerk UW-10-20/110 kV haben und das sind Gesetze der „Elektroenergetik“, die darf man nicht ignorieren, also 8 UW; jetzt, die bei 1500 WKA (je 3 MW) miteinander, mit den UW und Netz zu verbinden, da braucht man MINDESTENS ZEHN TAUSEND km Hochspannungsleitungen 10/20 und 110 kV aufstellen oder verkabeln, ist doch jeder Ziege klar, dass das alles gemacht worden ist, das vergangene Jahr hat doch fast neun tausend Stunden gehabt, man bräuchte auch keine Genehmigungen und niemand hat protestiert… Und das alles, wenn diese 4750 MW ZENTRAL als onshore Windparks „projektiert“, koordiniert und gebaut gewesen würden, wenn aber deutschlandweit UND SO, hier, bitte, reinschauen:
http://www.swr.de/report/selbstbedienung-leichtgemacht-wie-lokalpolitiker-mit-windraedern-kasse-machen/-/id=233454/nid=233454/did=14756448/bbkw5t/index.html
dann ist es ein elektroenergetisches Bordell (siehe auch Artikel „Adios Energiewende“, „Elektroenergetik“) und damit ist alles gesagt!

Meine Reaktion auf den Artikel in ZON war dieser Kommentar: „…Danke für den Link, Sie haben mir sehr geholfen. Merken wir uns aber, dass diese idiotische Praxis deutschlandweit verbreitet ist! Keine Sau denkt diese Windräder nicht nur ans Netz anschließen, sondern als Elektroanlage zu nutzen! Ich habe schon erklärt, dass ein Windrad 3-5 MW ans Netzt bringen (elektrischer Teil der Arbeit), das ist 5-10 Mal teurer und schwerer, als ein Loch graben, Beton rein, Rad aufstellen, Rotorblätter aufhängen und Geld kassieren! Dieses Verbrechen wird von dem BWE (Bundesverband WindEnergie) „organisiert“, profitieren davon vor allem Presse und Regierung, sonst wäre so eine Idiotie nicht möglich gewesen! Habe geschrieben, dass schon in 5-6 Jahren werden wir den ganzen Blödsinn demontieren müssen…“ Und jetzt versuche ich das erklären. Die meisten WKAs werden in den ländlichen Regionen aufgestellt, also selbst die Initiative, wie oben im Link, kommt von den Bürgermeister, kommunalen Politiker, das ist das so gewünschte dezentral-kommunal, mit ZENTRALER Planierung vom NÖTIGEM Strom ausgehend hat das absolut nichts zu tun! Geld wir zusammengekratzt, Entscheidung getroffen, solle man zwei oder zehn WKAs reinstecken – das nach Raub-Appetiten; ein Bürgermeister in der Ecke des Kreises Landsberg will sogar 50 (FÜNFZIG!) WKAs reinstecken, alle wollen der „Energiewende“ „helfen“, H. Albers sammelt nur noch diesen Schwachsinn zusammen und, bitteschön, haben wir 4750 MW INSTALLIERTER Leistung, die Frage wie viel Strom das ist, ist wirklich dumm!

Aber geben wir zu und lassen 4750 MW Windleistung ans Netz kommen, wenn diese riesige Strommenge ins Netz kommt, muss doch was von Atom oder Fossiles abgeschaltet werden, wir brauchen ja nur die bestimmte 600 Mrd. kWh, das stimmt mit der „Energiewende“ zusammen, der Ökostrom kommt, der Atom- und Fossiler müssen weg! Klar, nicht 1 zu 1, wir haben mit dem Windsurrogat zu tun, aber ein Drittel (1,5 GW!), d.h. ein mittelgroßes Kohlenkraftwerk konnte stillgelegt werden. Fragen wir ABER den H. Albers, oder besser unseren Wirtschaftsminister, warum das nicht der Fall ist? Dass die Kohle boomen und weiter boomen werden halte ich schon das Maul! Standard Antwort ist – die WKAs werden abgeschaltet (wie im „Der BWE-Kindergarten“), weil die Netze nicht ausgebaut sind!!! Für S.-H. (T. Albig) heißt es, die WKAs werden abgeschaltet und sie „Politiker“ sitzen und warten bis die Leitungen gen Süden fertig sind, das Windsurrogat halten sie für Bayern, selber ihr eigene Atom- und fossile Leistungen abzuschalten und auf eigenen Wind-Halbfabrikat-Strom umsteigen denkt keine Sau!

Hier, bitte! Am 07.02.15. fischen die Presse-Intriganten vom Münchner Merkur raus, dass die Grünen-Chefin Peter der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ ihr riesigen Hühnergehirn demonstriert hat, nämlich, dass Seehofer weiter den Leitungsbau sabotiert und …-„schon jetzt ginge wegen Netzengpässen sauberer Windstrom im Wert von 100 Millionen Euro pro Jahr verloren.“ Wie ABER dumm muss man sein, den Ast, auf dem man sitzt, abzusägen?! Ja, der Bau den Leitungen nach Bayern wird noch 5-10 Jahre dauern und warum sollen jährlich 100 Millionen Euro verloren gehen?, warum nicht versuchen IRGENDWAS von Atom- und Fossil- im Norden abzuschalten und stilllegen?, oder ist die „Energiewende“ und dieser H. Albers Nord-Windstromsurrogat speziell für Bayern vorgesehen? Ich gebe zu, Seehofer sollte nachdenken, weil wenn die Erpressung aus Berlin nicht hilft, internationale Sanktionen kommen!!!

Ich kann da viel schreiben, habe hunderte Anschlüsse von Hochspannungsanlagen (UW, TS-Trafostationen, Frei- und Kabelleitungen bis 220 kV usw.) selbst organisiert und durchgeführt und mir wird kein H. Albers, Baake oder SPIEGEL mit Anekdoten, dass 4750 MW onshore Windstromleistung im vergangenem Jahr ans Netzt gegangen sind, das Gehirn pudern… Ich weiß nicht ob das eine Affäre, Provokation oder Verbrechen ist, das festzustellen ist die Angelegenheit der Justiz, weiß aber, dass von den 4750 MW wohl paar hundert MW von der Seite 0,4 kV können schon im Netz 0,4 kV genutzt werden, aber nicht mehr, weil die Elektromontage der Ausrüstung einer 3 MW Elektroanlage oder Bau paar hundert km Hochspannungsleitungen, das sind nicht zehn Solarzellen ans Dach anschrauben… Und warum sollte man die WKAs überhaupt mit Ausrüstung vollstopfen, warum nicht einfach das äußere Gestell aufstellen, Geld kassieren und von der installierter Leistung schreien?! Die Antwort ist ja parat – ist man mit dem Netzausbau fertig, kommt die Elektromontage der Ausrüstung in die Inbetriebnahme der Windmühlen… Und wissen das alle – H. Albers, Presse und Regierung! So einfach ist die „Elektroenergetik“ der gehirnloser „Energiewende“ und wird das katastrophale Folgen haben…

05.02.15.

Stromnetze… Was ist das?

Von Egon Dirks.

Also, wie versprochen will ich versuchen erklären, was Stromnetze sind, was für Stromnetze es gibt, wie man sie unterscheidet und mit welch Probleme man da ständig konfrontiert ist. Das betrifft nur die Stromnetze aus dem Bereich der Stromversorgung. Habe geschrieben, Wasser- und Gasnetz – das sind Rohre mit Regelungstechnik, Stromnetz – das sind isolierte Metall-Drähte (Stromleiter, meist Alu und Cu) mit Schalttechnik, besser gesagt, das sind Stromleitungen – Kabel oder Freileitungen, die den Strom, wie behauptet wird, vom Erzeuger zum Verbraucher übertragen. ABER, sofort die Basis: Strom ist VERBRAUCH! Strom ist das, was durch den Stromzähler geflossen ist und von ihm abgezählt wurde (Kilowattstunde!), allgemein heißt das: Wird aus dem Netz was entnommen, d.h., werden Verbraucher eingeschaltet – DAS und NUR DAS verursacht Strom, der durch den Verbraucher fließt und das wird sofort vom Stromzähler abgemessen, wird NICHTS eingeschaltet, gibt’s im Netz auch keinen Strom! Die Stromerzeuger aller Art, die ans Netz angeschaltet sind, sie bestimmen im Netz ihrer Stromleistung nach bestimmte und konkrete Höhe der Stromleistung im Netz und nichts mehr, das ist wie im Wasser- oder Gasnetz, sie stehen unter Druck und bis irgendwo ein Hahn nicht geöffnet wird, fliest kein Wasser, so auch hier, bis was nicht eingeschaltet wird, gibt’s keinen Strom und das absolut egal, wie groß die gesamte Leistung der Stromerzeuger ist, es wird so viel Strom aus diesem Netz entnommen, wie groß der gesamte Verbrauch ist, der von den Zähler abgezählt wird! Das ist eine der Grundlagen der „Elektroenergetik“ und irgendeinen anderen „überschüssigen“ und „überflüssigen“ Strom gibt’s nicht selbst, auch nicht Definitionen, was dieser Schmarren sein soll!

Die Beschreibung der Netze fangen wir mit dem größten und marodesten in der Welt Haushaltnetz 0,4 kV an und nehmen konkret ein mittelgroßes Dorf. Durchs Dorf läuft eine Leitung 20 kV und geht weiter ins nächste Dorf, hier aber sind drei Trafostationen (TS) 20/0,4 kV von der Leitung eingespeist (angeschaltet), eine im Zentrum mit dem Trafo 400 kVA und die zwei weitere 250 und 100 kVA. Und fertig, das ist das Versorgungsnetz 20/0,4 kV des Dorfes! Ja, richtig, ABER, warum drei TS, warum nicht eine mit einem Trafo 750 kVA in der Mitte des Dorfes und-und… mehrere Fragen? Die zusätzlichen Stromerzeuger lasen wir bislang weg. Die Leitung 20 kV, die kommt normalerweise vom UW (Umspannwerk 110/20/10 kV der Kreisstadt) und geht weiter in 4-6 Dörfer und kommt zurück zur UW – lassen wir das Ost-Ring 20 kV des Kreises sein; jeder Kreis (UW) kann 4-5 solch Ringe haben (dran hängen jedes Dorf, Markt, Gut) und das ist das Agrarnetz 20 kV des Kreises. (Siehe auch Artikel „Das Reservieren“ hier im Blog). Charakteristisch für das Netz ist: Das sind leichte meist hölzerne Leitungen 20-35 kV, haben spürbare Entfernungen bei geringer Strombelastung. Wichtig: Jeder Ring (Leitungen 20 kV) sind berechnet (Drahtquerschnitt, aus zulässiger Stromdichte, A/mm2) vom größtmöglichen Verbrauch aller am Ring hängenden Dörfer (TS), ein Dorf hat, sagen wir, eine TS, das andere -8-10! Weiter, diese 20-35 kV Ringe, sie sollen, wegen unzulässigen Stromverlusten, nicht länger als 30-40 km sein, hier aber in verschiedenen Länder sind mehrere Faktoren im Spiel und deshalb verschiedene Projektierungsnormen, aber wichtig ist-sie sind mit Wachstums Perspektive auf möglichen maximalen Verbrauch und zulässige Verluste bei Projektierung berechnet… Analogisch sieht das Agrarnetz 20-35 kV in jedem Kreis aus, in jedem Bundesland und in ganz D, hier aber geht es ZUERST um die Netze, das durch das Netz 110/220/380 kV an das zentrale Standardstromnetz 50 Hz angeschlossen sind… Ja, ja, sagen wir sofort, es gibt noch gleichwertige lokale separate Wasser-, Diesel-, Wind- und-und… Stromnetze auch auf verschiedenen Spannungshöhen, aber mit geringerer Stromleistung…

Jetzt zurück in unser Dorf. Selbst die Trafos 400, 250 und 100 kVA sagen, wie verschieden in EINEM Dorf die Strombelastung aussieht, von der TS gehen die Stromkabel und Freileitungen 0,4 kV direkt zu den Verbrauchern – Häuser, Werkstätten, Kuh- und Hühnerstellen, Geschäfte, von TS-400 8-10 Leitungen 0,4 kV, von TS-100 drei, eine Freileitung, das sind 4 Drähte – drei Phasen und NULL (manchmal 5, wenn die Straßenbeleuchtung dabei ist!), eine Leitung, die fängt bei der TS an und geht der Straße entlang und bei normaler Belastung muss nicht länger als 1,0 km sein, Dorfstandard einer Freileitung 0,4 kV ist – ein Drittel der Länge von der TS aus A-50 (jede Phase Alu 50 mm2), zweiter Drittel – A-35, letzter Drittel A-25, alle Hausanschlüsse von der Leitung ins Haus A-25-16, also der möglichen Stromgröße nach, sollte die Leitung 0,4 kV länger als 1,0 km sein, kann passieren, dass bei normaler Strombelastung abends die Phasen-Spannungshöhe am Anfang der Leitung 0,4 kV (bei der TS!) 230 V ist, an Ende aber der Leitung NUR 200-180 V! Das darf nicht sein! Deshalb wird die gesamte Belastung auf mehrere TS auch verteilt, in unserem Fall drei, damit die Leitungen 0,4 kV von den TS zu den Verbrauchern möglichst kürzer sind, dann sind die Verluste geringer usw. Dasselbe Leitungs-Bild haben wir praktisch in jedem Dorf, zu den Trafos nur – die max. Verbrauchs-Leistung ist 50 kW, man stellt aber 100 kVA Trafo!!!

So weit, so klar! Jetzt, die „Energiewende“ ist ansteckend und die Bewohner haben 500 kW PV-Leistung auf die Dächer draufgeschraubt, so groß ist praktisch die gesamte Dorfs-Verbrauchers-Leistung von 750 kVA, die Sönne scheint, was passiert? Ja, nichts Besonderes! Jedes PV-Dach hat wieder seine bei 500 m Radius Wirkungsweite, alle zusammen sorgen sie für den Ausgleich der Spannungshöhe 0,4 kV im ganzen Dorf Netz, dass aber ist nur teilweise positiv, das stabilisiert das Netz, aber der Stromverbrauch bleibt ja derselbe, dieselbe Kuh-, Hühnerstelle und-und, schaltet sich was ein im Netz (Kühen werden gemolken), fließt Strom im Netz und der Stromzähler zählen ihn ab, schaltet sich NICHTS ein, die Sonne kann sich totscheinen und der Trafo totbrummen, aber im Netz gibt’s DANN keinen Strom! So einfach und genial ist die „Elektroenergetik“! Also, dieser bestimmte Dorf-Stromverbrauch verteilt sich irgendwie zwischen PV und Trafos, hat sich, z.B., ein Elektromotor von dieser Leitung 0,4 kV eingeschaltet, bestimmend ist, was näher vom ihm sich befindet, ein par PV-Dächer oder der Trafo, wie verhalten sich die Leistungen, Widerstand des Netzes und-und…, der Zähler zählt ab, aber man weiß nicht, wer welchen Teil vom Strom hergestellt hat, ABER, mit all Elektroparametern von PV, Trafo und jedem konkretem Verbraucher, lässt sich DAS ganz einfach elektrisch berechnen, aber wozu und wer braucht das? Wegen Stromverlusten im Netz 0,4 kV, da kann man ein Buch schreiben, besonders was den Dachsolarstrom mit diesen Wechselrichtern angeht, elektrisch ist für mich diese Art von Stromgewinnung soviel Wert, wie die Reibung zwei Gegenständen einander zum Feuer zukriegen…

Jetzt, unser Dorf ist ein kluges Dorf, die Bewohner wollen der „Energiewende“ helfen, sie haben schon Platz und Geld gefunden und wollen nicht dummerweise zehn, wie das andere tun, sondern NUR ein Windrad reinstecken. Sage voraus, dass seit Jahren habe ich immer wieder versucht die elektrischen Daten eines Generators einer WKA 3-5 MW zu finden, die Suchmaschinen schickten mich sogar zu meinen eigenen Schreiben in der „Elektroenergetik“, mich als Elektriker interessiert die Spannungshöhe der Maschine, bei dieser Leistung kann es keine 0,4 kV Klasse sein, höchstwahrscheinlich sind das Maschinen 6-10 kV, das und das Synchronisierungs-Problem bei WKAs, das sind das Wichtigste bei Netzanschlussfragen, weil hier wird’s festgestellt-geht die WKA ans Zentralnetz 50 Hz, dann WIE?, oder bildet sich ein separates Windstromnetz und auch wieder WIE? Diese Netzanschlussfragen, das ist ein Krebsgeschwulst der „Energiewende“, seit Jahren nenne ich das Problem: „Der Hund ist anderswo begraben!“ und ich versuche jetzt nach „Stromnetze… Was ist das?“ in das Problem tiefer reinschauen, weil bislang wird das Problem völlig ignoriert, aber lassen wir das aufs später… Also, das Windrad ist 3 oder 5 MW Leistungsstark, wir brauchen aber nur 500 kW (der Rest geht ins Netz, dann über Polen, Tschechien nach Nord-Korea – so die Verbrauchers Logik!) und haben schon Trafos, PV, jetzt Windrad. Lassen wir zu, dass wir 0,4 kV des Windrades ans Netz 0,4 kV des Dorfes eingespeist haben und was passiert? Wieder, nichts Besonderes, bloß der Dorfs Stromverbrauch, diese zehn Esslöffel vom Strom, die verteilen sich jetzt irgendwie zwischen PV, Trafos und Windrad! Wie bei PV ist das die ganze Hilfe der „Energiewende“. D.h., mit jedem neuen Erzeuger ans Netz umverteilt sich NUR der konstante Verbrauch, wächst aber die Kurzschlussleistung im Netz, was sehr schlecht und gefährlich ist und kann dazu bringen, dass bei Kurzschlüssen das gesamte Netz 0,4 kV wegbrennt…

Stromnetz einer Stadt. Jede Mittelgroße Stadt hat normalerweise zwei Basis-Umspannwerke 110/220 kV. Als Hannover vor 2-3 Jahren komplett „n“-Stunden ohne Strom war, habe ich geschrieben, dass könnte nur sein, wenn Hannover nur EINE Basis-UW hat, anders lässt sich das elektrisch nicht erklären… Jedes UW hat zwei Trafos je 10-25 MVA 110/20/6-10 kV, 20 kV das ist das Agrarnetz und 6-10/0,4 kV die Stromversorgung der Stadt. Alles dasselbe, wenn aber im Dorf wir 3-10 TS haben, in der Stadt je nach Größe 50-350! Das Netz 0,4 kV ist meist verkabelt, was aber hier stattfinden kann ist, dass Teile der Städten von lokalen separaten Waser-, Bio,- Windstromnetzen versorgt werden können, meist sind das 0,4 kV Netze, sie sind 100%-ig von Zentralnetz reserviert, dürfen aber nicht mit ihm parallel eingeschaltet werden… Meist wissen die Verbraucher nicht mal, vom welchen der Art nach Stromnetz sie versorgt werden. Die Städte einender sind mit dem Verteilernetz 110 kV verbunden, die Energieknoten (Großstädte-Industrie-Atom-Kohle) mit dem Netz (Leitungen) 220/380 kV…, und damit ist alles gesagt und kein Wort von Strom(Kontakt)netzen der BB, Gleichstromnetzen der Straßenbahn usw.

Intelligentes Netz (Smart Grid), was kann das sein? Ist doch klar, dass jedes von den dutzenden Stromversorgungsnetzen kann man mit Elektronik so vollstopfen, um alle nötige Information vom Zustand und Steuerung des Netzes zu haben, in verschiedenen Bereichen (Telegraf, Telefon) nutzen und-und…, aber, wie „intelligent“ wir das Netz nicht machen, die Basis – Metall-Draht und Isolation bleiben, mehr, unter „intelligent“ kann man doch verstehen, alles, was man will und bei uns war es EBEN der Fall, wir schreien „intelligente Netze“ und wissen nicht mal, was wir wollen, darum bin ich auch zu diesen Artikel gekommen, sage ehrlich, mich nerven die pauschale Forderungen tausende km Netze ausbauen um die Schwankungen beim Windstrom auszugleichen oder diese lächerliche leichtsinnige Sorgen um die Netzstabilität…

Und zum Schluss – die EINSPEISENETZE! Schreibe speziell groß, wenn man bei Google –Was sind Einspeisenetze eingibt, hat man das Wunder der „Elektroenergetik“ in all ihrer Pracht! Das „Wunder“ wurde im BWE (Bundesverband WindEnergie) speziell für die „Energiewende“ „geboren“ und deshalb gibt es das „Wunder“ nur in Deutschland und ist es EBEN der Fall, wenn man nicht genau weiß, was Stromnetze sind…

Wenn Fragen gestellt werden oder was Neues über Netze dazukommt, wird der Artikel erweitert, ich wiederhole, das ist kein Lernmaterial, sondern nur für allgemeine Vorstellung, was Stromnetze sind und was Strom im Netz ist, ohne in die Natur der fielen Ströme einzugehen…

11.01.15.

Höret her, Leute der Stadt,…

Von Egon Dirks.

…und saget dann nicht, dass sie es nicht gehört haben, – Gabriel hat Seehofer ein Ultimatum gesetzt: Bayern müsse sich schnell für den Neubau von Stromtrassen entscheiden, sonst drohen dem Süden spürbar höhere Preise. Im Artikel „ Gabriel setzt Seehofer Ultimatum“, SPIEGEL, 04.01.15., zieht sich SPIEGEL so langsam aus dem “Energiewende“-Staub raus, die Herolde sind jetzt nur noch fdi, syd, dpa usw., selbst die „Energiewende“ steigt von naiven EE-Anekdoten, wie Speicher Norwegen, Strom Sahara und die Sonne schickt keine Rechnung auf grenzenlose Lügen um! Das ist kein Streit, wie es behauptet wird, das ist nicht Gehirn gegen Gehirn oder Argument gegen Argument; Seehofer, egal wie überzeugend, aber er argumentiert, Gabriel hingegen hat keine Argumente, er ist von seiner Umgebung bloß gezwungen zu beweisen, dass er der Herr der Lage ist und das ist wieder mal ein Gottes Geschenk, dem Bayer wieder auf sein Platz in der Ecke zeigen! Ich erinnere mich sehr gut, wie die Nord-Windstrom Geschichte angefangen hat. Das war 2009-10., als ein EBEN Doktor aus unserem Plagiat-Doktoren-Hühnerstall, was ich mir sofort gemerkt habe (wenn, dann kann ich seinen Namen finden!), der rausgespukt hat, dass der Wind im Norden doppelt so stark bläst, wie im Süden und man muss den Windstrom aus dem Norden nach Bayern bringen. Waren sofort Vorschläge, die Sonne im Süden scheint doppelt so stark, wie im Norden…, ich habe vorgeschlagen zwei Leitungen (Sonne und Wind) bauen, weil wenn diese zwei Ströme sich in einer Leitung treffen, kann es zur riesigen Explosion kommen… Also, schon damals, da war noch keine Fukushima und keine Stilllegung von bayerischen AKWs, plante man schon den Nord-Windstrom-Halbfabrikat bei NRW mit NUR 5% Ökostrom und mit mehr als ein Drittel des deutschen Stromverbrauchs vorbei nach Bayern mit 22% Ökostrom transportieren. Der Unterschied ist NUR, damals war es nur eine Raubstufe der „Energiewende“, wie „Offshore-“ und „Solar-Kompanien“, jetzt hat das mit der „Energiewende“ praktisch nichts mehr zu tun, da hinten sind jetzt die Stromkonzerne, die durch ihre Töchter-Konzerne, die Hochspannungsnetzbetreiber mit dem Wind-Stromleitungsbau ihre Verluste bei Stromproduktion kompensieren werden! Die Dumme existieren ja, um sie zu melken! Ich wiederhole, die Begründung der Notwendigkeit um den Nordwindstrom-Transport war bloß diese blöde Aussage, dass der Wind im Norden doppelt so strak weht und Bayern sollte das Versuchskaninchen sein…

„Bereits im November hatte der Wirtschaftsminister über „irre Zustände“ geschimpft, weil in Bayern mangels Leitungen nach Norddeutschland statt sauberer Windenergie Strom aus veralteten österreichischen Ölkraftwerken gekauft werden müsse.“ und „Die Kollegen in Österreich kommen vor Lachen nicht aus dem Schlaf“.

Unser Vize-Kanzler ist für mich ein riesen großer Politiker, ein, sozusagen, führendes Parteibuch, ein Kandidat in die Welt-SPD-Enzyklopädie, er braucht, wie alle Politiker solch Maßstabs nichts von Wirtschaft, Wissenschaft und-und wissen, er kann, wie damals, als er Umweltminister war, wieder noch 5-6 Doktoren-Professoren dazu (Überangebot!) schwarz halten, ABER eben diese Baake und-und…, sie sollten doch vom Strom was gehört haben, oder? Wie jedes Produkt hat Strom seinen Standard und Qualität, besonders derjenige, der über die Grenzen fließt! Die Österreicher, die würden sich wirklich totlachen, wenn die bayerische Regierung, statt AUF ihr Strom aus Ölkraftwerken oder den Atomstrom aus Tschechien und Frankreich AUF das saubere wetterabhängige schwankende Windstrom-Surrogat aus dem Norden umsteigen würde. Sollte so was passieren, „Dann wird es bitter für die bayerische Wirtschaft.“- da hat der Vize-Kanzler recht…

Zum Wort gesagt und das sage ich schon mehrmals, die größte Lüge der „Energiewende“ heute ist – wir haben im Norden keinen transportablen Windstrom und werden ihn in der absehbarer Zukunft nicht haben! Offshore – NULL, sie selbst muss man mit Diesel drehen, dass sie nicht verrosten; Onshore (Land), da will T. Albig (S.-H.-bremst unser Land nicht aus!) das Windstrom reichste Land sein, ABER da sollte er nicht prallen, wie viel Windstrom er hat, sondern bis die Windleitung nach Bayern gebaut wird, das dauert, soll er versuchen nicht schreien, dass seine Windmühlen bei Wind wegen Stromüberproduktion stehen, sondern er soll eine spürbare fossile- oder Atom-Leistung versuchen stilllegen und auf diese Windstromüberproduktion umsteigen, schafft er es-ist er ein Politiker, schafft er es nicht-ist er nur ein Großmaul! Mehr gesagt, als Elektriker ist für mich diese „Energiewende“ schon längst nicht Gigawatte, die auf den Dächern gepflastert oder im Wasser oder Land reingesteckt werden, sondern fossile- und Atom-Gigawatte, die stillgelegt werden müssen! D.h., wird von fossilen- und Atom-Leistungen nichts stillgelegt, ist diese „Energiewende“ NUR eine SAUBERE Finanzielle Affäre, die mit der „Elektroenergetik“ nichts zu tun hat! Das rehabilitierende Geplapper vom Reserve und Speichern ist gleich dumm!

„Sollte Bayern sich jedoch gegen neue Stromleitungen entscheiden, würde die Wettbewerbsbehörde einschreiten, warnt Gabriel im Interview: „Man muss kein Prophet sein, um zu wissen, dass dann irgendwann die EU die bislang einheitliche Preiszone in Deutschland aufteilen wird: in eine preiswerte im Norden und eine teurere im Süden.“ und
„Die EU-Kommission spielt tatsächlich eine Aufteilung in zwei Preiszonen durch.“

Zu frisch sind die Almunia und Industrie-Rabatte Lügereien samt Ökostromförder-Raub-System, man sollte sich nicht lächerlich machen, die EU und die „Elektroenergetik“ der Welt brauchen diese unsere deutsche „Energiewende“, wie ein Kranich den Kompass und damit ist alles gesagt…

Hört her, Leute der Stadt, und sagt dann nicht, dass sie es nicht gehört haben, beim M. Merkur, heute, 07.01.15., ganz frisch aus dem Ofen eine der größten Lügen der „Energiewende“, hier, bitte: „Und trotz Wirtschaftswachstums sank der Stromverbrauch um 3,8 Prozent, der zweitstärkste Rückgang seit 1990. Das ergaben Datenauswertungen der renommierten Denkfabrik Agora Energiewende, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegen.“

In ersten Varianten des „Energiewende“-Programms stand: Den Stromverbrauch 2050 um 40% reduzieren, dann kommt Altmaier, er will um 10% den Stromverbrauch reduzieren, damals habe ich geschrieben: Um NUR 1% den Stromverbrauch im Lande zu senken muss man drastische Abschalt-, Spar- und Effizienz-Maßnahmen durchführen und jetzt, bitteschön, bei Wirtschaftswachstum senkt man den Stromverbrauch um 3,8%! Da kann ich nur sagen, dass die renommierte Denkfabrik Agora (was Strom angeht) nicht mal Mist im Schädel drin hat!!! Weil 3,8% vom Jahresverbrauch 600 Mrd. kWh sind 22,8 Mrd. kWh, beim mittleren Haushaltsstromverbrauch 3000 kWh muss man dann nicht 350 000 Haushalte abzwicken, wie wir zurzeit haben, sondern 7,5 Mio. Haushalte! Bei Industrie gespart? In Deutschland gibt’s nur eine Art von Stromverbrauchern – Kühlschrank, Waschmaschine, PC, die größere sind schon Kühlhäuser und fertig! Und so mit roten Fäden ist die ganze „Energiewende“ zusammengestrickt…

Jetzt aber Schluss mit allem – lange Abende, kein Fußball, dann also Netze, Netze und nochmal Netze, hab‘s mir überlegt – schwere und komplizierte Aufgabe ist es, die Netze im Stromversorgungsbereich zu erklären, ABER wenn es nicht besser wird, wird’s schlechter, vom Schlecht zu Gut aber ist es wieder nicht weit…

07.01.15.

Das intelligente Raub-Messsystem…

Von Egon Dirks.

Wie man so richtig sagt: Wo Vernunft, Scham und Schande mal waren, dort wachsen jetzt Haaren… Früher hieß diese Raub-Initiative – intelligentes Stromnetz (Smart Grid!) und intelligenter Stromzähler, jetzt – intelligente Messsysteme. Im Juli 2010. habe ich ein Artikel geschrieben „Das intelligente Stromnetz. Der intelligente Stromzähler“ und habe bis vor kurzem nicht gewusst, dass ich den Artikel nicht mal im PC habe, ich gebe bei Google den Namen ein und Bitteschön! Wow! Was für ein INTELLIGENTES NETZ! Das Thema, wie SPIEGEL behauptet, ist ACHT Jahre alt. Mehrere Publikationen und Kommentare waren in dieser Zeit geschrieben und in allen waren die Autoren einig: Dass das „System“ absolut unnötig ist und statt Sparmaßnahme- eher als ein Raub-Delikt aussieht! Aber es scheint, -da wurde in dieser Zeit schon was genehmigt, irgendwelche Zähler-Produktion wurde „organisiert“, nicht ohne, dass auch fette Schmiergelder geflossen sind und SPIEGEL kann jetzt nicht einfach vorbei gehen, wenn irgendein Elektroahnungslose namens Oliver Krischer, Fraktionsvize der Grünen sagt: „Deutschland hat längst den Anschluss bei moderner Zählertechnik verloren, weil die Bundesregierung seit Jahren nicht in der Lage ist, einen technischen Standard festlegen.“. In den EE-Fragen sind SPIEGEL und die „Grünen“ zwei Stiefel, aber ein Paar! Deshalb erscheinen nacheinander im SPIEGEL die Artikel von Stefan Schultz: – „Dumm gelaufen mit den intelligenten Netzen“, vom 30.09.14. und „Deutschland droht das Zähler-Chaos“, vom 19.12.14. Sage sofort: Mit dieser Publikation zeigt SPIEGEL nur eins – wer der Antreiber des intelligenten Schwachsinns ist! Wer die Katze aus dem Sack haben will, sollte unbedingt diese Artikel durchlesen. Hier einer der Rot Fäden. „Doch ein Verordnungspaket der Bundesregierung für intelligente Messsysteme ist seit Jahren im Verzug. Entsprechend ist nicht genau definiert, welche Funktionen die Geräte haben müssen und wie genau sie mit den Messsystemen anderer Hersteller zusammenarbeiten sollen.“. Wenn in ACHT Jahren unklar ist „welche Funktionen…“, dann muss doch dahinten eine kapitale Idiotie stecken! Oder? Es gibt aber noch anständige Leute beim BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik), die verstehen die SPIEGELs Raub-Appetiten und sie versuchen wenigstens diese Appetite irgendwie legalisieren, ABER, so scheint’s, es geht nicht, weil, wie man den intelligenten Blödsinn nicht dreht, bleibt er eine reine Volksberaubungsaktion!

Hier, bitte, der Schlüssel. „Die sogenannten Smart Meter sollten den Verbrauch eines jeden Haushalts im Minutentakt messen – und in ebenso kurzen Zeitabständen übermittelt bekommen, wie viel Strom gerade in den Netzen verfügbar ist. Die Haushalte sollten dadurch von den schwankenden Preisen an der Strombörse profitieren: Wenn ein Stromüberangebot herrscht, zum Beispiel weil viele Wind- und Solaranlagen gerade auf Hochtouren arbeiten, würden die Preise für die Endkunden sinken; bei einer Unterversorgung steigen.“ Lang, ABER anders würde es nicht klar gewesen, dass uns ein Beweis der SPIEGELs elektrotechnischer Unbildung damit vorliegt! Man kann da Axioms genau sagen: Kein A, kein B und keine Kikeriki im Schädel! Minutentakt ist dumm, aber, bitte, auch im Sekundentakt, technisch kein Problem! Was aber „…gerade in den Netzen…“ angeht, sage ich als ausgebildeter Elektriker, nichts DÜMMERES kann man sich nicht mal vorstellen, weil „verfügbaren Strom“ im Netz gibt’s nur bei EE-Komödianten! Sagen wir so: S. Schultz weiß doch nicht mal, was Netze sind und nach welch Kriterien man sie unterscheidet (da meine ich nur die Stromversorgungsnetze) und schon gar nicht WO und WAS in diesen Netzen vom Strom gemessen wird; was „…Stromüberangebot herrscht…,“ betrifft, sage ich das LETZTE Mal, dass „Überschüssiger“, „Überflüssiger“, „Stromüberproduktion“, „Stromüberangebot“ usw.- das sind Begriffe, die speziell für die „Energiewende“-Terminologie von EE-Elektrotrotteln ausgedacht wurden, so geht es dem Volk leichter das Gehirn pudern, mehr gesagt, egal wer diese Begriffe verwendet Gabriel/Baake oder EE-Presse-Papageien, ich wiederhole – ODER Definitionen auf den Tisch, was diese komische Ströme sind, ODER zugeben – „Wir haben keine Ahnung, was Strom ist!“. Jetzt, „Stromüberangebot“, was kann das sein, wie stellt man diesen „Überangebot“ fest, sind das Ampere, Kilowattstunden, Kilogramme oder Eimer?, welche Gebergeräte oder Relais reagieren auf dieses „Wunder der Welt“?, welch Stromparameter sind hier im Zusammenspiel?! Solch professionelle Fragen braucht man nicht mal stellen, um festzustellen, wie lächerlich unprofessionell diese Raub-Kompanie aussieht. Die SPIEGELs Strategie ist da ganz einfach: Helfen diese zwei Schreiben nicht, werden diese blöde Stromzähler als Angelegenheit der Kanzlerin erklärt, klappt‘s weiter – gut!, klappt‘s nicht – wird’s, wie immer heißen: „Miese Noten für Merkels Energiewende“. Also, SPIEGEL ist in allen Fällen der Koordinator, sie müssen nur diese Lokomotive „Gabriel/Baake“ in richtiger Zeit in die richtige EE-Richtung schieben…

„Die Haushalte sollten dadurch…“-ne, ne, es geht nicht um schwankende Preisen beim schwankenden Strom durch schwankende SPIEGELs Elektrokenntnisse. Haushalte als Stromverbraucher, was soll das?! Das ist doch zum Lachen, dass für die Regierung, wie auch für die EE-Presse-Brüderschaft die wichtigste STROM-Verbraucher Wachmaschine, Kühlschrank, PC, und-und… sind, wenn größere- dann sind das schon Kühlhäuser, also – DER HAUSHALT! Und das, weil sie absolut keine Ahnung haben, was Industrie, als Stromverbraucher ist! Seit diese EE-Spar-Epidemie herrscht, habe ich nur paar Mal gelesen, dass „die Industrie hat Potenzial bis 30% Strom sparen!“. Und das war alles! Jetzt, es gibt zwei Arten vom Haushaltsverbrauch: Mal hat man ein Haus, Dach, Garage und Keller, mal (wie ich und die Meisten!) hängt man zwischen Erde und 10 OG mit einem Stromzähler irgendwo im Keller. Zurzeit schreibe ich ein Mal im Jahr den Zählerstand ab, ABER mir ist es klar, man kann alle Zähler so mit Elektronik vollstopfen, dass mein Verbrauch jede Minute in UN in New-York vorliegt, das aber ohne eingehen, was das kosten wird… Das kann man! ABER, man kann nicht dem Stromzähler Steuerungsfunktionen erteilen, dass er von einer Seite die schwankende Börsenpreise und Strombelastung der Netzen überwacht und von der Anderen – die Elektro-Haushaltsgeräte demensprechend steuert, wenn DOCH!, theoretisch kann man ja alles, dann wird die zweite Variante teurer, als die UN in New-York und kann so eine „Idee“ NUR absoluten EE- Elektro-Deppen ins Gehirn kommen! Was vorgeschlagen wird ist das Gegenteil! Ich kann schon JETZT sagen, was dieser blöde EE-Intelligente Kasten enthalten wird: Das werden ein normaler Stromzähler egal welcher Firma mit der Klasse der Genauigkeit 0,5, der den Verbrauch, wie auch immer weiter fixieren wird und drei-vier Relais, die bloß den Verbraucher überzeugen sollen, dass da was „gesteuert“ wird! Was die Hauseigentümer der Riesen-Blocks angeht, für sie kann zu jedem Zähler im Keller auch eine Dampfmaschine angebaut werden, bezahlen wird’s doch der Verbraucher. Unklar ist NUR, was mit den 350 000 Haushalten tun, die ihren Stromverbrauch nicht bezahlen können und denen deshalb der Strom abgezwickt wurde, auch einen EE-Kasten einbauen oder lieber dem Nachbarn zwei?!

„Es ist nur der neueste Rückschlag im wohl größten Pannenprojekt der Energiewende. Der Bau eines intelligenten Stromnetzes, lange als zentraler Baustein der Energiewende gehandelt, ist nun schon seit Jahren im Verzug.“ Und, wie ich es verstanden habe, nach dem Artikel „Deutschland droht das Zähler-Chaos“ wird’s nur noch die intelligente Messsysteme geben, mit den „intelligenten Stromnetzen“ ist Schluss! Die Kulmination ist: In den vergangenen ACHT Jahren hat man nicht mal verstanden, was diese „intelligente Stromnetze“ waren und sein sollten, man spricht aber vom Bau! Also, der zentraler Baustein der Energiewende war bloß ein Furz in die Pfütze! In 2010 war ein Foto veröffentlicht, wo das Kontaktnetz der BB als „intelligentes Netz“ „verkauft“ wurde, jetzt präsentiert uns SPIEGEL ein Foto: Metallmast (obere Teil) 110 kV und ein Monteur dort oben, unterm Foto steht – „Strommasten: Smart Grid seit Jahren im Verzug“, der Monteur scheint macht dort oben die Leitung 110 kV intelligent, sonst was hat der Mast mit dem Thema zu tun!!!

Im Prinzip – bis mir von der Rente was zum Essen bleibt, habe ich nichts dagegen, wenn unser Staat intelligente Raub-Aktionen durchführt, der Staat muss doch leben, das soll nur nicht dumm aussehen, wer, z.B., hat was gegen die Finanzaffäre mit den Glühbirnen gehabt, mich hat nur interessiert, wie viel Schmiergeld in die Ministers- und Pressetaschen geflossen ist, das alles war aber sauber: Eine Lampen weg, die Andere rein… Hier ist es viel komplizierter, Haushaltsstromzähler sind normalerweise Eigentum des Stromversorgers und sie werden regelmäßig zum Tarieren gewechselt und wenn ein O. Krischer sagt: „In den meisten Kellern drehen sich noch immer Stromzähler mit einer Technik aus Kaisers Zeiten,“-dann ist er bloß ein ungebildete EE-Elektro-Komödiant! Andere Frage: Warum Stromzähler? Ja, weil er der Kern des Raubes ist! Man könnte doch diesen „Kasten“ mit all diesen Stromspar- und Steuerfunktionen einfach so massenhaft fertigen und verkaufen, aber, NEIN!, riskant, wer soll diese Scheiße kaufen?, so aber, angebunden zum Stromzähler (ZÄHLER ist PFLICHT!) wirst Du die Scheiße haben, ob Du willst oder nicht! So einfach ist dieser Raub-Tricks! Also, -„Ab 1. Januar werden verstärkt intelligente Stromzähler in deutsche Haushalte eingebaut. Klare Vorgaben gibt es nicht, weil die Regierung mit entsprechenden Verordnungen im Verzug ist. Experten warnen vor chaotischen Zuständen.“ Ja, solch Experten, wie SPIEGEL und O. Krischer, weiter aber, bitte, aufmerksam sein, klar, den intelligenten „Kasten“ baut man auf die Kosten des Verbrauchers ein, ABER den „Kasten“ muss man enteignen und dem Stromversorger übergeben, egal wie, ABER den Zugang zum „Kasten“ kann NUR der Netzbetreiber haben, das ist sein Geld! Jetzt, hunderttausende zusätzliche „Kasten“, das ist eine große zusätzliche Arbeit bei Bedienung, also erhöht sich der Strompreis; weiter, mit jeden Eingriff ins Netz, egal ob man es flexibler oder sparsamer macht, wächst die mögliche Pannenanzahl und die Sicherheit der Stromversorgung fällt UND das Wichtigste: Mit dem „Kasten“ übernimmt der Stromversorger auch die juristische Verantwortung für alles, was der „Kasten“ da sparen, umschalten, steuern usw. soll! Und wozu braucht der Stromanbieter das alles?! WENN, dann aber ist das wieder der Fall, wo tausend Euro rausgeschmissen werden, um eine Kilowattstunde zu sparen, d.h., vom dem Nackten das letzte Leder runterziehen… Also, jetzt halte dich fest, Europa, die intelligente Messsysteme kommen!

Wieder habe ich die „Elektroenergetik“ aufs weitere verschoben, wollte doch erklären, was Netze sind und wie der Strom sich in den Netzen verteilt und, wenn wir schon dran sind, versuchen wir mal mit einem Auge reinschauen, was ein „intelligentes Stromnetz“ sein kann. Dass man ABER das Größte und Marodeste in der Welt Haushaltsversorgungsnetz (meist 0,4 kV) „intelligent“ machen will, das ist doch selbstverständlich, das ist ja auch die größte goldene Futterraufe für die Elektro-Mafia in der ganzen Welt und warum soll SPIEGEL nicht dabei sein…

02.01.15.