Über alles – Irgendwas…

  

 

2. GAZPROMstrom… 

„Schluss mit Lustig“-so heißt mein Kommentar zum Artikel „Rösler drängt Altmaier zu neuem Ökoenergie-Gesetz“ vom 28.08.12. bei ZEIT-Online. Meist nenne ich die Autoren nicht. Sie haben keine Ahnung, was Elektrostrom ist, aber sie wollen essen. Unten der Auszug aus dem Artikel und der Inhalt vom Kommentar…

Er (Altmaier) unterstrich sein Ziel, das Tempo bei Ausbau erneuerbarer Energien zu drosseln. Anderenfalls gebe es bald einen Stromüberfluss, der abgeregelt werden müsse. Das schnelle Ausbautempo belaste die Stromverbraucher und die Netze, was die Versorgungssicherheit gefährde. Die Regierung hatte sich vorgenommen, bis 2020 insgesamt 35 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Derzeit liegt der Anteil mit 25 Prozent allerdings deutlich über Plan.“

„Totale elektroenergetische Gehirnlosigkeit-mehr kann man da nichts sagen… Wir ersticken im Elektrostrom, nach paar Jahren werden aber Millionen Familien ihn nicht bezahlen können…“.

Der Kommentar wurde nicht gelöscht, obwohl solch Kommentare werden gnadenlos entfernt. Hier imponiert wahrscheinlich das „Wir ersticken im Elektrostrom…“, weil die letzte Zeit versuchen immer wieder die EE-Presse-Papageien das Volk überzeugen, dass wir so viel Ökostrom „produzieren“, das er fast unsere nationale Tragödie geworden ist! Erst bräuchte man dringend Netze, um den Strom irgendwohin transportieren, jetzt auch noch das Tempo bei Ausbau drosseln! Meine Sicht auf diese Frage ist im Artikel „Die Kernfrage“ hier im Archiv (April) zu finden und es wäre besser, wenn man zuerst dort reinschaut. Die Kernfrage für mich war, ist und bleibt: Wo ist dieser blöde Ökostrom?! Wie blödsinnig muss man sein, erst jammern, ob diese dubiose  „Energiewende“ überhaupt gelingt, man schmeißt einen Umweltminister raus und holt den anderen speziell zur Rettung der „Energiewende“ und auf einmal stellt dieser (neuer) fest, dass diese „Energiewende“ marschiert zu schnell, „was die Versorgungssicherheit gefährde“. Das ist genau, wie bei den Russen, mit dem Nachholen und Überholen Amerika! Nachholen-ja, aber Überholen in keinem Fall, -sonst vorne mit dem nackten Arsch! So auch die „Energiewende“, so schnell marschiert, 8 AKWs stillgelegt und jetzt steht man ganz vorne mit dem nackten Arsch! Ich habe schon geschrieben, das diese „Energiewende“- das ist nur gehirnloses nicht mal mit nötiger elektrotechnischen Terminologie  Jonglieren in der EE-Presse mit dem „überschüssigen“ und „überflüssigen“ Ökostrom, solch Ökostrom gibt’s nirgendwo in der Welt außer Deutschland – in der Mittagszeit (Leipziger Börse), er (Ökostrom) drängt über die Grenzen nach Polen und Tschechien, er wird in großen Mengen (fast umsonst) nach Italien verkauft, er rettet die Französen vom Erfrieren im Winter, er wird einfach weggeworfen wegen- „zu viel!“, alles mögliches, aber nur auf dem Papier! „Anderenfalls gebe es bald einen Stromüberfluss, der abgeregelt werden müsse“.  Leider ist Stromüberfluss Blödsinn, wie Blödsinn abgeregelt werden muss, das weißt nur unsere EE-Medien-Mafia! Ich frage mich oft, was sollte von der „Energiewende“ bleiben, wenn man  aus der Lexikon der EE-Presse-Depperei die Begriffe „überschüssiger“, „überflüssiger“ und „die Kühlschränke und Waschmaschinen in der Mittagszeit“ in den Texten wegradieren würden? Nichts! „Wie Flasche leer!“ und ich habe fertig… 

Was Rösler vorschlägt, das wird durchgesetzt, da wird nur auf Zeit gespielt, das sind unsere Grund-Methode und unser Grab! Das sind die zum Kotzen endlosen Reformen! Hier wird jetzt das ausprobiert – die EEG-Reformen, was in der Bildung schon Klassik ist! Seit 1968. wird dort reformiert, erst auf der Bundesebene, dann ist noch der Föderalismus dazu gekommen und  jetzt wissen nur noch 10% der Erwachsenen, was sechs mal drei ergibt und können bis hundert ohne Fehler zählen! Das Schlimme da m.E. ist, dass bei Ernennung der meisten Ministers wird nicht der Kopf zum Ministers-Portefeuille angemessen, sondern der Arsch zum Ministers-Sessel und als Folge kommt dann, der Schuster backt Kuchen und der Bäcker schustert Stiefel…

Ja, warum muss man in der Elektroenergetik nicht dasselbe tun, was die ganze Energiewelt macht, warum muss man versuchen gegen den Wind pinkeln und so den Öko-Windstrom „produzieren“?! Und die Antwort ist ganz einfach. Wir haben normale Stromkonzerne die uns normalen Elektrostrom geliefert haben. Selbstverständlich, wie auch alles, war der Strom mit der Zeit immer teurer, die Konzerne kassierten (raubten (?!)) Milliarden und da ist es der Politik eingefallen, warum sollten die Milliarden in den Taschen bei Konzernen landen nicht in den Taschen der Politik? So, m.E. ist es zu der Milliardenschweren „rot-grüner“ Ökostrom-Raub-Idee gekommen, wo die EE-Medien-Mafia für die Durchsetzung (ohne vom Anfang an irgendwelcher Beteiligung von den Energiekonzernen?!) der Idee die Ärmel hochgekrempelt hat. Was sie ja alles Schwarzes können, das lasse ich weg, das kennen ja alle! Mir ist es irgendwie scheißegal, wer da der bessere Räuber ist, die Stromkonzerne oder die EE-Medien-Mafia, aber bei den Stromriesen haben wir den Strom gehabt, bei dieser EE-Presse-Elektrodepperei nur EE-Anekdoten und EE-Lügereien… Und eben nach der Genialer Dummheit (die Stilllegung von 8 AKWs!), ist auf die Messerschneide die Frage gekommen: Wo ist dieser blöde Ökostrom?! Das ist unser Ausstieg, -so die „Grüne“,- aber wieso haben sie jetzt die Zunge in den Arsch verschluckt, sie haben am breitesten das Maul aufgerissen, dass wir genügend Ökostrom haben und man soll alle 17. AKWs stilllegen… Diese 17% Ökostrom im Netz im Jahr 2010., 20% -im 2011und jetzt schon 25% im 2012., das kann man aufs Papier drucken und, wie früher an ein Nagel in der Toilette aufhängen. Die EE-Medien-Elektrodepperei sollte eins im Auge behalten, -das Volk für Elektroidioten halten, das ist ihre professionelle Aufgabe, aber es gibt noch eine Energiewelt, die bestimmt schaut auf den Verlauf und Ergebnisse dieser unseren halbgebackener „EE-Revolution“.  Ich kann mich irren, aber wie ich das mir vorstelle, nicht wegen Zielen, sondern wegen der Umsetzung, wird diese unsere „EE-Revolution“ in die Geschichte der Elektroenergetik als Elektro-Barbarei eingehen, als Lehre für kommende Generationen, was passiert, wenn EE-Medien-Mafia auf Ökostrom-Raub-Revolutionen sich die Ärmel hochkrempelt… Erstens, muss man klare Vorstellung haben, was Netze sind und in welches Netz zurzeit der Ökostrom kommen kann. Zweitens, 25% Ökostrom im Netz, das ist das Wunsch-Ziel mehreren Industriestaaten der Welt, weil das die Wunsch-Grenze ist, nach der man behaupten kann, dass der Haushaltstromverbrauch im Staat voll auf die EE-Quellen umgeschaltet ist, wieder weil der Haushalt der bestgeeignete Verbraucher für den instabilen in der Menge und mit der fehlender Qualität Ökostrom ist… Und das ist nicht so einfach, wie zwei Finger hasszupinkeln! Deshalb, wenn morgen eine Wasserbruderschaft wieder feststellt, dass wir schon alle 80% Ökostrom im Netz haben, halte ich das Maul, das Papier hält alles aus und alle wollen essen…

Jetzt, alles mal von vorne, aber gründlich. Ich will diese „geniale“ Energiewende nicht leugnen lassen. Diese Medaille hat für mich eben zwei Seiten: Eine-der Umstieg im Jahr 2050 auf 80% Ökostrom im Lande, die Zweite-geplante Abschaltung der AKWs mit Umstieg auf Kohle und russischen Gas, weil, jetzt stellt sich ja fest, – zu viel Ökostrom und die Luft ist zu sauber auf einmal geworden…  Habe schon geschrieben, das Maß aller Dinge in der Elektroenergetik sind für mich die Amerikaner! Unumstritten ist, dass sie in allen Elektro-Fragen bei 50. Jahren vorne marschieren und wenn im Kongress nicht durchgesetzt werden kann, dass die Stromkonzerne verpflichtet sind im Stromnetz 15% Ökostrom zu halten und garantieren, dann ist es mit Genauigkeit bis zu einem Dollar berechnet worden und damit bewiesen, dass das aus finanziellen Gründen einfach dumm ist! Wenn man parallel zu diesem Handeln unsere 80% im Jahr 2050. anschaut, dann ist es nicht Flug eine Phantasie, eher ein Elektroobskurantismus auf Grund fatalen elektroenergetischen Unkenntnissen… Und weil die Umsetzung auch noch nicht von den Energetikern, sondern von den gehirnlosen EE-Medien-Matrosen durchgeführt wird, lässt sich behaupten, dass das eine weitdurchgedachte und feingeplante Räuberei ist… Vergleichen wir die Zeit vor und nach Fukushima. Vor –sitzt Trittin auf dem Atomstrom und exportiert über den Daumen so viel Ökostrom ins Ausland, wie 6-7. große Stromkraftwerke im Jahr produzieren… Offshore-Boom, Solar-Boom, Milliarden verschwinden und niemand fragt, wo ist denn dieser blöde Ökostrom, weil der Atomstrom deckt ja alles! Raub-Paradies, was kann man besseres wünschen! Und auf einmal-Fukushima mit der Genialen Dummheit und sofort die Frage: Und wo ist der Ökostrom?! Sofort Meldungen-offshore Windparks werden um 1,5 Jahren eigefroren, Solar-Förderung wird gekürzt, jetzt noch-zu viel Ökostrom und den Ausbau muss man drosseln. Ja, die EE-Räuberei muss man auf bestimmte Zeit einstellen, sonst wir unser Volk Blut spucken anfangen… Man weiß genau, wie viele Milliarden in die EE investiert wurden, man kriegt aber nie zur Kenntnis, wie viel Ökostrom damit erzeugt wurde (außer diese Toilette-Prozente!) und wie viele Milliarden bei der EE-Medien-Mafia und-und in den Taschen verschwunden sind!

Jetzt das Hauptthema! Ich sehe nur eine Alternative diese „Energiewende“ zu „retten“ – den GAZPROMstrom! Habe auch vorgeschlagen, ohne Hurra, leise, so, dass das Volk weniger erfährt, – müssen wir mit Hilfe von GAZPROMstrom die Basis der Grundlaststromversorgung im Lande schaffen, und so, wie wir diese mit Atomstrom hatten (Kohle, nein!, Weltverschmutzung, altmodisch, Dampfmaschinen, Kohle sollen auf den „schwarzen Tag“ bleiben!)… Wie man das leise macht, ist am besten aus einem Interview bei ZEIT-Online und meinem Kommentar (unten) zu entnehmen:

Frage (ZO): Ist mittelfristig der Neubau fossiler Kraftwerke wirklich nötig?

Müller (Diplom-Kauffrau, BDEW): Spätestens ab dem Jahr 2020 wahrscheinlich ja.

„Das hat nur einen Namen: Die EE-Komödianten versuchen das Volk für Deppen halten! Ich kann die Liste der 11. Kohlen- und Erdgaskraftwerken mit gesamter Leistung 15 470 MW die sich zurzeit im Bau befinden vorlegen… Okay?!“

Und wieder wurde der Kommentar nicht gelöscht. Interessant?! Wozu brauchen wir GAZPROMstrom? Wenn wir diese Grundlaststromversorgung geschafft haben, kann Trittin ruhig wieder auf dem GAZPROMstrom sitzen und über den Daumen Ökostrom exportieren, wieder Wind-, Solar- und der Netzausbau, wieder Investitionen und „Taschengeld“, klar keinen Ökostrom und Netzausbau wird es nicht geben, bloß – das Volk für dumm halten! Nehmen sie den Netzausbau. Es sollen 3800 km gebaut und 4000 km Netze modernisiert werden! Mit unserem Netzausbautempo (80 km in fünf Jahren!), werden wir diese 3800 km 230 Jahre bauen…

Im Ernst aber –alle Wege führen zum GAZPROMstrom und als Elektriker und Bayer aus Gründen der Sicherheit der Bayerns Stromversorgung bin ich mit Hals und Kragen für den  GAZPROMstrom, statt diesen Windsurrogat aus dem Norden. Mehr, ich will mich da nicht breit machen, aber wer die Situation kennt (Schröder, Beckenbauer, Claassen, Bykow…), wir kommen da auch nicht vorbei, also, wenn das Volk weniger erfährt ist doch alles richtig! Oder? Eins ist wichtig: Für die (vor allem!) EE-Medien-Mafia-Elektrodepperei ist es Schluss mit Lustig: Oder GAZPROMstrom, oder Ende der „Energiewende“!  Und je schneller, desto besser…

 

05.09.12.

 

          

  

  

1. Dezentral…

 Was ist das? Wenn es um die Stromerzeugung und Stromverbrauch geht, dann ist es so relativ, dass selbst Spezialisten diese Begriffe „zentral“ und „dezentral“ kaum nutzen, aber eben solch Begriffe, das ist das Leugnungsfutter für Medien-Elektro-Deppen aller Art, weil diese Begriffe kann man drehen, wie man will. Dezentral, Netzausbau, intelligente Netze, Batterien bei E-Auto, als Zwischenspeicher… und-und, diese Begriffe werden meist genutzt ohne konkret zu sagen, um was es geht, mehr, meist sieht man sofort, dass die Nutzer von diesen Begriffen nicht mal wissen, was das ist und was sie wollen, und ganz interessant sind diejenige, die diese Begriffe nutzen, um bloß zu zeigen: Schauen Sie, bitte, wie klug ich bin… Ich schäme mich nicht gestehen-ich weiß z.B. nicht, was Zwischenspeicher ist und stelle mit seine Funktionen nicht vor, bin aber sicher, dass das ein Zufall-Begriff ist, wer ihn ins Leben gebracht hat, weißt selber nicht, was das ist, aber es gibt keinen Artikel über Elektro-Auto, dass dieser „Zwischenspeicher“ nicht da gewesen wäre. Habe schon erklärt: Alle möglichen Batterien sind für mich zuerst riesige Stromfresser und schon dann-Stromspeicher…    

Dezentral. Ich will nicht mal versuchen zu erklären, was großmaßstäblich „dezentral“ in der Stromversorgung ist. Die ganze Elektrizität für unsere Presse-Elektrodepperei ist ja der Kühlschrank und Waschmaschine in der Mittagszeit, wenn die Sonne scheint und der Wind da ist! Und das ist ein Axiom, dass ein Kühlschrank oder Waschmaschine, die sind jetzt so mit Elektronik vollgestopft, dass sie elektroklüger sind, als, sagen wir, die Redaktionen von SPIEGEL oder M. Merkur…

Drei Dörfer. Jedes ist autark und kriegt Strom von eigenem Windrad. Das ist, so bin ich schon gewöhnt, die blödsinnige „rot-grüne“ Traum-Vorstellung von „dezentral“, aber „dezentral“ ist es für die Dörfer, für die Einwohner jedes Dorfes ist so eine Stromversorgung -„zentral“. Jetzt, wenn im Dorf noch Solar vom Dach, Biomasse und französischer Atomstrom vom Trafo im Spiel sind, dann ist es schwierig zu erkennen, was da „zentral“ und was „dezentral“ ist. Und bemerkenswert sind da zwei Sachen: erstens, dass „dezentral“ wird nicht so viel als Art der Stromerzeugung genutzt, mehr als Schrecken-Konkurrent für die 4. Großen- ein Sozial-Kommunist steckt in der Provinz ein Windrad rein und SPIEGEL & Co haben die Hose voll Freude, wie die Stromriesen zittern vor Angst wegen Konkurrenz; zweitens, beim „dezentral“-Krähen gibt’s kein Wort, was soll mit dem bestehenden Zentralstromnetz passieren, ist eine Zusammenarbeit vorgesehen oder nur „dezentral“ und autark. Alles dreht sich um die zweite Variante, aber niemand sagt, wie es zu tun ist. Das ist aber eine Schlüssel-Frage und eben da sehen wir aus, wie die Deppen, die nicht wissen, was sie wollen und eben was zu tun ist!

Ich habe mehrmals geschrieben, wie wichtig die Umschaltung des Haushaltes vor allem in der Provinz auf EE und andere Strom- Quellen ist, das ist nicht meine Idee, in diese Richtung arbeitet die ganze Energiewelt, aber das soll mit „dezentral“ im Sinne autark nichts zu tun haben. Alle Länder der Welt lösen doch dasselbe „dezentral“-Problem und vor allem in der Provinz, aber machen das mit Vernunft. Da war eine Meldung, dass zwei Brüder in Polen in einer kleinen Werkstatt fertigen Windräder 4-6 kW, die in jedem Garten aufstellbar sind. Das ist doch klug, mit Solar auf dem Dach, mit welch Speicher im Keller, lassen wir die Kosten, das Positive und Negative weg, aber die Richtung ist doch richtig! Man kann so die Initiative des jeden Einzelnen nutzen, macht er mit-bitteschön, macht er nicht mit, schadet es dem Ganzen nicht, das Netz 0,4 kV bleibt ja, wie es war! Und was machen unsere „grünen“ Sozialisten-Utopisten und SPIEGELs Sozial-Kommunisten – ein Dorf irgendwo bei Berlin, habe den Fall schon mal genutzt und will den Dorfnamen nicht suchen, 550. Haushalte, 300. –für Windstrom, 250.-wollen davon nichts wissen. Mit dem alten Netz 0,4 kV kann man nichts unternehmen (im Sinne umrüsten), weil bis der letzte Einwohner nicht zusagt, kann man das Netz 0,4 kV nicht  von „zentral“ auf Wind umschalten… Deshalb ist den 300. nichts anderes geblieben, als zusätzlich zu dem existierenden Dorfstromnetz10- 20/0,4 kV ein neues Windstromnetz 10/0,4 kV aufzustellen (?!). Darüber schweigt man, aber das Problem kommt praktisch in jedem Dorf vor. Dramen, Nachbarn und sogar Verwandte werden Feinden und-und… Also, in jedem Dorf werden es 2-3. Stromnetzarten! Da muss man doch nicht mal Elektro-Mist im Schädel drin haben…Und das sind SPIEGELs „dezentral“ fürs Dorf und echt sozial-kommunistisch für die Einwohner! Im Bordell ist mehr Ordnung! Und das scheinen die tausende km in der Netzausbau-Affäre vorgesehene Verteilernetze zu sein!!! Wenn noch hinzufügen, dass am Rande des Dorfes 11. Windmühlen aufgestellt sind, dann ist Wind-Elektro-Bordell der richtige Ausdruck! Der Grundschwachsinn der ganzen EE-je mehr Solar-Gigawatte auf die Dächer, je mehr Windmühlen ins Wasser und aufs Land – desto mehr STROM!   

Also „dezentral“ wird deshalb hauptsächlich bezüglich der Provinz genutzt oder wenn man den Stromriesen Salz auf den P. streuen will. Die deutsche Industrie, die existiert für die EE-„dezentral“-Papageien einfach nicht! Diejenige, die die Erfolge der „Energiewende“ voll von Umstrukturierung der Stromversorgung auf „dezentral“ sehen und ständig darüber krähen, ahnen nicht oder stellen sich bloß dumm an, dass es in den Städten auch keinen „dezentral“ geben kann, weil in meinem 9-Stökigen Komplex unter einem Dach wohnen hunderte Familien und auf der Kreuzung unten statt Ampel kann am kein Windrad aufstellen. Wie soll es hier mit „dezentral“ und „Energiewende“ sein? Oder sind die Elektrokolchose und der Ökostrom-Kommunismus nur für die Provinz? Selbst hier im Dorf, habe ich schon geschrieben, hat „dezentral“ Platz nur bis die Sonne und der Wind da sind, nachts und bei der Windstille „arbeitet“ der Zentral-Trafo mit französischem Atomstrom… Schalten wir mal diese Zentral-Trafos im beliebigen Dorf Deutschlands auf 24 Stunden vom Zentral-Netz ab und schauen wir, was von „dezentral“ bleibt und was das Volk mit den „Apologeten“ dieser dubiosen „Energiewende“ macht!

Dezentral. Mir nach sind das vor allem mehrere verschiedene Stromerzeuger, Netzanschlüsse 0,4 kV und selbst Netze 6-10/0,4 kV. Das sind die marodesten Netze in allen Ländern der Welt. Das sind Elektrostrome verschiedenen Arten, Mengen und Qualität. Mal habe ich so einen Beispiel beschrieben: Wir haben drei Klassen von Stromgeneratoren – 10, 100 und 1000 kW. Der gesamte Strom von zehn 10 kW G. ist immer nur ein Teil von dem Hunderter. Und hundert 10 kW G. liefern nur 50-60% Strom vom Tausender! So habe ich das „dezentral“ und das Zusammenkratzen vom EE-Strom damals erklärt und einige EE-Angehörige haben gefunden, dass ich nie eine akademische Ausbildung genießen dürfen sollte… Also, wenn schon die Stromqualität und Stromverlusten (ich versuche Zeit finden und erklären, wie ich die verschiedene Arten und die physikalische Natur der Stromverlusten verstehe) weglassen, bleibt die Frage: Wer soll in diesem riesigen und marodem Netz elementare elektrotechnische Ordnung halten, den Betrieb, Wartung, Umschaltoperationen und-und …organisieren. Elektrostrom, egal welcher, der ist noch lebensgefährlich! Zur Arbeit in diesen Netzen ist nur speziell ausgebildetes elektrotechnisches Personal zulässig, eben in diesen Netzen passieren die meisten (0,4 kV) und tödlichen (6-10 kV) Unfälle. Jährlich kommen bei uns dutzende Menschen ums Leben, wir halten das geheim von der Öffentlichkeit und das spricht von unserer Elektrokultur und der „ausgezeichnet“ gestellter Warnungsarbeit mit dem Volk von der Elektrostromgefahr (Bücher, Broschüren, TV-Sendungen-so in mehreren Ländern der Welt!). Bei uns-wie im Urzustand…

Und ganz kurz: Eine schleppen Solar auf die Dächer- wer wie viel will; andere stecken Windmühlen rein, wieder-wer wie viel will! Ja, wie kann es sein, dass in einem Dorf statt eine (zweite –für Reserve) elf Windmühlen reingesteckt wurden und keine EE-Sau fragt was oder sagt was?! Wahnsinn! Und wo sind Planung, Koordination, Kontrolle? Ich bin sicher, dass es kein einziges Land in der Welt gibt, wo solch eine elektroenergetische Anarchie und Blödsinn stattfinden können. Alles nur Kühlschränke und Waschmaschinen in der Mittagszeit…

 

30.08.12.

 

 

Elektrostrom der Sorte 3…

 

Der Strom vom Dynamo an meinem Fahrrad ist absolut derselbe Elektrostrom, wie auch dieser in der Steckdose unter diesem Tisch im Wohnzimmer. Der Unterschied ist in der Qualität. Beide Elektroströme haben nur verschiedene Standards, dienen für verschiedene Zwecke. Und wichtig ist, dass für das Fahrrad braucht man ja keinen anderen Strom, dieser in seiner Form, Menge und Qualität ist ausreichend. Man kann…, aber lassen wir die Demagogie weg. In der Elektroenergetik heißt es, das jeder Verbraucher hat seine spezifische Forderung zur Existenz, Art, Menge und Qualität des Elektrostromes und jeder Verbraucher muss mit Strom der nötigen Art, Menge und  Qualität versorgt werden…

Jetzt, seit mehr als drei Jahren habe ich mit dem geplanten Umstieg auf EE zu tun (selber schuld!), drei Jahre lese ich in der Presse, was für Nudeln dem Volk von dem EE-Umstieg-Blödsinn  an die Ohren angehängt werden, ABER habe nicht einmal das Wort „Ampere“ getroffen, kurz gesagt, wir kennen uns gut und ich erlaube mir die Frechheit diesen Erfindern des EE-Schwachsinns- den „grünen“ EE-Theoretikern und den „roten“ EE-Presse-Komödianten eine Frage zu stellen: Was ist Qualität des Elektrostroms? Was für Komponenten und Kriterien bestimmen diese Qualität?! Bin fast sicher, sie haben nie gehört, dass es so was überhaupt geben kann! Und EBEN das demonstriert, was für Elektrotrotteln die Durchsetzer der „EE-Revolution“ waren und sind! Hier aber, bitte, den Umstieg auf 80% EE-2050. mit der sog. „Energiewende“ vom Atom- auf GAZPROMstrom nicht in ein Kessel schmeißen, damit können diese Sozial-Kommunisten vom SPIEGEL, Merkurs und-und das Volk, wie auch immer, desorientieren, aber nicht mich. Dieses meines Ausrasten ist Folge der von RTL kommenden Meldung, dass die steigende Strompreise…, die Regierung schönt die stromintensiven Industrien…, und-und…, also, Meldung jetzt auch im TV, vorüber die EE-Medien-Depperei in der Presse schon seit einer Woche stinkt! Ich habe schon erklärt, aber für die „rot-grünen“ Totengräber der deutschen Industrie, wiederhole ich es wieder, dass fast alle mehrstufigen Strom-Tarife der stromintensiven Industrien basieren sich vor allem auf mehrere Forderungen EBEN zur Qualität des Stromes! Habe erklärt, wie Verbraucher nach Kategorien weltweit unterteilt werden und wie die sichere Stromversorgung in jeder Kategorie hergestellt wird! Wer will, blättert in diesem Blog zurück und schaut sich das an. Ich verstehe bloß nicht, wie kann man vergleichen unvergleichbare Sachen, wenn man noch dazu keine Ahnung hat, was das ist. Noch besser ist das Geplapper von der Effizienz der Elektrogeräten und Anlagen und dessen Stromverbrauch ohne ein Wort von der Qualität des Stromes fallen zulassen… Jetzt, wenn der EE-Schwachsinn mit EE-Ökostromkolchosen ins Leben kommt und in einem Jahr 2-3 Kühlschränke und Waschmaschinen bei einem Stromkunde „verbrennen“, dann wird man sofort klug – was Stromqualität ist…

Kleine Exkursion in die Geschichte. Der Strom von einer WKA(Windmühle) ist derselbe, wie auch von einem Fahrrad-Dynamo. Dreht man die Pedale oder weht der Wind, hat man Strom. Mal ist er stärker, mal-schwächer, aber das ist derselbe Strom, wie in der Steckdose, nur, sagt man, anderer Qualität. Der Strom der dritten Sorte-spottet man. So hat die Stromversorgung eigentlich auch angefangen. So existiert sie auch jetzt irgendwo in Afrika. Und zu diesem Stand der Elektroversorgung will uns jetzt diese „rot-grüne“ Elektro-Depperei zurückbringen. Bitte, warum nicht? Wenn wir nur Verbraucher der dritten Kategorie (Haushalt-Klassifikation der Stromverbraucher in manchen Ländern) hätten, wäre doch alles Okay! Ist kein Wind da, sitzt der Haushalt paar Tage ohne Strom-stirbt doch niemand! Wir aber sind ein hochentwickeltes Industrie-Land, mehr als 70% unseres Stromverbrauchs geht an die Industrie und bei einem Elektriker müssen immer vor den Augen zwei-drei Gleichstrom-Elektro-Motoren 2000 kW, 90/60 U/min einer Walzstraße stehen, nicht ein Kühlschrank und Waschmaschine in der Mittagszeit! Und braucht diese Walzstraße einen anderen Strom mit einer anderen Qualität. Und ist das eine andere Elektrowelt! Und ein Elektriker, der denkt  vor allem, wie man dieser anderen Elektrowelt eine sichere Stromversorgung herstellen kann, nicht, wie man dezentrale Elektro-Kolchose, Speicher in Keller und Ökostrom-Kommunismus in Deutschland einrichten soll!

Aber zurück zum Windstrom. Natürlich kann man die Qualität des Windstroms mit der des Industrie-Strom-Netzes gleich machen, ABER, schauen wir das heutige Problem im Norden an – Tennet, Haftung, Versicherungen, Windparks Betreiber, Netzanschlussprobleme – das sind meist dreckige Lügereien und orientierungsloses Rumtrampeln im totalem Ungewiss, was das alles ist! Habe schon geschrieben, dass nur absolute Deppen bauen erst Windparks ohne zuerst die obigen finanziellen, technischen und organisatorischen Probleme zu lösen. Tennet braucht die Anschlüsse, wie ein Kranich den Kompass! Wenn sie reinkommen, dann wie im Netzausbau, Bundesnetzagentur rechnet Jahre lang mit 6 Mia. Euro, kommt Tennet und sagt, nein, 32 Mia, und das voraussichtlich, und der neue Chef der Bundesnetzagentur findet nichts Dümmeres, als aufschreien: „Ohne neue Leitungen keine Energiewende!“  Und ich werde der Erste der sagt: -Dumm sind die Holländer, wenn sie sich jetzt  die Händchen nicht schön vergolden lassen!    

Jetzt, drei Jahre nach dem offshore-Boom , taucht auf einmal auf, dass der Strom von den WKA muss auf einem schwimmendem Umspannwerk nicht nur umgespannt, sondern noch in den Gleichstrom umgewandelt werden, weil…, hier von der im Bau Plattform HelWin1 in Wismar: Würde man den Wechselstrom direkt auf den Weg zur Küste schicken, käme kaum etwas an – die Verluste auf der Strecke wären zu groß. Bei Gleichstrom ist das anders.“ Kindisch ausgedruckt und elektrisch nur irgendwie richtig. Es geht hier um zwei verschiedene Arten von Stromverlusten, diese darf man nicht einfach so vergleichen, das ist genau so dumm, wie der Vergleich der Strompreise beim Haushalt und Industrie. Alle Elektriker der Welt wissen, dass die zulässige Reichweite beim Transport des Wechselstromes per Kabel bei 70-80 km liegt. Und die Stromverluste im Kabel kommen wegen der Natur des Wechselstromes, der Gleichstrom hat keine solchen Verluste, die Stromverluste in den Leitern für beide Stromarten-das ist was anderes! Und jetzt die Hammer-Frage – wieso kann man den Wechselstrom per Kabel nur 70-80 km weit transportieren?! Ist doch klar, das weißt kein EE-Komödiant, sonst sollte man doch den Faktor berücksichtigen. Siemens stopft HelWin1 mit Technik voll (M. Merkur, 07.07.12., „Das schwimmende Umspannwerk“), Pionierarbeit, Gleichstrom, keine Erfahrung, ob das funktionieren wird-weisst keine Sau, jede solch Plattform soll eine Milliarde Euro kosten, jeder Windpark muss wenigstens eine solche Plattform haben um den Gleichstrom von dem Windpark zum Festland ins Netz bringen… Also, so soll der Anschluss ans Netz ermöglicht werden-so habe ich das aus mehreren Meldungen mitbekommen und, sage ehrlich, wollte das Maul halten um später sich sattzulachen, aber sage es jetzt, wer das für lustig findet, soll mitlachen, also, der Gleichstrom, der von HelWin1 per Kabel zur Küste kommt (85 km), der muss (so meine Meinung) hier am Festland vor der Einspeisung ins Netz wieder in den Wechselstrom umgewandelt werden, also um Zeit zu sparen sollte Siemens genauso eine Plattform HelWin2 gleichzeitig auf dem Festland einrichten. Ich wiederhole, so meine Meinung, es kann aber sein, dass unsere „rot-grüne“ Elektro-Depperei „neue“ Technologien entwickelt hat, wie man den Gleichstrom ins Wechselstromnetzt einspeist, von denen kann man alles erwarten… Lustig, nicht wahr?! Ja, wieder eine Milliarde, aber wichtiger ist: Von allen diesen Maßnahmen hört der Windstrom nicht auf ein Windsurrogat zu bleiben! Er kann zwar dieselbe Qualität, wie in der anderen Elektrowelt haben, entspricht aber der wichtigsten Forderung nicht – der Konstante in der Menge! Man braucht Ersatzleistung und das schlimmste ist-Je größer die Leistungen der Windparks, desto größer müssen die Reserveleistungen sein und der Grenzwert ist – unwahrscheinlich teuer und deshalb sinnlos! Bemerkenswert ist, dass das betrifft nicht nur offshore Windparks mit Kabel, Gleichstrom usw., dasselbe haben wir doch auch beim Windparks auf dem Festland. Nehmen wir Schleswig-Holstein, 245 km Windstromnetz, das sie als „Einspeisenetze“ getauft haben. Was ist das? Das ist ein separates lokales Windstromnetz, wie überall in der Welt, wie früher in DDR, wie Wasserstromnetze usw… Der EE-Blödsinn hier ist: Das Netz war nicht separat geplant, sondern ist separat geworden, weil es ins eigene Industriestromnetz nicht zugelassen worden war und EBEN, weil: Oder bringe dein Strom in die Qualität des Industriestromnetzes, oder- es tut mir Leid. Und da helfen keine, elektroenergetisch gesehen, dumme Einspeisegesetze! Millionen für die Frequenz-, Synchronisationstechnik und-und, nein, zu teuer, -so die EE-Artisten-Equilibristen aus S.-H.- ist doch einfacher mit Hilfe vom Ministern (Medizin und Jura) und SPIEGEL und Bande den Windstromsurrogat so wie er ist, von der Windmühle genommen sofort nach Bayern transportieren, die Lederhose verstehen sowieso nix vom Strom… Aber im Ernst zwei Fragen: Warum wolle man mit dem Windstrom in S.-H. in das Industriestromnetz? Warum soll man ihn in dessen Standard bringen, nicht so nutzen, wie er ist? Qualität des Stromes heißt doch nicht, dass alle Elektrostrome mit dem Industriestrom gleich gemacht werden sollen. Ja, das ist machbar, aber, wieder-elektroenergetisch gesehen, dumm! Es gibt kaum ein Industrieland, die diesen anziehenden Perspektiven nicht nachgegangen sind und das alles nicht berechnet haben, von den Amis schon ganz schweigen, und-und…Und wäre es nicht besser für die Leute der 3-en Sorte (800 000 Haushalte!) den Strom der 3-en Sorte liefern, der Strom ist doch (Leipziger Börse) in der Mittagszeit umsonst, und die Tafel könnte man so organisieren, dass gleichzeitig in der Mittagszeit und Strom und in den Magen was kommt… Wieder schreibe ich zu viel und wieder noch nichts gesagt, aber die letzte Frage: Wie viel Prozent muss man im Schädel drin haben, um vom Umstieg auf EE schreien und in den Schülerfragen der Elektroenergetik Ahnungslos zu sein?!

Zurück zu den stromintensiven Industrien, die bei steigenden Strompreisen im Privatsektor so ungerecht von der Regierung geschönt werden… Ich versuche Zeit finden, um zu erklären (wie ich das verstehe), wie mehrstufige Strom-Tarife für die Industrie sich bilden, was Grafiken der Belastung und die angemeldete Leistung sind, Verantwortung zwischen Stromversorger und Industrie für die Qualität des Verbrauchernetzes 6-10 kV im Sinne des Verhältnisses der Aktiven und Reaktiven Leistungen im Netz, und-und… Das, was hier in der Presse vorkommt ist für mich eine offene Hetze und Verfolgung der Industrie von den Sozial-Kommunisten beim SPIEGEL und Merkurs um die eigene EE-Schuld in der Strompreissteigerung zu vertuschen. Ich bin mir sicher, dass es in Deutschland mächtigen und einflussreichen Kreisen gibt, die unsere Industrie nie in Gefahr bringen lassen und deshalb ist es für mich eine Frage, warum diese Kreise nicht rechtzeitig diesen Sozial-Kommunisten auf ihr Platz unter dem Tisch zeigen…

 

18.08.12.   

       

Und Schluss mit EE-Solar-Basar…

„Deutschland wird in Kürze über so viele Module verfügen, dass eine Vollversorgung mit Solarstrom möglich ist – jedenfalls stundenweise: mittags an sonnigen Sommerwochenenden. Weil die herkömmlichen Kraftwerke, die bei bewölktem Himmel gebraucht werden, aber nicht dauernd herunter- und wieder hochgefahren werden können und weil obendrein Stromspeicher fehlen, wird in Zukunft oft zu viel Strom im Netz sein. Wohin damit? Er ließe sich an ausländische Stromverbraucher verschenken – oder wegwerfen. Der Akzeptanz der Energiewende würde beides schaden.“ 

Das aus dem Artikel „Mehr Sonne“, 18.05.12. Da fehlen die Worte, wenn man in der Presse auf so einen Blödsinn stößt. Den Autor nenne ich nicht, zu dumm ist diese Aussage und zeigt vor allem, wie elektroenergetisch „begabt“ unsere EE-Presse-Papageien sind! Niemand fordert von der Presse gründliche Elektrokenntnisse…, wenn aber die Presse ihre wirtschaftliche Macht demonstrieren will und den Druck ausübt, was in der EE-Komödie zu tun ist und erscheinen nacheinander eine Anekdote besser als die andere, dann tut es mir leid, sollte man zuerst in die Elektrotechnik reinschauen, was ein Ampere ist und mit was man ihn frisst…

Zum Schluss mit dem Dachsolarbasar  möchte ich auf einige noch wichtige Sachen aufmerksam machen. Das Schreiben soll aber die Fortsetzung des „Und wo ist der Solarstrom?!“ Teil III sein.

Alles ist immer hundertmal verständlicher, wenn man konkrete Beispiele nimmt. Also, bleiben wir in unserem Dorf und nehmen an, dass das 10. Häuser sind. Leute, sie kommen von der Affen und sind auch wie Affen. Einer schleppt auf das Dach 10 kW Solar, der zweite schon -20 KW, der Dritte-30 kW usw. Am Ende hat fast jedes Dach Solar. So ungefähr sieht es auch auf dem Foto aus. Über den Zustand des Netzes 0,4 kV kümmert sich keine Sau, das ist meistens eben die Kommunale Hand! Das Netz breitet sich aus, kommen neue Gebäude und Straßen, erweitert sich das Netz, aber im Grunde bleibt es so, wie es seit Kriegsende aufgestellt wurde, wohl der Zentral-Trafo wurde mal von 100 kVA, auf  250 kVA gewechselt! Nehmen wir an, dass die mittlere Leistung 15 kW pro Dach ist. Also, insgesamt sind es dann 150 kW. Wir haben die Mittagszeit, die Sonne brennt. Und wie viel Solarstrom haben wir im Dorf Netz 0,4 kV? Wenn jedes Haus 2 Kühlschränke hat, jemand wascht, jemand kocht, andere Hauselektrogeräte, insgesamt welche 5 A, nicht mehr. Bei 12 h Sonne ist der gesamte Verbrauch: 220Vx5Ax12h = 13,2 kWh. Alles zu einer Phase 220 V gebracht. Bei voller Nutzung der Leistung wäre es theoretisch: 150kWx12h = 1800 kWh. Und wo ist der Rest, die Differenz zwischen 1800 kWh und 13,2 kWh?! Diesen „überschüssigen“ Dachsolarstrom in die Mittagszeiten gibt’s nur bei den Presse-Elektrotrotteln vom SPIEGEL und seinen Vasallen, und es ist bekannt, dass Trotteln meist großzügige Menschen sind, deshalb-oder werfen sie diesen „überschüssigen“ Strom weg, oder verschenken sie ihn an ausländische Stromverbraucher oder noch besser-retten sie die Französen im Winter vom Erfrieren! ABER, gemäß Gesetzen der internationalen Elektroenergetik gibt’s  in unserem Dorf keinen anderen (in der Mittagszeit) Solarstrom, als diese 13,2 Kilowattstunden! Seit drei Jahren wiederhole ich eins dasselbe: Nicht Kilowatte auf dem Dach, sondern die Kühlschränke und andere Elektro-Haushaltgeräte verursachen und die Existenz und die Größe des Solarstromes (und das tagsüber, bei Sonne und abgeschaltetem Trafo!) im Netz! Seit drei Jahren wiederhole ich, wie ein Papagei, dass es darf nicht mehr Solarleistung installiert werden, als den Strom decken, der verbraucht werden kann! Also, die gesamte Solarleistung auf den Dächern muss mit dem voraussichtlichen gesamten Verbrauch abgestimmt sein! So in diesem Dorf, so auch in Millionen anderen Dörfern in DE. In den Vorstädten sieht das anders aus, in den Städten noch anders. Aber hier im Dorf kommt jetzt die Frage: Was für eingespeiste Kilowattstunden werden hier vergütet, diese 13,2 kWh?! Da bleiben ja diese Solardachbesitzer ohne Hose. Aber diese finanziellen Tricksereien interessieren mich nicht, das überlasse ich den Elektro-Räubern aller Art, ich bin ein Elektriker, mich interessieren die Dachsolarampere. Also, die Solardrama im Dorf ist -150 kW Leistung ist installiert und nur – 13,2  kWh pro Tag werden produziert (verbraucht)! Und das, wenn die Sonne noch da ist?! Und dasselbe für ganz DE-28 GW sind installiert, und… Ha-ha-ha, die Proportionalität muss ja bleiben, weil der Verbraucher des Dachsolarstromes tagsüber in ganz DE derselbe ist-die Kühlschränke, Waschmaschinen und andere Elektrohaushalttechnik! Lassen wir aber die Arithmetik weg, weder die Sozial-Kommunisten vom SPIEGEL, noch P. Altmaier werden das nie begreifen. Sie sollen ruhig weiter installieren und das Volk für dumm halten… Die Lösung fürs Dorf aber ist: Oder einen Stromverbraucher ins Dorf holen, oder den Strom irgendwohin zum Verbraucher transportieren. Und da das Axiom: Unwahrscheinlich teuer und dumm dazu. Welchen industriellen Verbraucher kann man ins Dorf auf den, wenn die Sonne scheint, Tagesstrom bringen?! Dasselbe, diesen Tagesstrom zusammenkratzen, hochtransformieren und transportieren (?!).

Der Dachsolarstrom und das Netz. In den Dörfern ist es klar, dass die übrige Solarleistungen, das ist nur eine neue Art von der Sanierung der Hausdächer! Keinen Solarstrom gibt’s von dieser übrigen Leistung nicht. Aber dummerweise oder raubgezielt wird eben mit der Größe der Solarleistung immer spekuliert, z.B. 9,5 GW im Jahr 2010., ja, aber in welches Netz und wer ist der Verbraucher?! Die Anekdoten, dass unser PV-Strom Frankreich von Erfrieren rettet, der Nord-EE-Windstrom wird nach Italien verkauft oder über Polen und Tschechien landet er bei den Bayern, da muss man aus elektroenergetischer Sicht kein „A“ und kein „B“ vom Elektrostrom im Schädel drin haben, die Schafe, die haben -„Be“. Ja, der Dachstrom kommt ins einzige und marodeste Netz 0,4 kV, aber, wenn er verbraucht wird, dann ist sein Weg in diesem Netz diese 500-800 m von Dach; wenn er nicht verbraucht wird (da ist die vorhandene Leistung gemeint), dann kann es ihn auch nicht geben, weil Strom, den gibt’s NUR in seiner Wirkung, in dieser Kilowattstunde, als Äquivalent seiner Arbeit, im Verbrauch!

Vollversorgung mit Solarstrom… Den Sozial-Kommunisten vom SPIEGEL, M. Merkur und-und, die die Türen in Ministerien mit Fußstößen öffnen, kann ich ein Rat geben -ein Experiment durchzuführen, in unserem oder jedem beliebigen in DE Dorf den Zentral-Trafo auf 24 h abschalten um die Vollversorgung des Dorfes einen Tagelang zu genießen und ich würde gerne ihre Fratzen nach diesen 24 h anschauen, mir ist es interessant, was das Volk mit diesen Experimentatoren machen würde… Ganz DE, Vollversorgung mit Solarstrom. Ja, da muss man wirklich überzeugt sein, das moralische Recht zu haben die Leute für runde Idioten zu halten. Langsam habe ich verstanden, warum die Presse-Freiheit für die EE-Presse-Magnaten so wichtig ist…

Jetzt noch eine Meldung, die ich zu spät entdeckt habe. Aus „DER TAGESSPIEGEL“ vom 27.05.12., Artikel – „Leistung von 20 Akw“… Es lohnt sich diese Meldung mit allem, was ich über den Solar-Basar geschrieben habe, zusammenstellen und vergleichen…

„Das sommerliche Wetter hat Deutschland zu Pfingsten eine neue Spitzenleistung bei der Produktion von Sonnenstrom beschert. Solaranlagen zwischen Flensburg und Berchtesgaden lieferten unter weitgehend wolkenlosem Himmel erstmals eine Gesamtleistung von teils mehr als 20 000 Megawatt. Das ergab eine Hochrechnung des Internationalen Wirtschaftsforums Regenerative Energien (IWR) in Münster. „Wir gehen von 22 000 Megawatt aus. Das entspricht der Leistung von mehr als 20 Atomkraftwerken“, sagte IWR-Direktor Norbert Allnoch. Nimmt man jedoch als Basis die neueren, leistungsstärkeren Akw-Typen, die meist eine Leistung von 1400 Megawatt haben, entspricht dies eher der Leistung von 15 Meilern. Die Zahlen basieren auf Daten der Strombörse EEX in Leipzig. „Das ist ein Rekord. Es gibt kein anderes Land auf der Erde, in dem Solaranlagen mit einer Leistung von 20 000 Megawatt Strom produzieren“, sagte Allnoch“. dpa

Von mir nur ein Kommentar dazu: Das sind schon nicht Unkenntnisse, das ist eine grenzenlose Gehirnlosigkeit auf allen Ebenen! Und damit ist für mich Schluss mit diesem EE-Solar-Basar. Wenn…, dann versuche ich vielleicht die letzte , spekulative Trumpf-Karte aus den Händen der EE-Komödianten ziehen und versuche es erklären, was hinter dem schwachsinnigen EE-Geplapper über „Zentral-Dezentral“ und „neuen“ Technologien steckt… Sage sofort, dass das dasselbe Theater, wie auch die „intelligente“ Stromnetze, ist…

Und wo ist der Solarstrom?!

                                                      Teil III

„Wenn Solaranlagen mit einer Kapazität von insgesamt 52 Gigawatt in Deutschland am Netz sind, wird Schluss sein mit der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).“

Darauf hat sich am 28.06.12. der Vermittlungsausschuss zwischen Bundesrat und Bundestag geeinigt und die Presse hat es als kleine Sensation bezeichnet… Ich habe so viel schon von diesem unseren Solar-Basar geschrieben, dass mir selbst das Thema schon eklig ist, deshalb hier nur einige außerordentliche Sachen, die in meinen Verstand nicht reinpassen. Ich finde, es lohnt sich zurückblicken, wie das alles in die Bewegung gekommen ist.

Im Jahr 2010., nach den Pannen mit „Alpha Ventus“ und offshore-Anschlüssen ans Netz, ist die offshore-Kompanie irgendwie in den Schatten gerutscht und in der Presse hat die Solar-Kakophonie den Platz erobert. Das war dasselbe, wie früher mit dem offshore-Windstrom-Boom. Es ist doch schwer sich vorzustellen, dass nur in den zwei Jahren 2010/11 wurden auf die Dächer 9,5 und 7,5 GW Leistungen der Solarzellen gebracht. Man prahlt sogar, dass mit 9,5 GW im Jahr 2010 wurden auf die Dächer in DE mehr als 50% der weltweit  installierter Solarleistung draufgepflastert. Hausdächer werden in der Eile solarmodernisiert, Scheunen, Kuh- und Hühnerställe werden umgebaut und die Dächer nach der Sonne orientiert, es wurde gestritten ob Dächer bei Kirchen und Denkmalen geschönt werden dürfen und so weiter und so fort. Ohne in die Details einzugehen, sag ich nur, dass nach der erster Hälfte des vergangenen Jahres ist es der dümmste Ziege klar geworden, dass in diesem Solar-Basar irgendwas total falsch ist! Der Zusammenbruch der Solarindustrie, China, Vergütung, Streit Röttgen-Rösler, Kürzungen, Suche nach Ursachen dieser Karambolage und-und…, und ist der PV-Strom nur ein Köder, der Nagel des Programms sind die finanzielle Manipulationen und Raub! Und in dieser Situation war nur die Fragestellung des von mir am schärfsten kritisierten Bundeswirtschaftsministers lohnend, lobend und logisch: Wieso Milliardenhohe Investitionen für nur 3% Solarstrom im Netz?! Die Frage war logisch, aber nicht mehr. Die Solarindustrie soll gerettet werden, konterten die anderen. Aber selbst die Euphorie, mit welcher ein operatives Teil des Volkes in der Eile die eigene Haus-Dächer pflastern angefangen hat, hat doch sofort gezeigt, dass mit der Vergütung für den eingespeisten ins Netz Solarstrom ein dicker Lapsus zugelassen worden ist. Und, wie immer, statt den Lapsus möglichst schnell aufklären, die Grundlage finden (ich gehe davon aus, dass das ein Lapsus war, nicht ein Spezial offen gelassenes Raub-Türchen!), auf der diese  sog. „Vergütung“ festgelegt wurde, fängt man das dumme Spielchen mit Kürzungen an, ab wann und wie viel usw. und macht damit die Lage noch dramatischer. Mir nach heißt das: Man macht eine Dummheit, hier auf Grunde der fatalen Elektrounkenntnissen eben der Natur des Solarstromes, es kommt zum Chaos und dann statt zurück zu rudern, macht man eine Reihe von neuen Dummheiten um die alte Dummheit zu begraben. Also, der Deckel ist da! 52 GW, 28 GW sind schon installiert (?!), nehmen wir das in gutem Glauben, wie auch die 20% Ökostrom im Netz, obwohl da häufig Meldungen waren von installierten 50 GW, soviel, wie 50 AKWs, ich kann sogar manch Doktoren-Namen vorlegen… Was ist der Deckel überhaupt?! Haben wir nicht wieder mit dem Finger in den Himmel getroffen? Wenn die Förderung der Solarenergie sinnvoll ist, warum sollte man sie stoppen? Wenn sie sinnlos ist, warum sollte man sich bis 52 GW quellen und nicht sofort stoppen? Der Deckel ist erreicht und ist der Deckel – die 3% des Solarstromes im Netz! Mehr wird es nicht geben, wenn wir auch noch 28. GW oder gar 52. GW Solarleistung auf die Dächer bringen und kommt das aus der Natur (Physik!) des Solarstromes und wer die Gesetze der Natur ignoriert, das sind kranke Leute, denen kann man nicht helfen… Was dahinter steckt habe ich mehrmals erklärt, nach meinen Schreibereien („Und wo ist der Solarstrom?!“ Teile I und II, und-und) kann man Studenten ausbilden, was Solarstrom selbst ist und seine wichtigste Parameter: Art, Netz, Reichweite, Verlusten usw.! Um kein Großmaul zu sein, kann ich mal versuchen ein Artikel zu schreiben, um nicht so viel dem Rösler und Altmaier, sondern mehr für die Sozial-Kommunisten beim SPIEGEL, M. Merkur und-und zu erklären, warum, wenn wir auch alle Dächer  bei Häusern, Scheunen, Kirchen, Autos, Bussen, Zügen und-und in DE solarpflastern würden, wird es nicht mehr als 3-4% Solarstrom geben! Und das ist kein Paradox, und der Solarstrom unterliegt denselben Elektrogesetzen, bloß wir propagieren alles elektrodumm und machen alles elektrofalsch! Ich mache kein Geheimnis: Hier muss man unter die Lupe NUR zwei Sachen nehmen-das Netz und den Verbrauch! Und jeder dümmerer Ziege wird sofort alles klar, wenn man aber die Klarheit will!!!

Vergütung. (Theoretisch) ist das eine bestimmte Zahlung für die eingespeiste (hergestellte) Kilowattstunde des Solarstroms ins Netz. Praktisch aber hat der Dachsolarstrom mit der Kilowattstunde bei uns wenig zu tun. Das ist praktisch dasselbe Szenario, wie früher mit den  Gigawatte/Cente/Prozente bei Windstrom aus der Zeit vor Fukushima. Die „Strategie“ der Trittins-Bande und der Sozial-Kommunisten der EE-Presse damals war ja, hinter dem Atomstrom sitzen, aber Atompanik einjagen und das Geplapper über Gigawatte/Cente/Prozente dem Volk als Ökostrom „verkaufen“. Fukushima und die Kanzlerin haben mit der Abschaltung der 8 AKWs  gezeigt, dass diese „Strategie“ nur eine billige EE-Affäre war! Und deshalb „kocht“ jetzt der Ameisenhaufen und die Kernfrage ist: Wo ist dieser blöde Ökostrom?!

Überall in der Welt unter Dachsolarstrom wird die Selbststromversorgung gemeint, nicht eine Art der Stromerzeugung in dem gesamten Stromverbrauchskessel. Eine Kooperation also, die heißt -versuche sich selbst mit Strom versorgen und deinen Nachbarn. Das ist lobend, das wird stimuliert. Nicht aber, wie ich geschrieben habe: Ein Gut, 10 Häuser und jedes mit 30 kW Dachsolarleistung. Dumm. Statt 10 Häuser mit einem Dach 30 kW, – zu viel, aber klug! Mit diesem Schreiben will ich noch einmal versuchen der EE-Presse Elektro-Depperei klar machen, dass der Dachsolarstrom wird sofort in das größte, aber technisch marodeste Netz 0,4 kV eingespeist; den Strom kann man nicht hochtransformieren und deshalb kann man ihn auch nicht transportieren; seine Reichweite ist 500-800 m rund ums Dach, der Netzanschluss (Alu, Querschnitt, mm2 ) muss gemäß der Leistung auf dem Dach berechnet werden, was praktisch nirgendwo passiert, und-und…

Im M. Merkur Nr.153 05.07.12. in der Rubrik –PHOTOVOLTAIK-ist ein Artikel drin – „Eon verliert Prozess und muss zahlen“, unten halbfett: „Viele Betreiber von Photovoltaikanlagen müssen zum Teil monatelang auf ihre Vergütung warten, weil Eon-Bayern nicht zahlt.“ Also,- Eon fehlt Personal mit diesen Elektro-Kolchose fertig zu werden… Für mich ist da anderes wichtig. Den Artikel begleitet ein 134×176 mm großes Foto (DDP) eines Dorfes mit mehreren Solardächern und was wichtig für mich ist- ganz vorne und auf dem hinteren Plan ist sehr schön das marode Netz 0,4 kV abgebildet. Auf dem Ersten Plan ein riesen Hausdach mit 208 Solarzellen und der letzte Mast mit der Kabeleiführung ins Haus. Das Haus hängt am Ende der Leitung 0,4 kV, durch diesen Anschluss (irgendwelche 8-12 mm2) haben jahrelang die 3-4 Kühlschränke im Haus und andere Elektrohaushalttechnik den Strom vom Transformator (er steht irgendwo im Dorf) gekriegt, kriegen ihn auch jetzt, wenn die Sonne weg ist! Mit dem Solardach hat sich im Anschluss nicht geändert, das heißt bloß, dass die Solardachanlage ins Netz eingespeist worden ist, genauso auch alle andere Dächer in genau solche Rotz-Leitungen. Jetzt sollte man sich so vorstellen, dass die ganze Leistung von diesem Dach (208) irgendwo im Dorf aus diesem Anschluss abgezogen (verbraucht) werden könnte, das sind hunderte Ampere, der Anschluss aber (12 mm2) wegen zulässiger Stromdichte (A/mm2) lässt nur 36 Ampere zu, also dieser Anschluss (Leitung) muss in Sekunden verschmelzen!!! Genauso alle anderen! Wenn das nicht passiert, dann weil uns die dumm große Leistung  zur Verfügung steht, ABER kein entsprechender Verbrauch da ist! Die Große des Verbrauchs ist ja die Elektrohaushalttechnik im Hause und bei den Nachbarn und EBEN in die Mittagszeit, wann im Dorf praktisch niemand dem Strom braucht! Am Abend (der Abendmaximum), wenn der Verbrauch kommt, ist die Sonne schon weg und damit bis Morgenfrühe ist das das Ende mit Dezentral und Ökostromkommunismus, der Zentral-Trafo mit tschechisch/französischem Atomstrom übernimmt die Nachtwache! So, sehr vereinfacht sieht das Zusammenspiel „Dachsolarstrom-Netz 0,4 kV“ aus. Die Anschlüsse von Solardachanlagen wegen des maroden Zustand des Netzes 0,4 kV sind elektroenergetisch gesehen komplizierter, als Anschlüsse von WKA oder gar Windparks, wenn es richtig um den PV-Strom geht, hier aber versucht man bloß das Volk mit installierten und vergüteten GIGAWATTEN für dumm halten! Ich kenne aus der Presse nur ein Fall, wo der Netzbetreiber richtig gehandelt hat: In Olching bei München hat einer für 64 000 Euro eine Solaranlage aufs Dach gebrach und sie wurde nicht zugelassen ohne Umbau des Anschlusses. So sollte jeder Anschluss berechnet und zugelassen werden. Da muss man doch unterscheiden, oder montiert man die Leistung der Dachanlage für sich und den Nachbarn (der Knoten des Problems!), oder man montiert eine Anlage mit der Leistung, die für das ganze Dorf ausreicht! Was vom PV-Strom von solch Dachanlage (208) bei gleichzeitiger Arbeit mit dem Zentral-Trafo ins Netz kommt, habe ich früher beschrieben, da sind viele Kriterien im Spiel, aber irgendein Teil (paar Ampere in ganz DE in der Mittagszeit!) vom PV-Strom, sagen wir so, kommt ins Netz. Was aber haben wir, wenn hunderte Scheunen aller Arten, die bis 3-5 km von Wohnorten sich befinden und jetzt auf einmal riesige Solardächer kriegen, selbst brauchen sie ja keinen Strom, wegen Dieb haben meist von ihnen nicht mal ein Fenster? Nehmen wir einen konkreten Fall: Scheune 30 kW Dach, 3 km vom Wohnortrand. Wenn die Scheune ein Anschluss gehabt hat, paar Lämpchen 60 W, die brennen auch mit 160 V, statt 220V, wenn wir aber den Anschluss sogar gewechselt haben (Kabel, Alu, 3×150 mm2) von 30 kW kommt ins Netz praktisch nichts an. Das sind Elektroregeln, die irgendwo in der spezieller Literatur zu finden sind, das ist Material zur Projektierung solch Leitungen, das kennt aber jeder Elektromonteur, der mit dem zu tun hat, und-und. Die Regel ist: Bei Leitungen 0,4 kV ist die max. Länge bis 1000m; 6-10 kV-bis 20 km; 20-35 kV (Agrarnetz-kleine Leistungen bei spürbaren Entfernungen)-bis 60 km, usw.! Das alles wegen der Natur des Wechselstromes und Verlusten die er verursacht. Und wichtig ist, die Verlusten sind leicht zu berechnen, nicht dumm behaupten, wie die EE-Presse-Elektro-Depperei das tut, z.B. die Verluste beim Transport des Strom-Sahara sind nur 8% (?!), ja, aber auf bestimmte Längeneinheit!!! Bei doppelter Länge, sind die Verluste doppelt groß und irgendwann kommt zum Schwanz nichts an. So auch mit all solchen Scheunen, von denen kommt keine Milliampere PV-Strom ins Netz, ABER eine Option gibt’s auch hier: Die Stromverlusten in so einem Anschluss sind auch Verbrauch, also in diesem Fall, die vergütete Kilowattstunden! Ich will nicht in die Spekulationen eingehen, wer und was dahinter steckt und wieder zu viel auf einmal, obwohl das alles nur ein Teilchen des Problems ist, sage nur, dass dieser Solar-Basar, Gebäudesanierung, der „intelligente“ Stromzähler, als Pflicht für Neugebauten; die Effizienz der Elektrogeräten, diese A+++ , – das alles sind reines Wassers Angelegenheiten der Justiz. Besonders der schwarze Raub mit den „intelligenten“ Stromzählern, die elektroenergetische Basis hier ist: „Ja, wer versteht da was?!“. Diejenigen, die das genehmigt haben, die kann man sofort ohne Gericht und Untersuchungsverfahren hinter die schwedischen Gardinen…

„Wenn Solaranlagen mit einer Kapazität von insgesamt 52 Gigawatt in Deutschland am Netz sind, wird Schluss…“. Also, weiter so, wehr versteht da was!

 

23.07.12.           

 

Es lebe der Industriestaat Bayern…

Das wichtigste in allen Fragen der Welt, denke ich, sind – die Selbständigkeit und die Unabhängigkeit! Und es ist völlig egal ob es eine Gemeinde, Stadt oder ein Staat sind. Energetische (Elektro –als wichtigster Zwerg der Energetik!) Unabhängigkeit ist da die Schlüsselfrage. Weltweit ist bekannt: Wills Du deinem Todesfeind Schaden anrichten, zerstöre seine Energetik, was unsere Medien-Mafia auch tut um die deutsche Industrie lahmzulegen! Der amerikanische Kongress hätte den 100%-en Umstieg auf EE anders, als nur – Sonne sei die unendliche Energiequelle und die Windmühlen-die neusten Technologien, bewertet! Es ist dumm von fremden Taten abhängig zu sein, aber noch dümmer-von fremden dummen Raten! Z.B., Rösler donnert: -100. Milliarden rausgeschmissen zu haben für NUR 3% des Dach-PV-Stroms, Altmaier will aber auch in diesem Jahr 7 GW Solarzellen auf die Dächer draufpflastern, obwohl  beide wissen, dass es keinen Zuwachs zu diesen 3% vom PV-Strom geben wird. Mein Rat wäre: Oder jammere nicht, oder gebe zu, dass du dumm bist zu begreifen, warum das der Fall ist! Und noch dümmer ist es sich hinter die Rettung der Solarindustrie verstecken! Da sollten sich die beiden Minister je ins Ministerium 2-3. Elektrotechniker aus Polen oder Bulgarien holen, sie werden die Minister schon auf die Gedanken bringen, was in den PV-Strom-Fragen zu tun ist. Deshalb unseres in Bayern blindes Trampeln nach solch halbgebackenen EEG finde ich für sehr riskant… Wir dürfen auf keine Sekunde unsere Industrie aus dem Augenblick verlieren!  Was Kooperation angeht, ob mit Österreich oder Schleswig-Holstein, das ist was anderes. Die Elektroenergetik ist ohne Kooperation nicht Mal vorstellbar. Wird ein Block 1 GW zur Wartung abgeschaltet, muss die Leistung 1 GW im Netz ersetzt werden, müssen andere einspringen usw.  Jetzt von heutigem Stand der Dinge…

Der 100%-er Umstieg auf EE, wie diese sog. „Energiewende-1“ ihr Anlauf aufgenommen hat, war für mich sofort eine dumme und deshalb tote „Idee“. Ich hab studiert, Elektrostrom war meine einzige im Leben Berufstätigkeit, gemäß meinen Elektro-Erfahrungen und Praxis hat jede Art der Stromerzeugung seinen bestimmten Platz in der Hierarchie-Leiter der Stromerzeuger, da sind hunderte Faktoren vom Ort und Vorhanden der EE-Quellen bis zu Wirkungsgrad der Technologien der Stromerzeugung, aber das wichtigste ist immer und überall-die ökonomische Effizienz! So ist es in der Elektroenergetik weltweit! Und wenn auf einmal auftaucht: Je mehr Windmühlen reingesteckt werden, je mehr Gigawatte auf die Dächer gepflastert werden, je mehr Stromleitungen – desto mehr Ökostrom es sein soll (?!). Da war es mir sofort klar, dass hinter solch Blödsinn keine elektroenergetischen Kräfte stehen können, es hat aber gedauert (ich konnte lange Zeit die Passivität unser Stromgiganten nicht verstehen!), bis ich es verstanden habe, dass hinter diesen Elektro-Mannabrei-Anekdoten die dämliche „grüne“ „Theoretiker“ und „rote“ elektroahnungslose EE-Medien-Mafia-Matrosen stecken! Interessant ist es, wenn man zurückblickt: 2008.-Kakophonie – 61. Länder der Erde machen die EE-Revolution mit, Deutschland ist Vorreiter! 2010.- in Indien wurde ein Windrad reingesteckt, Indien und sogar US-Militär werden immer grüner! Jetzt hat die Medien-Mafia in dieser Frage irgendwie „Die Zunge in den Arsch verschluckt!“, -sagen die Osteuropäer, interessant aber wäre es erfahren, wie viele Länder sich jetzt über den EE-Schwachsinn sattlachen… Von den Finnen, Russen (Königsberg), Polen, die den AKWs-Bau-Boom antreiben, die wissen, was sie tun, was für „grün-rote“ Elektrotrotteln diese unsere „Energiewende“ durchsetzen versuchen!    

Ich bin gegen Atomkraft, wie die Kernenergie genannt wird, aber absolut aus anderen Gründen. Haben wir uns in Bayern für den Ausstieg aus Atomkraft entschieden, bitte, für mich gibt es keine weitere Fragen! Als Risiko-Faktor reichen mir Temelin und die französische AKWs rundum. Mehr, vor meinen Augen steht immer das Kölner Archiv, das unter die Erde „gefahren“ ist, weil das Armatur-Eisen auseinander gestohlen wurde, ich stelle mir immer vor, wir bauen ein AKW und das Armatur-Eisen ist auf einmal weg… Kernenergie ist für mich eine Stufe des Menschheits-Progresses, den Progress kann man bremsen, aber man kann ihn nicht rückgängig machen. Wenn im Jahr 2050 der Stromverbrauch auf der Erde sich verdoppeln soll, woher soll den der Strom kommen? Kernenergie kann eine Alternative sein, Windmühlen bestimmt nicht! Wir wollen eins nicht wahrnehmen, aber eben in Fragen der Kernenergie und Elektrizität sind wir längst kein internationaler Etalon! Da schreibt mir einer, man darf uns nicht mit Bulgarien vergleichen (billigster in Europa Strom), das seien verschiedene Lebensstandards! Hätte mir vor zwei Jahren jemand gesagt, dass wir heute 600 000 Haushalte haben werden, die den Strom nicht bezahlen können…(?!). Und das ist nur noch der Anfang! „Die Wende ist nicht zum Null Tarif!“ Mir nach passt da nur eins: -„Ja, leckt mich… mit so einer Wende!“. Umso schneller müssen wir Bayern aus dieser „rot-grüner“ „Energiewende“… Zurzeit ist es schon schwer zu sagen, was diese „Energiewende“ ist: Jeder taktiert sie, wie es ihm besser passt, wie er es haben will… Und: Je dreckiger das Wasser, desto leichter ist das Fischen…  

Ich bin mit Leib und Seele für die Stromgewinnung aus Wind, Sonne, Meeresströmungen und-und…Ich habe nichts gegen Energiewenden.  Ich nehme sie an, wenn auch nur eine kleine Portion von der Vernunft dabei ist. Wenn das aber nur Absurd und Gehirnlosigkeit sind, dann tut es mir Leid! Schreit z.B. ein Minister, die Energiewende gehe ihm zu langsam, der Netzausbau stockt, schreit in der Presse jetzt schon zwei Mal pro Tag. Ich weiß nicht was so ein Minister in Wirtschaftsfragen bedeutet, aber in Fragen der Stromversorgung ist eine Plüsch-Puppe mehr wert, die desorganisiert wenigstens nicht. Fragen sie ihn, was in der Energiewende soll beschleunigt werden, er sagt doch nichts Konkretes. Netzausbau? Fragen sie ihn, wie viel GW Strom-Leistung braucht er vom Norden? Hat doch keine Ahnung! Nehmen wir an, unsere in Bayern AKWs sind stillgelegt, wir brauchen n-GW Leistung zum Ersatz, diese Akrobaten aus S.-H. machen ja kein Geheimnis, dass sie liefern den Windsurrogat, wenn der Wind dort weht,  wenn kein Wind bei denen ist, solle man (Kunde!) sich um die Speicherung bemühen. Ha-ha-ha!!! Nichts Dümmeres gibt’s ja nicht! Und hier würde ein normaler Wirtschaftsminister handeln. -„Moment, ja wo soll ich denn so einen Speicher nehmen, der in Österreich ist ja nur die Hälfte der Leistung! Nein! Liebe S.-H.-er Depperei, oder n-GW Leistung rund um die Uhr und rund ums Jahr auf Schienen 380 kV in Landshut, oder steckt euch ihr Wind-Surrogat in den Arsch“. Die zweite Variante ist: Rösler aus Berlin holen, beide Schaufeln in die Hände und ein Speicher für n-GW Leistung bei Landshut graben anfangen, wenn im Schädel nichts drin ist! Deshalb, eher auf eigene staatliche Energieversorgung umzusteigen, muss man vorerst so einen „schlauen“ Minister loswerden… Er signalisiert, er alarmiert, er ist besorgt, er arbeitet… Den zweiten Riesen-Widerstand auf dem Weg zur bayerischer energetischen Selbstständigkeit muss man von SPIEGELs Vasallen- den “roten“ Sozial-Kommunisten bei Südd. Zeitung, M. Merkur und-und erwarten, aber ehrlich gesagt, ich habe zum Seehofers Taktieren in dieser Frage mit bis zu Wutausbrüchen gerechnet, ABER leider alles sehr friedlich, und das bringt mich auf die Idee, dass nicht nur Seehofer solch Gedanken trägt… Volk ist Volk, die Zeit geht und die „Zukunft“ dieser „Energiewende“ ist eben: Wenn es nicht besser wird, dann wird es schlechter, von Schlecht zu Gut ist es aber  wieder nicht weit!  Niemand will wegen einer „rot-grüner“ EE-Affäre in den Volksaugen dämlich aussehen, so verstehe ich das…    

Auf dem Weg zur energetischen Selbständigkeit kann ich leider nur zwei-drei wichtigen, so meine Meinung, elektroenergetische Raten geben. Mir ist es nicht wichtig, ob sie wahrgenommen werden, mir ist es wichtig von eingegangenen Grund-Fehlern versuchen fern zu halten. Die Grundlagen bei Umgestaltung der Energieversorgung des Staates sollen vor allem die Vernunft und geltende elektroenergetische Gesetze sein, nicht prosaische Wünsche oder rein politische oder ideologische Tricks. Der Ausgangspunkt ist, rein theoretisch, wir haben noch Zeit, die AKWs werden stillgelegt, ihre Leistung muss ersetzt werden. Elektriker gehen da immer dem billigeren und effektiveren Weg nach, bester Beispiel da sind die USA. Jahrzehnte schon kämpfen Aktivisten daran, um die Stromkonzerne gesetzlich zu verpflichten, dass 15% des Stromes sollen aus nicht fossilen Energieträgern hergestellt werden. Nein, sagt die Regierung. Zu teuer, wenig effektiv und-und… Ich bin für EE, aber mit Vernunft. Wir haben eine Windkarte erstellt. Gut. Genauso brauchen wir auch eine Karte der Sonnenaktivitäten. Vor allem aber eine Karte des Stromverbrauchs in den (zuerst!) wichtigsten industriellen Energieknoten und das Versorgungsnetz zu diesen Knoten und das gemäß dem Dez. Monat beim maximalen Verbrauch. Normalerweise haben das alles die Großnetzbetreiber. Nur von da, von der Größe des Verbrauchs platziert man und die Art der  Stromerzeuger (SE) und ihre Leistungsgröße: -Gas, Kohle und-und, das sollen Energetiker entscheiden, und möglichst voll das bestehende Netz nutzen. Wir in Bayern haben ein wunderbar funktionierendes und technisch modernes Hochspannungsnetz. Die SE möglichst näher zum Zentrum des Verbrauchs platzieren und in keinem Fall Windstrom aus Schweinfurt in München nutzen und PV-Strom aus München nach Schweinfurt transportieren. Wir haben 422 WKA, das ist gut, aber wir müssen vergessen, dass wir noch 1000 oder 1500 WKA brauchen, um die Leistung der stillgelegten AKWs zu ersetzen… Wie viele WKA und wo, das regelt wieder der Verbrauch! Die stillgelegte Leistung der AKWs muss 1 zu 1 hier bei uns in Bayern flächendeckend ersetzt werden, es geht um die Industrie. Unsere Industrie, das sind meist mittelgroße Unternehmen und der Vorteil da ist, man kann lokale Industrienetze bilden mit maximaler Nutzung der EE- Wind, Sonne, Biomasse und so, das eins das andere reserviert. Wichtig ist das richtige Kombinieren mit den Stromerzeugern. Primär aber ist: –Die Grundlastleistung (wenn nicht mit Atom!) der industriellen Energieknoten muss mit fossilen Energieträgern gedeckt  werden, hier darf man nicht aus dem Fenster rausgucken, ob die Sonne scheint oder der Wind weht! Der Stromtransport muss minimal sein; bei EE-Nutzung muss man beachten, dass – je größer der EE-Anteil, desto größer müssen die Reserveleistungen sein, egal ob Speicher oder Zusatzstationen. Das alles aber nur unter einem Vorwand, keine einzige Kilowattstunde planmäßig von Irgendwo! Export –Ja! Import – im Ausnahmezustand, wegen Kooperation usw. Transitleitungen zu uns (möglichst) nur mit Ausgleichsfunktionen, kommen da paar zusätzliche Verbindungen dazu, bitte, das sind Kleinigkeiten, ABER in keinem Fall diesen Blödsinn mit diesem Windstrom-Surrogat aus Schleswig-Holstein! Dazu komme ich noch…

Es ist schwer in paar Artikeln den Aufbau der Stromversorgung eines Staates erklären, besonders wenn ich mir jetzt noch überlege, ob ich die „rot-grüne“ „Megawatte-Megabyte“ lernen soll, was Elektrostrom ist, das sie dann noch, wie die Läuse auf dem Kamm tanzen werden, warum jenes, warum das, was schwerer ist-ein Kilowatt oder ein Kilogramm?!

Fortsetzung folgt…

11.06.12.

„Energiewende“ a la Komödie…

„Merkel gesteht Versäumnisse beim Netzausbau“, 26.05.12.,  ZO, AFP, dpa.

„Koalitionspolitiker zweifeln an Umsetzung der Energiewende“, 27.05.12.,ZO,AFP, dpa,..

„Merkel will Ausbau der Stromtrassen beschleunigen“, 28.05.12., ZO, AFP, dpa.

„Rösler verlangt schnelleren Netzausbau der Länder“, 29.05.12.,  ZO, dpa, AFP.

„Stromnetz-Ausbau kostet mindestens 32 Milliarden Euro“, 29.05.12., ZO, Reuters, dpa.

Das alles in ZEIT-Online. Dieser Schwachsinn wäre zum Lachen, wenn alles nicht so tragisch gewesen wäre. Trotzdem fülle ich mich, wie auf dem siebten Himmel, genauso wie die „grünen“ sofort nach Fukushima! Zu dem letzten Artikel habe ich den unteren Kommentar geschrieben und, Donner-Wetter, er wurde nicht gelöscht (?!).

27. Jetzt schon im Tagestakt…

…wird dieser Blödsinn serviert! Da habe ich nur noch eine Frage: Wer bei wem auf dem Schwanz steht – Merkel, Rösler und Altmaier bei ZO, dpa und Reuters oder umgekehrt?!

Was soll das alles?! Hunderte Kommentare, das ist Kunst, wie man das Volk manipuliert!  Und wer?! ZO, AFP, dpa, Reuters – Deppen des Himmelszaren, die im Elektrostrom so viel verstehen, wie ich in dem chinesischen Schreibwesen! Das logische Ende dieser blöden EE-Komödie habe ich schon längst vorhergesagt, mehr, mehrmals habe ich geschrieben, dass eben in dem Netzausbau werden sich die gehirnlose EE-Medien-Elektrodeppen die Zähne brechen, erstens, da muss man  einmal wissen, was Netze überhaupt sind, zweitens, die Argumentation, im Norden habe man so viel Windstrom, der muss nach Süden transportiert werden, war NUR eine unprofessionelle dumme Lüge… Jetzt ABER kann man zusammenzählen, wie viel Mal ich gewarnt habe vom Blödsinn, das Windsurrogat versuchen irgendwohin transportieren, dass ohne Stromriesen es keine einzige Ampere Ökostrom mehr geben wird und wie viel Mal ich geschrieben habe, das der Hund anderswo begraben ist! Ne, ich habe wirklich Grund zum Feiern! Wer nach Blamage mit offshore und Solar-Basar hat die letzte Zeit immer wieder den Netzausbau gefordert?! Die EE-Medien-Mafia! Und wer war der Schuldige, dass der Netzausbau so stockend voran geht, wer hat die „Energiewende“ gegen die Wand gefahren? Klar, die Kanzlerin! Ein alter Spruch ist: Man kann Biegen, aber man soll nicht überbiegen! Alle sitzen und warten Manna-Brei vom Himmel und keine Sau tut was! Röttgen, das war ein „grüner“ Öko-Mann mit schwarzem Partei-Büchlein, mit ihm könnte man noch hundert Jahre Stromnetze auf Papier bauen und das war von der Medien-Mafia dumm, die Regierung an den Hals packen, mit dem habe ich nicht gerechnet, ich war immer der Meinung, dass diese alle SPIEGEL und Bande nicht absolute Deppen sind! Jetzt aber Schluss! Die Kanzlerin geht zu den Netzbetreibern-RIESEN und sie beschließen:- Keine Rückkehr zur Atomkraft, die Energiewende ist machbar, sie wird 32 Milliarden Euro kosten! Wenn ich die Abschaltung der 8 AKWs als „geniale Dummheit“ der Kanzlerin gefunden habe, dieser ihr Schritt ist wirklich-GENIAL! Bei den ersten Gesprächen hinter den Kulissen mit Tennet habe ich geschrieben, dass das geht um viel-viel Geld um den EE-Blödsinn, den die „grüne“ Deppen und die gehirnlose EE-Medien-Matrosen unserem Volk auf den Buckel aufgeladen haben,  auszubügeln. Ich habe auch schon erklärt, dass, wer die Strom-Riesen getrennt von Riesen-Netzbetreibern betrachtet, der versteht nicht viel im Aufbau der Stromversorgung. Ich, z.B. habe mir das gar nicht anders vorgestellt. Ja, wer soll denn Stromnetze bauen?! Die EE-Anekdotentreiber vom SPIEGEL, Süddeutschen und-und…? Bei denen kann man nur eins nicht wegnehmen, mit Demokratiespielchen und Meinungsfreiheit im Pressekeller eine moderne EE-Medien-DIKTATUR  eingerichtet zu haben!   

32 Milliarden! Die EE-Medien-Elektrotrotteln versuchen das als Kosten der „Energiewende“ dem Volk zu verkaufen, vergessen aber das sie den EE-Schwachsinn auf  nur  6 Milliarden beziffert haben. Das ist noch nicht der Endpreis, vorerst muss man den 6 Milliarden EE-Schwachsinn ausbügeln,  dann ist es vor allem der Preis für die teuflisch teure Synchronisationstechnik für den Wechselstrom und Umwandlungstechnik für den Gleichstrom, damit hat man aber den transportablen und den EU-Maßstäben  entsprechenden Elektrostrom, nicht die blöde Gigawatte/Cente/Prozente. Manches ist da mit dem Schweigen umgegangen, aber ich habe zu unsern Stromgiganten keine Fragen, das wird sich schon richten. Eine Bitte habe ich aber: Genauso wie mit den Windstrom, sollen sie der EE-Depperei erklären, wie man, statt Solarzellen auf die Dächer schleppen, den PV-Strom wirtschaftlich nutzen kann. Das wird wieder n-Milliarden kosten, ABER das wird PV-Strom, nicht dieser blödsinniger Solar-Basar. Die Sonnenaktivitäten in Bayern und B.-W. könnte man reichlich nutzen…             

 Ich bin keiner großen Meinung vom G. Oettinger, aber er hat unsere 4 Stromriesen mit Regional-Liga im Fußball verglichen und sein Rat war, sie müssen sich schnellstmöglich zusammenschließen um mit Stromriesen in Europa konkurrieren zu können! Da schlägt bei ihm in der Brust das deutsche Herz! Und was machen die „roten“ EE-Medien-Kommunisten?! Jahrzehntelang werden die Strom-Konzerne dem Volk als milliardenschwere Räuber und Volksbetrüger dargestellt, das aber SPIEGEL, Süddeutsche und-und NUR millionenschwere Volksbetrüger und Räber sind, das haben sie vergessen dem Volk mitzuteilen…

Habe schon geschrieben, was mit diesem EE-Schwachsinn unserem Staat und Volk angetan wurde (32 Milliarden, das ist voraussichtlich)! So, wie diese „Energiewende“ mir dem 100%-en Umstieg auf  EE gestartet hat, war das nur eine  gezielte Staatsabotage und in meiner Kindheit für solch Taten wurde man zur Wand gestellt… Schauen wir doch, was mit den Strompreisen da sich abspielt, im vergangenem Jahr waren es (offiziell!) 600 000 Haushalte, die den Strom nicht bezahlen konnten. Hätte mir das Jemand vor 2-3 Jahren gesagt, hätte ich ihm in die Fratze gespuckt! Jetzt aber geht es erst richtig los! Ich zahle für bei 2000 kWh Jahresverbrauch 18 C/kWh, bin Betriebsangehöriger, habe Rabatt; mein Vetter, im Januar war ich bei ihm zum Geburtstag (Kreis Miesbach), habe speziell seine Stromrechnung durchschaut (bei 1200 kWh), auch Rentnerpaar, zahlt er 32 C/kWh… Und mir wird kein Krawinkel oder Akrobaten von der Bundesnetzagentur vorschmeißen, das ich im Stromwesen nichts verstehe oder noch besser, wird mir raten den Stromanbieter wechseln und damit noch bis 300 Euro sparen… „Merkel will über höhere Preise bisher nicht orakeln („Kaffeesatzleserei“)“- so M.Merkur Nr. 123 30.05.12.! Bei allem Respekt ist das heutzutage leider nicht grenzenloser Optimismus, sondern eher der Realitätsverlust! Habe schon geschrieben, dass das Raten seitens Staats den Stromanbieter zu wechseln, da unterschreibt sich die Regierung in eigener Hilfslosigkeit und Elektro-Unwissenheit. Es wird schlimmer, als mit den Benzinpreisen- den Staat nur als passiver Zuschauer zu haben! In den kommenden zwei Jahren muss da was passieren, schauen wir mal…      

Das alles wäre zum Lachen, wenn es nicht so tragisch gewesen wäre…

 

30.05.12.

Das Energiewende-Chaos…

Mit dem Artikel „Altmaier muss die Wende bringen“ (M. Buchmüller, Berlin) vom 17.05.12. hat die „Süddeutsche Zeitung“ wieder Mal das Zeichen gesetzt, wie elektroenergetisch gesehen sie einfach dumm ist! Man will, wie ein wichtiges internationales Presse-Blatt aussehen, vergisst aber, dass die elektroenergetische Presse-Leserschaft, das sind leider nicht nur unsere in die Ecke hineingetriebenen Elektroenergiefachleute, sondern, bin ich sicher, da schaut auch manch internationale Energiewelt rein… Den Autor kenne ich seit Jahren und alle seine Publikationen sind nur ein unprofessioneller elektroenergetischer Schwachsinn. Das ist eben der Fall, wenn einem schlechten Tanzer ständig was in der Hose hindert! Es sind hunderte Fragen, in denen ich dumm wie ein Esel bin, aber ich halte in diesen Fragen das Maul! Bei ihm ist es umgekehrt. Das ist Kunst, wie er, wie ein Papagei jahrelang eins dasselbe plappert, nur noch manch Personen im Laufe der Zeit haben was dazu gesagt, den Kern aber des Blödsinnes ist jahrelang derselbe. Den ganzen Schmarren kann man nicht kommentieren, deshalb nur zwei Dinge: eins technisches, und eins aus dem Bereich der Spekulationen.  

„Wohl wahr. Da wäre etwa der Ausbau der Stromnetze. Weil immer häufiger Strom von den Windparks des Nordens Richtung Süden abtransportiert werden muss, werden die großen Stromleitungen immer häufiger überbelastet. Allein im vorigen Winter mussten deren Betreiber knapp 200 Mal Kraftwerke anweisen, weniger Strom ins Netz einzuspeisen – fünfmal so oft wie im Jahr zuvor.

Doch der Bau selbst lange geplanter Entlastungsleitungen kommt nicht voran, mal wegen Widerständen vor Ort, mal wegen klammer Netzbetreiber. Knapp drei Jahre nach Erlass eines Ausbau-Gesetzes für Stromleitungen sind gerade mal 200 von 1800 Kilometern Leitungen fertig. Wie bedrohlich die Lage ist, darüber streiten Experten – während sich Nachbarländer schon darüber beschweren, dass immer mehr Windstrom nun auch in ihre Stromnetze fließt. Schließlich nimmt er den Weg des geringsten Widerstands; was die Elektrizität offensichtlich von der deutschen Energiewende unterscheidet. Das Atomunglück in Fukushima, so sagte Merkel kürzlich, habe eben „noch nicht zu einem gesellschaftlichen Konsens geführt, was die Infrastruktur angeht“. Das war beim Atomausstieg noch viel leichter.“

Ein Lehrling mit Realschulabschluss hätte das besser aufs Papier gebracht. Ich habe der SZ schon vorgeschlagen: Sie haben doch bestimmt einen Elektriker, der Lämpchen wechselt usw., warum versucht die Redaktion nicht erst ihm solch Schwachsinn vorzulesen und nur nach seinem Jawort dann publizieren?! So, wie das geschrieben ist, ist es zum Kotzen… Dumme Arbeit-fleißig gemacht! Aber zu jedem oberen Satz sind ausreichende Antworten in diesem Blog (Elektroenergetik) zu finden und liest diesen Blog die Ganze unsere sehr geehrte EE-Medien-Depperei! Man stellt sich bloß dumm an. Deshalb nur eins:- wir haben keinen nicht nur transportablen, sondern überhaupt keinen übrigen Windstrom im Norden und die geplanten Erweiterungen nach Energieleitungsausbaugesetz (Schema) haben mit dem Geplapper vom Stromtransport gen Süden nichts zu tun und kommt dieser Schlussstrich aus der Süddeutschen Zeitung Nr. 28510/11.12.11. Das heißt: Man publiziert Schwachsinn in dem man sich nicht mal auskennt und widerspricht sich selbst dazu! Was mir aber besonders gefällt ist: Wenn man den blöden Ökostrom daheim nicht findet, dann sucht man den Windstrom bei den Nachbarn, dort ist der Widerstand geringer; der PV-Strom, der die Französen im Winter vom Erfrieren gerettet hat, findet jetzt den Weg zurück nach D nicht! Da muss man ein Etalon von natürlichen Elektrotrotteln sein!!!

„Für Merkel braut sich damit einiges zusammen. Zurück zur Atomkraft kann sie nicht mehr, nach zwei Energiewenden in nur einer Legislaturperiode. Einen Blackout, den Zusammenbruch der Stromversorgung, muss sie um jeden Preis verhindern, er wäre ein Desaster für die Regierung, ein Ausweis des mäßigen Managements der Energiewende. Doch zu viel kosten darf die Wende nicht, sonst drohen soziale Verwerfungen: Schließlich zahlen Geringverdiener die Energiewende ebenso mit wie Gutverdiener. Und den Ökostrom vernachlässigen kann Merkel auch nicht – sonst wird die Opposition mit Recht behaupten können, die ganze Wende sei nur Lug und Trug.“

Im letzten Satz muss das Wort „Opposition“ mit „die grüne EE- Generäle und rote EE-Medien-Matrosen“, die diese „Energiewende“ –den 100%-en Umstieg auf EE (2050. -80%!) lange vor Fukushima ins Spiel gebracht haben, ersetzt werden! Das ist nicht der erste Versuch die Regierung für den Ökoschwachsinn schuldig machen. Und macht das die EE-Medien-Mafia und NUR, um aus dem EE-Sch…. versuchen sauber rauszukommen und die eigene Schuld, habe geschrieben, jetzt brennt auf den EE-Räubern die Kappe, der Regierung zuzuschieben. Die Tatsache ist, das der geschasste N. Röttgen ein Ökostrom-Umweltminister war, der im Ökobetrug  und Lüge weiter gegangen ist als die „Grünen“, mein Danke den „Grünen“ habe ich schon geschrieben, obwohl sie für mich nur eine Banda aus dem Mittelalter sind. Die („Grüne“), die haben das reinstecken von den WKA ohne Anschluss ans Netz gestoppt (Brandenburg), das war praktisch das Ende der offshore-Euphorie… Danach kommt die PV-Euphorie, in zwei Jahren werden 17 GW Solarzellen auf die Dächer gebracht. Investitionen, Vergütung, Solar-Basar, ABER wieder, wie auch bei Wind- kein PV-Strom! Ein totales „Energiewende“-Chaos! Kurz gesagt, die EE-Medien-Mafia hat verstanden, dass ohne die Stromriesen (Netzbetreiber) wird es überhaupt keinen Ökostrom geben (lang erklären!) und da frage ich mich, ob beim Röttgens Rauswurf  die Hilfe der EE-Medien nicht dabei war? Sag ich doch, dass sie, EE-Medien-Mafia schon lange verstanden hat, dass mit dem Ökostrom-Schwachsinn sie in den Sch…-Haufen getreten ist und versucht den Moment jetzt nutzen und die Folgen der Ökostrom-Affäre auf die Kanzlerin umlegen. Und schauen Sie, bitte, mit welcher Schamlosigkeit der Druck ausgeübt wird- das darf nicht so bleiben, und der Ökostrom darf nicht vernachlässigt werden!  So „arbeiten“ die EE-Medien-Komödianten!

Aber, was ich als Elektro-Profi sagen kann, die „Dramatik“ mit dem Netzausbau ist nur DUMM und zeigt eben welche EE-Medien-Elektro-Trotteln da energetische Fragen steuern versucht haben! Fakt ist: Wir haben ein wunderbar technisch ausgerüstetes und zuverlässiges im Betrieb Hochspannungsnetz, durch dieses Netz können wir doppelt so viel Stromleistung aus dem Ausland aufnehmen und im Lande problemlos verteilen. Das im Falle der Knappheit mit der eigener Stromleistung. Wer aber von Blackouts redet, mehr, wer vom nötigen Ausbau des Hochspannungsnetzes schreit und den Unterschied zwischen Netzzusammenbruch und Zusammenbruch der Stromversorgung nicht kennt, das sind nur echte elektroenergetische Holzklötze mit Augen! Die Heiß- und Kaltreserven, die sind und müssen speziell vorgesehen werden, um sie bei Bedarf (der Bedarf ist immer) im Wintermaximum des Verbrauchs ins Netz zubringen, das muss nur rechtmäßig geregelt werden. Und ist es nichts anderes als Geld und Papiere, und wenn (wie im Winter in Paris-war ja die Aufregung!) ein dutzend Trafos 10/0,4 kV und paar hundert km Kabel 0,4-10 kV „verbrennen“ –ist es nur der elektrotechnischer Alltag, das merkt nicht mal jemand! Diese Blackouts, das ist eine gezielte Panikmache von absoluten Elektro-Trotteln. Wenn morgen wegen Havarie ein der gebliebenen im Netz AKWs ausfällt, passiert nichts, es kann NUR zu Verzögerungen kommen bei manueller Stabilisierung des Hochspannungsnetzes, bei Großkunden (Industrie usw.) kann die Frequenzentlastungssicherung ins Spiel kommen, d.h. die Starkstromkunden werden automatisch abgeschaltet auf die Zeit der Stabilisierung des Netzes. Klar, man muss Reserveleistungen besitzen, die in solchen Fällen automatisch einspringen, das hat aber mit dem Hochspannungsnetz nichts zu tun und ist der geforderter Netzausbau, wie auch die offshore- und PV-Kompanien nur die nächste finanzielle EE-Medien-Mafia-Affäre…

Jetzt ist der Teufel richtig los! Die Medien-Mafia hat es eilig. Nacheinander kommen in ZO Artikeln: „Merkel gesteht Versäumnisse beim Netzausbau(Die Bundeskanzlerin will sich persönlich für einen schnellen Ausbau der Stromnetze einsetzen)  und „Koalitionspolitiker zweifeln an Umsetzung der Energiewende“ (Zu langsam, zu teuer, schlecht geplant: Die schwarz-gelbe Koalition streitet plötzlich wieder über die Energiewende. Auch aus der Wirtschaft kommt Kritik an die Regierung). Und kommen diese Besorgnisse um die Regierung von dpa, AFP, Reuters, und-und, also von der Medien-Mafia. Ich habe schon immer intuitiv gespürt, das die Kanzlerin selbst nicht weißt, was diese ganze „Energiewende“ für sie ist, das sie aber in dieser Frage dorthin trampelt, wohin sie von der Medien-Artisten geschoben wird, habe ich nie gedacht… Nein, ausgerechnet „Netzausbau“! Seit drei Jahren steht für mich als bewiesen, von ersten meinen Schreiben über den Netzausbau, dass SPIEGEL, Suddeutsche und Kompanie in Fragen „Netzausbau“ so klug, wie Schafe sind! Die Medien-Komödianten haben diese Frage aber gut überlagert, uns bleibt nur abwarten…

Altmaier. Wer Solarstrom, er will in diesem Jahr wieder 7 GW auf die Dächer bringen, mit Netzausbau zusammenklebt, der hat keine Ahnung, was Elektrostrom ist. Aber er braucht das auch nicht. Zum Lachen ist nur, dass wir haben schon 50 GW auf den Dächern (50 AKWs!), wenn wir noch 50 GW drauf bringen, bleiben wir immer bei denselben 3% Solarstrom! Dasselbe: Wenn der Wind-Präsident noch eine Mio. Windmühlen reinsteckt, bleiben wir immer bei 8% Windstrom im Netz! Habe geschrieben, der Hund ist anderswo begraben und da müssen Elektroenergetiker ran, nicht EE-Medien-Mafia-Elektrotrotteln! Im Allgemeinen wird er (Altmaier) das Szenario spielen müssen: Das Feldstück wird dieses große Kalb ackern (Ökostrom), das Kalb ist aber schwach (wegen Wind, Sonne), deshalb werden ihm ständig die zwei kleine Ochsen helfen (Kohle, Gas)…und pfeifen über Erfolg der Energiewende und, ja, richtig, und so Zeit gewinnen…       

Und zum Schluss: Die letzte elektroenergetische Ereignisse machen mich stolz, dass ich zu den Bayern gehöre, die Stromversorgung, besonders was Industrie angeht, wird der Staat koordinieren!!! Wir brauchen zu den vorhandenen 422. nicht noch 1400. WKA, sondern so viel, wie viele man sie braucht und dort, wo man sie braucht, und bestimmt das der Verbraucher! Ich versuche einen Artikel schreiben, wie ich die Schlüsselfrage der zukünftigen Stromgewinnung mir vorstelle, die Sonne soll da eine wichtige Rolle spielen, aber leider nicht der Dachsolarstrom, und-und…

 

21.05.12.

Diese blöde EE-Arithmetik…

Von Egon Dirks

„Wenn ich nur an den Offshorewind denke, dann wird mir schlecht. Es besteht ein Ausbauplan von 10 000MW bis 2020. Wenn man annimmt dass die im Jahr mit 30% ausgelastet sind, dann produzieren die 26,3Mio MWh. Nun kostet die MWh aus Offshore mindestens €100 mehr als der Börsenstrom. Folgedessen wird der Offshorestrom alleine die EE-Umlage mit €2,6Mrd belasten. Und die €150/MWh für Offshorewind wird nicht reichen. Bestimmte Offshoreparks bekommen sogar €170 und €190 für die MWh.“ (n.f.u., ZO).

Eine von tausenden Rechnungen seit schon ungefähr fünf Jahren, als ich da bei den allen „Energiewenden“ vor und nach Fukushima aktiv dabei bin. Dieser Eiertanz heißt- Gigawatte/Cente/Prozente und dient nur einem Ziel – das Volk für Dumm halten! Gegen n solch Rechnungen tauchen (n+1) genau solche mit der Gabel auf dem Wasser geschriebene Gegenrechnungen die genauso überzeugend das Gegenteil beweisen. Dasselbe sind die ewige dumme Debatten, die von den EE-Medien-Komödianten, wie ein Knochen dem Hund, in der Presse serviert werden, wo mehr Geld verfressen wurde -bei Atom oder Öko… Und ist das ALLES das dreckige Wasser, in dem man leichter fischen kann, und brauchen solch dreckiges Wasser die Räuber aller Farben und Tönungen. Habe schon mehrmals geschrieben, dass der unwahrscheinlichster Blödsinn der EE-Arithmetik ist diese ihre Basis, dass, je mehr Gigawatte ins Meer und auf dem Land reingesteckt werden, je mehr Gigawatte auf die Dächer gebracht werden, je mehr Stromleitungen gebaut werden, desto mehr Ökostrom haben wir. Das stimmt, aber für diejenige die absolut keine Ahnung haben, was Elektrostrom ist! Deshalb sind ja die Antreiber dieser EE-Komödie die dubiosen „grünen“ EE-Strategen und die Schwarzarbeiter und Schwarzverdiener – die „rote“ EE-Medien-Matrosen…

Aber bleiben wir bei der EE-Arithmetik und bei Windparks in Schleswig-Holstein. Das war vor kurzem bei ZEIT-Online: „Mehr als 2.700 Windmühlen mit einer Kapazität von mehr als 3.200 Megawatt drehen sich in Schleswig-Holstein“. Wunderschön! Jetzt: S.-H. hat im Jahr 2010. – 6237 Mio. kWh Ökostrom ins Netz gestellt (wurde verbraucht), wenn man diesen Ökostrom durch 8760 h pro Jahr teilt, haben wir die mittlere Jahres-Leistung 720 MW! Hier aber sind 20% PV, Biomasse, usw. dabei, also wenn man das abzieht hat man kaum 600 MW Windstrom!!! Das sind welche 20% von der installierten Leistung 3200 MW, das heißt, dass nur jedes fünfte Rad lieferte diesen blöden Ökostrom, vier stehen rundum der Natur zuliebe! So rechnen Elektriker, und so sollte man das dem Volk erklären, nicht mit den gehirnlosen Gigawatte/Cente/Prozenten es dumm machen versuchen…

Aber die Rechnung geht weiter. Dieser Ökostrom in S.-H. das sind 27% vom gesamten Stromverbrauch, 73% sind Atom- und fossiler Strom (?!). Der BWE klagt jahrelang, dass wegen fehlenden Leitungen (Netzausbau) werden die WEA abgeschaltet und der wertvoller  CO2-freier Ökostrom geht verloren. Mehr, BWE schildert dies als Skandal! Und interessant, dass keine Presse-Sau fragt nicht: -Ja, warum schaltet man Windanlage ab, nicht aber Atom- oder fossilen Strom?! Wie soll man solch Blödsinn dem Volk und der Energiewelt erklären?! Mehr, man will weitere 500-1000 WEA reinstecken. Nicht nur Elektriker, sondern jeder Mensch mit gesundem Gehirn, fragt doch sofort: -Wozu? Weil wenn der Verbraucher derselbe ist und bleibt, dann ist das dumm, weil dann nicht jedes fünfte Rad, sondern nur jedes zehnte den CO2-freien Ökostrom liefern wird und neun der Natur zuliebe abgeschaltet stehen werden. Ist aber nichts zu tun, so ist halt diese blöde EE-Arithmetik!  

Jetzt ABER, der Windpräsident H. Albers, der ist nicht so dumm, wie er sich anstellt, und die EE-Medien-Depperei hat schon längst verstanden, dass das ziemlich dumm war, auf dem fremden P…. ins Ökostrom-Paradies reiten versuchen… Und da bin ich wieder bei meinem Lieblings-Thema – Anschlüsse, Netze, Stromqualität! Jeder Ziege ist es doch klar, das da waren zahlreiche Versuche unternommen worden damit mit dem Wind-Surrogat ins s.-h.-e Industrie-Netz 110 kV reinzukommen. Die Antwort der Stromerzeuger und Netzbetreibern kann nur gewesen sein, bitteschön, ABER vorher muss das, das und das gemacht werden (was-kann ich erklären!) und kostet das mehr als doppelt so viel, wie diese blöde Dinge reinzustecken und hilft da kein Einspeisevorrang , und kein EEG. Das hat bedeutet: Oder ins Industrienetz mit industriell erzeugter Wind-Strom, oder –es tut Leid. Von hier kommen dann diese Schnaps-Ideen von Großkunden, Bau eigenen Leitungen 110 kV und Einspeisenetzen bis 1500 MW usw…. Den Ernst der Lage hat auch die EE-Medien-Depperei verstanden, zurück rudern aber-NEIN, das Volk soll das nicht erfahren und S.-H. wird zur Deutschlands Windstrom-Schmiede hoch gepfiffen, den Windstrom-Surrogat werden sie nach Bayern und B.-W. transportieren (?!). Und wieder diese blöde EE-Arithmetik! Bayern und B.-W. besitzen fast fünf Mal mehr Ökostrom, als S.-H., ich will nicht hier in die Netzausbau-Raub-Affäre eingehen, bloß warum sollten diese Industrieländern bei S.-H.-er Provinz die letzte Freude wegklauen?! Besonders jetzt, da die Energiewende sich vom Ökostrom auf 180° zu Kohle und dem russischen Gas gedreht hat… Ich kenne die Russen gut, man sollte von ihnen nicht abhängig sein, wir haben schon Erfahrungen, Russen sind halt Russen… Da sammelt ein Amerikaner zwei Jahre lang in allen Ecken Russlands Volksmund, Sprüche, Witzen usw. Jedes Volk hat da was außerordentliches, die Russen mit dem „bis zum P….“ im Sinne „viel!“-er hat Geld bis zum P…, er ist alt bis zum… usw. Als er daheim dies alles bearbeitet, stoßt er auf den Spruch: „Wasser bis an die Knie, Fische aber bis zum P…“ (viel- also). Und da fällt es ihm ein, das gibt’s ja nicht, die Fische können doch nicht übers Wasser sein… So ein wunderschöne Spruch, wahrscheinlich hat er falsch verstanden, er hat den Schlaf verloren… Seine Frau hat es schon gemerkt. Fragt was mit ihm los ist. Und da teilt er ihr sein Elend mit. Sie –Ha-ha-ha!

-Bist Du aber ein Kind…

-Und was soll das?!

-Ja, das sind doch die Ru-s-s-s-en ! ! !

-Na und…

-Ja, bei den Ru-s-s-s-en endet ja der P…. unter den Knien!

So sind die Russen, aber ein Gasgeschäft mit ihnen sehe ich rentabler, als diese blöde EE-Arithmetik…

 

12.05.12.

Klassischer Elektroschwachsinn…

Von Egon Dirks

“An den Grundprinzipien des EEG wird dabei festgehalten: Strom aus erneuerbaren Quellen habe weiterhin Einspeisevorrang. Im Falle eines Überangebots von Strom, also etwa bei starkem Wind, müssen zunächst Kohle-, Gas- oder Kernkraftwerke abgeschaltet werden, der Ökostrom hat Vorrang“.

Bislang wird Strom aus erneuerbarer Energiequellen nur dann eingespeist, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Im Zuge der zunehmenden Marktorientierung soll der Strom in Zukunft aber immer dann verstärkt eingespeist werden, wenn die Nachfrage groß ist. Die Anbieter müssen also umdenken – zum Beispiel Windstrom nachts speichern und tagsüber anbieten“

 Dieser totaler elektroenergetischer Schwachsinn wurde aus dem Artikel „Röttgen will Ökostromförderung reformieren“, ZO, 05.05.11. entnommen. EE-Gesetze, Minister. Ja, was sind denn diese unsere Minister? Das sind ja nur reines Wassers Partei-Soldaten, die sogar dem Status nach brauchen nichts wissen, ihre Aufgabe ist es – partei-politische Manifeste dem Volk an die Ohren anhängen und kluge Fratzen vor Kameras bauen. Steckt man so einen Soldaten in den Agrar-Sessel rein – sind seine Prioritäten die Rinder, in den Kultus-Sessel – dann sind das die Kinder, das übrige Geplapper ist ja dasselbe: -Wir müssen, wir müssen… Aber ich habe nichts gegen die Minister, sie sind doch nicht schuld, dass ihnen fatal unbegabte und ungebildete Energie-Beratern, diese sogenannte EE-Doktoren-Professoren zur Verfügung stehen. Die Minister kommen und gehen, der elektroenergetischer Schwachsinn war, ist und bleibt! Deshalb will ich einmal versuchen zu erklären, was dieses, schon zum Kotzen gewordenem unprofessionellem Geplapper, hier jetzt auf der Regierungsebene, bedeutet. Das ist doch zum Lachen bei diesen „Professoren“ ständig zu lesen:- vom „überschüssigen“ oder „überflüssigen“- meist über den Windstrom; vom Überangebot und Überproduktion von Strom; mehr Strom erzeugt, als verbraucht wurde…, Platz im Netz für den Ökostrom, die Stromstärke wird mit der Windstärke verbunden,… und-und, das alles klingt so kindisch naiv, wenn nicht absolut dumm, ob man nie von der elektrotechnischen Lexikon was gehört hat oder ob es keine Definitionen darüber gibt! Ich sage ehrlich, ich fühle mich so, ob wir alle sich nicht in einem Industriestaat, sondern in einem Elektrokolchose befinden… Wenn schon immer wieder die Rede vom „überschüssigen“ oder „überflüssigen“ Strom ist, dann muss es doch eine Definition geben, was physikalisch dieser „überschüssige“ Strom ist! Bin nicht sicher, dass „Professoren“ das physikalisch erklären können, aber irgendein EE-Ökonom hat doch den „Überschüssigen“ in unsere Elektroterminologie angepflanzt. Und da kann NUR eins sein: Man kennt sich in der Natur des Elektrostroms nicht aus! Man ist elektroenergetisch einfach DUMM!

Was ist Einspeisung? Im Stromwesen, wie auch bei Gas, Wasser usw. ist es der Anschluss ans Netz, und es ist egal, ob es ein Stromerzeuger oder Verbraucher ist! Letztendlich kann man es auch als ein Vorrang bei der Lieferung (Einspeisevorrat) vom Ökostrom ins Netz betrachten. Das heißt, dass der Ökostrom gesetzlich Vorrang hat, ABER das reicht nicht aus, man muss NOCH gesetzlich dem Ökostrom den günstigeren Platz im Netz garantieren! Ist doch bekannt, dass die ganze Stromdichte des Stromes sich in der Oberfläche des Leiters befindet und so folgt auch die Übertragung von Strom, d.h. durch die Mitte des Drahtes fließt praktisch fast kein Strom. Der Platz im Draht ist also der Platz im Netz! Und diese Oberfläche des Drahtes muss man gesetzlich dem Ökostrom festschreiben, der Atom-, Kohlestrom, die sollen sich durch die Mitte des Drahtes der Leitungen quälen…

Nehmen wir weiter -…der Ökostrom… „soll verstärkt eingespeist werden“. Sage nur, das ist unprofessionell und elektroenergetisch einfach DUMM! Man kann nicht Elektrostrom, egal welcher, verstärkt einspeisen, nicht ins Netz und nicht noch wohin!

„Die Anbieter müssen also umdenken – zum Beispiel Windstrom nachts speichern und tagsüber anbieten“. In Osteuropa gibt es so einen Spruch: Wenn was total nicht passt, dann ist es ein Furz in die Pfütze! So auch hier. Nehmen wir an, die tausende Anbietern haben um gedenkt, – und WO, WIE und WER soll denn den Strom nachts speichern?! Wie soll dieser Speicher-Blödsinn  aussehen? Grob genommen, -80% von diesen „Anbietern“ haben mit der Stromerzeugung überhaupt nichts zu tun und sind bloß „Stromspekulanten“, ich stelle mir deshalb vor – sie werden umdenken und nachts speichern! Ha-ha-ha… So eine Anekdote!

Noch besser: „Im Falle eines Überangebots von Strom,…“. Also, den Schwachsinn soll man so verstehen-etwa bei starkem Wind in S-H müssen Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke in Bayern und in B-W abgeschaltet werden. Oder?! Jetzt gehe ich absichtlich auf eine Provokation: – Wer kann mir mitteilen, wo es in D und auf welcher Stromspannungsebene für Kohle-, Gas-, Kernkraftwerke und ÖKO es ein gemeinsames Netz gibt?! Das ist ja der Nagel aller Probleme, aber da sind Elektrospezialisten gefragt, nicht ahnungslose EE-Demagogen und Anekdotentreibern…

Jetzt, ein „Überangebot“ von Strom ist für mich NUR der Strom, der auf den Papierfetzen bei den Stromspekulanten figuriert, sonst gibt es keinen Überangebot und  eine „Überproduktion“  vom Strom im Netz, die gibt es nicht bei starkem Wind, nicht bei heißer Sonne und nicht mal, wenn noch doppelt so viel Stromerzeuger ins Netz eingespeist werden!

Der Wahnsinn ist, dass dieser o.g. Elektroschwachsinn, so wie er hier ist, so auch in die dubiose EE-Gesetze hineinkommt, die auf Grund der mangelnden Elektro- Kenntnissen einfach eine elektroenergetische Absurdität sind! Deshalb spotten auch die Elektriker, dass diese EE-Gesetze von solchen „EE-Energieexperten“  NUR ein Leitungs-Mast sind, den kann man zwar nicht überspringen, aber den kann man immer umgehen! Meist bleibt ja nichts anderes…

Jetzt im Allgemeinen. Wir sind ein führender Industriestaat der Welt. Also bis 70% des Stromverbrauchs im Staat geht an die Industrie. Nicht nur alle Umwelt- und Wirtschaftsminister im Staat, sondern jeder Energiedepp sollte sich deshalb vor allem fragen, was ER mit diesem Verbraucher bei allen diesen Energiewenden: – Ausstieg-Umstieg usw. machen wird, um ihm die Stromversorgung nicht zerstören? Weil die Industrie, vor allen die Metallurgie, das sind vor allem die schlagartige Belastungen, d.h. im Netz 10 kV tausende Ampere Ein- und Ausschalten sind normales Arbeitsregime (Metallschmelzung, Walzen usw.), da muss man die Doppelte Leistung auf den Schienen 10 kV haben, hier geht es nicht aus dem Fenster raus gucken, ob die Sonne scheint oder der Wind weht! Ich kann mehrere Beispiele vorlegen, was Industrie, als Stromverbraucher ist, aber das kann man nicht in einem Artikel machen. Sage nur, dass unser Verhalten in dieser Frage ist: Oder sind wir dumm, wie Schafe, oder wird alles getan, um die Industrie (unser Reichtum!) lahm zu legen! Ja, was machen wir? Seit Jahren diskutieren wir, dass die Kühlschränke und Waschmaschinen sollen sich (mit Hilfe der „intelligenter“ Stromzähler!) nachts einschalten, dann ist der Strom billig und die Tarife günstig (?!), und dass unsere größte Stromverbraucher – die Kühlhäuser, sie können sogar 24 Stunden ohne Strom auskommen. Was kann dümmer sein?! Und das alles noch vor den Augen der Energiewelt!

Schauen wir doch mal den 100%-en Umstieg auf EE an. Globale Ziele und konkrete Daten, ABER, interessant sind die Methoden, mit welchen wir das erreichen wollen. Zum Lachen sind doch solch dämlichen Experimente, wie „Alpha Ventus“ oder Solar-Boom – 9,5 GW NEUE TECHNOLOGIEN auf die Dächer in einem Jahr pflastern! Ein Kluger, der experimentiert zuerst, und dann…, wir aber stellen erst atemberaubende Ziele, dann schreien wir nach Geld und dann fangen wir an – Experimentieren! Noch besser gefällt es mir, wenn wir irgendwo in der Provinz ein Windrad reinstecken und die ganze Presse schreit, dass dieser Bürgermeister von der SPD sich unabhängig von den 4 Konzernen gemacht hat und die (Konzerne) sitzen jetzt und zittern vor Angst wegen der Konkurrenz im Netz!

Was Stromnetzausbau angeht, kann ich nur wiederholen, dass das der letzte Strick für unsere dubiosen EE-Doktoren-Professoren ist! Man liest von Zentral-Dezentral, Gleichstromübertragung, unterirdische Stromtrassen und sieht sofort, dass da keine Ahnung ist, wo das Problem liegt und was geregelt werden muss! Das interessanteste hier sind die 45 000 km der Hochspannungsleitungen, die der EU-EE-Kommissar (hinter ihm sind Greenpeace und Fraunhofer Institut erkennbar, nur diese „Brauereien“ sind auf solch „geniale“ Ausrutschen fähig!) bauen will! Einige echt deutsche Mathematiker, haben sofort ausgerechnet, dass das mehr, als der Umfang der Erde (40 000 km) ist! Es wurde aber vergessen ausrechnen, dass bei unserem Leitungs-Bau-Tempo (80 km in FÜNF Jahren – so M. Kurth) werden wir diese 45 000 km – 2800 Jahren bauen! Komödie!!!

Also, der klassisch gewordener EE-Elektroschwachsinn geht weiter. Der Gleichstrom – der komm von den Akkus, der Wechselstrom – der kommt aus der Steckdose, die Lichter gehen in D nicht aus und Gigawatte/Cente/Prozente-das ist ja unsere elektroenergetische Basis! Wao!, wird das lustig…

 

08.05.11.

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Genau vor einem Jahr habe ich diesen Artikel geschrieben… Man sieht, ich war noch nicht sicher, dass diese dubiose „EE-Energiewende“ 100%-er Produkt der “grünen“ Strategen und  der „roten“ EE-Medien-Elektro-Matrosen ist. Werde jetzt auch andere durchschauen, solch blöde Elektroredewendungen kaum noch zu finden, was aber den elektroenergetischen Inhalt angeht, ja, wenn die EE-Medien-Elektro-Depperei , diese SPIEGEL und Banda, die nie gehört haben, was Ampere ist, aber eine EE-„Energiewende“ sich eingebildet haben durchzusetzen, die kommen jetzt mit dem EE-Schwachsinn zuerst im Presse-Keller (Online u a.), unter Meldungen von dpa und Reuter werden Lesermeinungen sondiert, die Strompreise steigen in die Ungewisse, Milliarden wurden den Hund unter den Schwanz reingesteckt, es kommt zum Festbankett in der Zeit der Pest! Das Volk findet aber diese EE-Medien-Elektro-Akrobaten…  Wao!, wird das lustig…

08.05.12.

Der BWE-Kindergarten…

Von Egon Dirks

Auf die Windbranche wurde ich von der ZEIT-Online aufmerksam gemacht. Ein Artikel „Windbranche kann Einspeisenetze schnell und kostengünstig umsetzen“  ist am 24.04.12. dort veröffentlicht worden ( http://www.wind-energie.de/ ). Bei ZO habe ich ein Kommentar hinterlassen und versprochen mit diesen BWE-Anekdotentreibern sich enger befreunden. Unter der Anschrift halbfett: „Der Bundesverband Windenergie hat auf der Hannovermesse eine neue Studie zu Einspeisenetzen vorgestellt. Laut Ecofys-Studie kann mit einem Einspeisenetz eine Kapazität von bis 1500 Megawatt an das Höchstspannungsnetz angeschlossen werden“.  Mit dem BWE-Präsident H. Albers habe ich zu tun gehabt, er kennt sich vielleicht in der Windenergie gut aus, aber, und das habe ich schon einmal geschrieben, er hat keine Ahnung, was Elektrostrom und Netze sind. Mal klagt er, dass die WEA bei Wind stehen und der kostbare Windstrom verloren geht; mal will er selbst Leitungen 110 kV bauen umso Großkunden zu erreichen; jetzt dieser Schwachsinn mit diesen Einspeisenetzen! Habe gerade wieder Mal in die „Aufgaben und Ziele“ und-und… des Verbandes reingeschaut, sage ehrlich, ich fühle mich, wie in einem Elektro-Kindergarten, eine Mischung zwischen lächerlich Naiv und elektrotechnisch Dumm. Man kann diesen ganzen Schwachsinn nicht mal kommentieren, bei jedem dritten Satz fragt man sich, was das ist und um was geht es. Und eben in „Aufgaben und Zielen“ habe ich nicht verstanden, was diese „Wind-Bruderschaft“ zu tun hat, außer -bei der Regierung das Geld herauszupressen und Lobeshymne der Energiewende pfeifen… Deshalb nur ein paar Beispiele zu diesem ganzen Absurd. Erstens, ich weiß nicht, was in Hannover verstanden wurde, weil laut eine andere Studie werden in Moskau die Hühner gemolken und die Kühe legen Eier, so auch hier-es gibt keine „Einspeisenetze“, in der Elektroenergetik ist das was absolut neues, klar, benennen kann man schon, wie Du willst, und besser wäre sogar „Intelligente Einspeisenetze“, aber „Einspeise“ ist wortwörtlich „ANSCHLUSS“ ans Netz und völlig egal ob ein Erzeuger oder Verbraucher eingespeist ist. Eine WEA (WKA), Solar, Windpark werden gebaut um sie EBEN ins Verbrauchernetz anzuschließen und das egal auf welcher Spannungsebene, aber durch den KÜRZESTEN Weg zum Netz, zum Verbraucher! Den zweiten Satz, den wird kein Elektriker der Welt verstehen, was heißt z.B., man wolle 1500 MW in irgendwelchem Netz zusammenkratzen und dann ins Netz 220/380 kV einspeisen. Das Dumme da ist wieder, man geht von der Stromproduktion aus, man fragt sich nicht mal, wer braucht den Strom, wohin mit ihm?,  weil 500 oder 1000 WEA reinstecken, das ist noch lange kein Strom! Mehr gesagt, mit dem bestehenden Verteilernetz 110 kV der Netzbetreiber hat der Wind-Präsident H. Albers totale Schwierigkeiten-mal wird er ins Netz nicht zugelassen, mal werden seine WEA (ohne Erklärung) abgeschaltet, und-und…, jetzt will er das Netz 110 kV der Netzbetreiber umgehen (Shunt, shuntieren heißt es) und sein eigenes Netz 110 kV aufbauen, weil man kann nicht 500 und mehr WEA auf der Spannungsebene 10-20 kV zu einem Knoten bringen und man kann auch nicht 2-3 Knoten 220/380 kV bilden und SO durch Transformation auf  220/380 kV bei Großkunden im Europanetz landen! Da kann nur eine Frage kommen: Ob man im Schädel von Strom und Netze was drin hat?! Weil, aus der Sicht -Großkunden 110 kV zu haben,- bedeutet das praktisch zum bestehenden Netz 110 kV, das zweite aufstellen und jeder Kunde 110 kV kriegt zu seiner Leitung 110 kV noch eine mit dem Windstrom-Surrogat vom Herrn H. Albers dazu… Was für Strom der Verbraucher wählen wird, ist doch klar, aber, wenn es diesen Schwachsinn nicht gegeben hätte, hätten wir keine „Energiewende“…

Weiter, bitte, BWE-Pressemeldung vom 01.11.11. „Abschaltung von Windenergieanlagen um bis 69 Prozent gestiegen“,-

„Die Abschaltung von Windenergieanlagen aufgrund  von Netzengpässen nimmt deutlich zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens ECOFYS im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE).“

 „Demnach sind im Jahr 2010 bis zu 150 Gigawattstunden Windstrom verloren gegangen, weil die Netzbetreiber Anlagen abgeschaltet haben. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um bis zu 69 Prozent. „Das sind alarmierende Werte. Hier geht wertvoller CO2-freier Strom verloren. Nur weil der Netzausbau seit Jahren verschleppt wird. Vor dem Hintergrund, dass 2010 ein eher schlechtes Windjahr war, ist in den nächsten Jahren sogar noch von einer steigenden Tendenz auszugehen“, betont der Präsident des BWE, Hermann Albers.“

Dieselbe Studie. Wieder werden in Moskau die Hühner gemolken. Für einen Uneingeweihten sieht das so grenzenlos glaubwürdig aus, fehlt nur: Alarm! Haltet den Verbrecher! Da muss man wirklich begabte Artisten sein. Wenn man aber in den elektroenergetischen Inhalt tiefer reinschaut, nein, da wurde nichts absichtlich gefälscht, dazu kennt man sich nicht nur zu schlecht in den Netzen aus, sondern fehlt auch die nötige elektrotechnische Terminologie, also, wer tiefer reinschaut, der kriegt zur Kenntnis, wie dämlich diese „Energiewende“ und die EE-Medien-Antreiber sind! Also, Schritt für Schritt. Die WEA werden abgeschaltet wegen Netzengpässen, zu viel Strom im Netz und zu wenig von diesen Stromleitungen. Okay. Aber weiter erkläre ich wieder, wie den Kindern im Kindergarten, dass den Strom im Netz (seine Größe) verursacht der Verbraucher, nicht die WEA, Solar, alle mögliche Generatoren, also, stellen wir uns den vergangenen Winter in Paris vor (war Jammer in der Presse), es wird immer kälter, der Stromverbrauch (die Stromgröße im Netz) wächst, immer mehr Elektrogeräten (Heizung, usw.) kommen ans Netz, das Netz fordert zusätzlichen Strom! Man darf in dieser Situation in keinem Fall Generierleistungen abschalten, sonst wegen Mangel der Leistung im Netz bei erhöhtem Stromverbrauch bricht das ganze Netz zusammen. Droht das Havarie-Regime, der sog. „Tanz der Frequenz“  – der Ausfall der Generatoren aus dem Synchronismus, die Generatoren werden mit der Herstellung des Stromes nicht fertig! Das weißt jeder Elektromonteur, aber nicht jeder EE-Wind-Präsident mit seinen zahlreichen EE-Wind-Artisten… In unserem Fall (die Abschaltung der WEA) ist es das Gegenteil. Zu viel Leistung im Netz (richtiger ist: Auf den Schienen der Stromstationen, Umspannwerken (UW) usw.) bei minimalem Stromverbrauch, man schaltet sie (WEA) gezielt ab, weil kein VERBRAUCH da ist, aus demselben Grunde werden im Sommer bis 30% der Generierleistungen abgeschaltet bis zu nächstem Winter… Zum Wort dieses Beispiel: Wenn wir ohne irgendwelche Stromerzeuger abzuschalten deutschlandweit noch aber eine Million WEA ans Netz einschalten, der Wind weht, alle WEA bringen ihre nominale Leistungen ins Netz und auch dann ist das Netz nicht überlastet und bricht nicht zusammen, und es gibt auch in diesem Fall keine einzige Ampere vom „ÜBERSCHÜSSIGEN“ Strom, weil der Verbraucher ist ja derselbe und nimmt NUR so viel Strom aus dem Netz, wie viel er braucht (er ist der Strom im Netz!) und keinen anderen Strom gibt’s im Netz nicht! Man braucht auch hier keinen zusätzlichen Netzausbau, außer den Anschlussleitungen der Mio. WEA. Ausbau, Umbau, Umstrukturierung des Netzes ist nur dann notwendig, wenn neue Verbraucher kommen oder alte wegfallen, wenn der Stromverbrauch sich verschiebt und-und, ABER das bestimmt der VERBRAUCH, nicht Atom, Wind, Wasser oder Sonne! Vom „dringend notwendigen Netzausbau“ pfeift jetzt NUR noch die EE-Medien-Elektro-Depperei, die diese Wind-, Sonne- und-und… Elektro-Kindergärten ins Leben gebracht und dem Volk auf den Buckel gesetzt hat. Diese EE-Medien-Komödianten haben jetzt verstanden, wie sie sich mit dem Netzausbau weltweit blamiert haben, deshalb versuchen sie jetzt Europa-Netzausbau ins Spiel bringen, jemand von ihnen hat sogar gehört, dass in den USA es Gleichstromhochspannungsleitungen gibt…    

Jetzt ABER der zweite Fall. Die WEA werden abgeschaltet- das ist Fakt. Die Motivation ist dumm, aber klar, ZU VIEL STROM! Das habe ich schon geschrieben: Wie ABER blöd soll diese „Energiewende“ sein, wenn, statt fossile Energieträgern abschalten, werden WEA abgeschaltet! Mehr gesagt, die Netzbetreiber schalten WEA ab und zahlen den WEA-Betreibern Entschädigungsgeld! Wahnsinn, oder?! Noch mehr gesagt, die Windkomödianten konstatieren den Fakt, machen aber nichts um das radikal zu ändern, mehr, sie gehen auf den Bau von eigener Hochspannung -„Einspeisenetzen“  um den Netzbetreibern aus dem Wege gehen… Warum?! Und hier ist der Hund begraben: Die Netzbetreiber tragen, besonders was Industrie angeht, die Verantwortung für die Qualität des Stromes, es sieht so aus, als gehen sie lieber auf Ersatzzahlungen, als diesen Windstrom-Surrogat ins Netz aufzunehmen! Lustig, nicht wahr?! Das ist meist der Fall, wenn einzelne oder kleinere Gruppen von WEA ans Netz angeschlossen werden. Bei Windparks sieht das anders aus. Und so, ziemlich blöd sieht die ganze EE-Komödie aus! Was da ein dummes Spielchen ist: Die Windkomödianten wissen ja genau, das mit diesem portionierten Windstrom-Surrogat haben sie im Netz 220/380 kV nichts zu suchen. Gestern in Radio: Kanzlerin will Windenergie ausbauen! Bitte, warum nicht, aber (das habe ich schon geschrieben) wie das die Amis, Briten, wie die ganze elektroenergetische Welt das macht, nicht so, dass eine Komödianten Milliarden rausschmeißen und hunderte WEA kopflos reinstecken, die andere -zahlen Riesengeld um den Wind-Surrogat nicht ins Netz zuzulassen…

Und zum Schluss. Ich wollte noch „Windenergie stabilisiert die Netze“ (Politik, Onshore) kommentieren (in diesen Elektro-Primitiv lohnt sich reinschauen), aber wieder kein Platz und keine Lust. Sage nur, liest man den ganzen Schwachsinn, es klingt alles, wie in einem Märchen, geschrieben, wie aus einem Guss. Liest man ein Teil, braucht man den zweiten nicht lesen- das sind dieselbe Eier nur in einer anderen Projektion- alles rund um: Wenn nicht die BWE die wichtigste Tragsäule der Energiewende ist, wer sonst?! So die ganze EE-Wind-Komödie, leicht, lustig, wie eben im Kindergarten-alles auf Sand gebaut und mit Rotz zusammengeklebt…

 

02.05.12.